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Porsche-Elektroauto Mission E: Mehrere Leistungsstufen geplant

16.03.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Porsche-Mission-E-Ausstattung-Preis

Bild: youkeys / CC BY 2.0

In knapp zwei Jahren bringt Porsches sein erstes Serien-Elektroauto auf den Markt. Der vollelektrische Sportwagen Mission E soll aus dem Stand in unter 3,5 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen und mit einer Akkuladung mehr als 500 Kilometer fahren können. An kompatiblen Ladestationen verspricht Porsche dank einer eigens entwickelten 800-Volt-Schnellladeeinheit 80 Prozent der Reichweite in nur 15 Minuten Ladezeit. Nun gibt es weitere Details zu dem Schwaben-Stromer.

Porsche-Chef Oliver Blume kündigte auf dem Genfer Auto-Salon an, dass es den Mission E in verschiedenen Versionen zu kaufen geben wird. Ob neben unterschiedlichen Leistungsstufen auch variierende Reichweiten angeboten werden, hat Blume nicht konkretisiert. Zusätzlich zu dem alternativen Antrieb wird der Mission E mit fortschrittlicher Selbstfahr-Technik ausgestattet sein. Aktualisierungen der Software werden wie bei Elektroauto-Branchenprimus Tesla „Over-the-Air“ aufgespielt, erklärte Blume.

„Wir denken uns unterschiedliche Optionen aus. Es wird mehr als eine geben, mit unterschiedlichen Leistungsstufen“, so der Porsche-Chef. Das Aufrüsten auf mehr kW/PS werde möglicherweise auch ohne Werkstattbesuch angeboten. „Es wurde noch nichts entschieden, aber es könnte möglich sein, sich mehr Leistung hochzuladen. Wenn man zum Beispiel 400 bhp (406 PS, d. Red.) hat, dann könnte man auf 450 bph (456 PS, d. Red.) aufrüsten“.

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Via: Autocar.co.uk
Tags: Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    16.03.2017 um 20:48

    „An kompatiblen Ladestationen verspricht Porsche dank einer eigens entwickelten 800-Volt-Schnellladeeinheit 80 Prozent der Reichweite in nur 15 Minuten Ladezeit.“

    Wenn ich mal von einem Verbrauch von 25 kWh/100 km bei einem E-Porsche ausgehe (Porsche-Autos waren noch nie sparsam) und den oben angegebenen 500 km Reichweite, dann sind 80% davon also 400 km. Bei 25 kWh/100 ergibt das 100 kW, die in einer viertel Stunde wieder rein müssen.

    Ergibt eine Ladeleistung von 400 kW. Das nenne ich mal ambitioniert. Bei den genannten 800 Volt ergibt sich ein Strom in Höhe von 500 Ampere, auch nicht schlecht. Das Kabel möchte ich sehen, bzw. mal versuchen, zu biegen. Von der Flexibilität der heutigen Kabel bei Tesla (immerhin für 145 kW ausgelegt) wird sich der Autofahrer wohl verabschieden müssen. Im Winter wird dann das Kabel so steif, daß alle Porschefahrer entsprechende Auffahrrampen dabei haben, um ihr Auto in die Höhe des Ladekabels zu bekommen, da das Kabel nebst Stecker nur noch um ca. 20 cm zu bewegen ist. Das wird lustig…

    ;-)

  2. Christoph meint

    16.03.2017 um 08:35

    Was für Innovationen…..
    Mich dünkt es gäbe sowas schon woanders, wo man aber ganz sicher nicht von spricht. :D

    Scherz beiseite. Ich finde das gut. Jedes E-Auto ist eine Bereicherung.

    • Starkstrompilot meint

      16.03.2017 um 15:17

      Absolut. Sie denken sich mehrere Optionen aus…
      Müssen sie ja auch, wo sie doch erster sind.

  3. Realist meint

    16.03.2017 um 08:21

    Hat einer nähere Informationen zu diesen „800 Volt Schnellladeeinheiten“ und deren „kompatiblen Ladestationen“?

    • Redaktion meint

      16.03.2017 um 09:19

      https://ecomento.de/2016/11/30/porsche-elektroauto-mission-e-800-volt-sind-wichtiger-als-800-ps/

      https://ecomento.de/2015/12/03/warum-wir-auf-800-volt-elektroautos-mit-350-kw-ladeleistung-noch-etwas-warten-muessen/

      VG
      TL | ecomento.de

    • DW meint

      16.03.2017 um 10:42

      …800 Volt können nur über das Mittelspannungsnetz (20KV) realisiert werden. Eine spezielle Station mit Mittelspannungsanlage und Trafo.

      • 150kW meint

        16.03.2017 um 11:10

        Die Spannung spielt weniger eine Rolle, wenn dann geht es um die Leistung.

      • Leonardo meint

        16.03.2017 um 13:44

        Selbst ein Weidezaungerät mit einer 12v Autobatterie kommt auf bis zu 10.000Volt Spannung. Die Spannung alleine ist also nicht der begrenzende Faktor sondern das Produkt aus Strom und Spannung.

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