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Hyundai-Österreich-Chef: Elektromobilität eine „absolute Zäsur“

14.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Hyundai-Elektroauto

Bild: Hyundai

Hyundai hat in Österreich Grund zur Freude: Das 25. Markt-Jubiläum steht an. In einem Interview mit Leadersnet sprach der Österreich-Chef des südkoreanischen Herstellers Roland Punzengruber unter anderem über Elektromobilität und die Revolution im Autohandel.

Der Ioniq, der mit drei verschiedenen alternativen Antriebstechnologien erhältlich ist und „die ganze Welt der Elektromobilität“ darstelle, sei „eine echte Zäsur in der Bearbeitung des Automobilmarktes“ und eine „absolute Zäsur, was die Vertriebsstrategie betrifft“. Durch die Elektromobilität müsse „die Wertschöpfungskette für den Automobilhandel auf breitere Beine gestellt werden“. Diese bestehe künftig nicht mehr „nur aus dem Verkauf des Fahrzeugs“. Es kommen auch „eine Reihe von neuen, peripheren Dienstleistungsprodukten ins Spiel“.

Dazu gehören zum Beispiel „die Ladeinfrastruktur für Kunden“ sowie neue Mobilitätsdienstleistungen wie Carsharing. Hyundai werde „zusammen mit dem Carsharing-Anbieter Zipcar ein eigenes E-Car-Sharing anbieten“, sagte Punzengruber im Interview. Hierbei soll es sich „um ein extrem flexibles Konzept“ handeln, „das einen offenen und geschlossenen Nutzerkreis bietet“.

Das Angebot soll „auch für Hotels, Tourismusverbände, Gemeinden, Shoppingcenter oder Firmenkunden interessant“ sein, da diese Art des Elektroauto-Sharings auch „als Poolcaransatz“ verwirklicht und „schlüssellos verwaltet“ werden könne.

Mitarbeiter-Schulungen „ein Riesenthema“

Wegen der Elektromobilität notwendige Umschulungen für Händler als auch Mechaniker seien auch „ein Riesenthema“. Dazu gehören zum Beispiel Ausbildungen zum Thema Hochvolt-Systeme. Und die Verkaufsmannschaft benötige „spezielle Kenntnisse, die über das klassische Produktwissen hinausgehen, wie etwa die Bedienung einer Ladesäule oder die Fahrprofilanalyse“.

Für den Ioniq habe Hyundai die Einführung einer Ladekarte geplant, „die jeder Kunde bekommt, der einen Ioniq erwirbt“. Diese Karte erlaube es dem Kunden, „bei Hydundaivertragspartnern, die auf Elektromobilität spezialisiert sind, zu günstigeren Tarifen zu laden und bargeldlos zu bezahlen“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Leadersnet

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Via: Leadersnet
Tags: ÖsterreichAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    14.03.2017 um 21:39

    Der Ioniq ist nicht mit „drei verschiedenen alternativen Antriebstechnologien“ lieferbar,
    sondern einer ist ein „Verbenner mit Krückstock“ (Hybrid) einer ein Verbrenner mit Miniakku
    und nur einer ist ein echtes Elektroauto, dass den Namen „alternative Antriebstechnologie“ verdient.
    Damit gehört Hyundai nun beim besten Willen nicht zu den Vorreitern der Elektromobilität.
    Es ist aber erfreulich dass dieses Thema inzwischen auch bei Hyundai angekommen ist.

  2. Leonardo meint

    14.03.2017 um 15:28

    Ich habe nun schon desöfteren gelesen daß Hyundai Österreich die Preise für den Ioniq so gestaltet hat, daß die Autos hoffentlich keiner kauft.
    Es werden anscheinend vermehrt Ioniqs von Österreichern in Deutschland gekauft.

  3. Realist meint

    14.03.2017 um 13:35

    Die Karte erlaubt es Kunden bargeldlos zu bezahlen. Wow! Das ist ja mal ne Inovation die sich gewaschen hat.
    *IronieOff

    Also wenn ich schon einen neuen Hyndai erwerbe und dazu eine Karte bekomme, dann sollte vielleicht auch an den paar Hyundai Autohäusern (die auf Elektromobilität spezalisiert sind) das tanken kostenlos sein. Sowas wäre Kundenbindung.

    • Peter meint

      14.03.2017 um 16:15

      Bei welchem Autohaus können Sie denn aktuell kostenlos tanken?

      • "ELMO" meint

        16.03.2017 um 04:37

        Bei allen Nissan-Händlern für alle Fabrikate und bei Renault-Partnern immer mindestens für Renault-Kunden, oft auch andere – jeweils Anschlüsse natürlich vorausgesetzt… ;-)

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