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Porsche-Elektroauto Mission E: „800 Volt sind wichtiger als 800 PS“

30.11.2016 in In der Planung, Technik | 25 Kommentare

porsche-elektroauto

Bild: Porsche

Porsche-Chef Oliver Blume und Entwicklungsvorstand Michael Steiner haben der Welt einige neue Details über den elektrischen Sportwagen Mission E verraten, der ab 2019 auf die Straße kommen soll. Blume konnte demnach bereits einen „ersten Aggregateträger für den Mission E“ fahren und „erleben, was die Batterie kann“. Das sei „schon begeisternd“ gewesen. Mit 500 Kilometer Reichweite soll der Zuffenhausener Elektrosportler zu jenen Autos gehören, die für den „Durchbruch“ bei der Elektromobilität sorgen, wie Chefentwickler Steiner der Zeitung sagte.

Bei der Konzeption des Mission E seien „800 Volt sicher wichtiger als 800 PS“, sagte Steiner weiter. Durch die höhere Spannung kann ein Elektroauto deutlich schneller geladen werden: Strom für satte 400 Kilometer will Porsche künftig in nur 15 Minuten in die Akkus pressen. „Nach unserer Einschätzung ist es ein differenzierendes Merkmal der Elektromobilität, mit welcher Spannung ich den Antrieb betreiben und die Akkus laden kann“, erklärte Steiner die Technik, die bisher noch in keinem Elektroauto verbaut ist.

Das autonome Fahren biete, so Blume, „eine enorme Bandbreite an Optionen“, von denen „viele auch für Porsche-Kunden sehr interessant“ seien. Und dabei geht es nicht nur ums entspannte Zeitungslesen im Stau oder automatische Parkplatzsuche – sondern auch um deutlich sportlicheres: „Wenn ich auf einer Rennstrecke fahren will, kann ich künftig eine App herunterladen. Einer unserer Rennfahrer sitzt dann virtuell am Steuer und zeigt, wo die Ideallinie ist“, so Blume. Das sei „extrem wertvoll für unsere Kunden.“

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Via: Die Welt
Tags: Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    02.12.2016 um 22:22

    Wenn Porsche nichts anderes besser kann als Tesla dann wenigstens eine höhere Spannung. Das klingt nach super High-Tech.

    • Matthäus meint

      05.12.2016 um 11:28

      Sie können einiges besser als Tesla. Sie bauen seit Jahrzehnten mit die besten Trackcars und sind dafür weltweit bekannt.

  2. Dr.M meint

    30.11.2016 um 13:08

    Also ich finde ja 800 Kilometer Reichweite noch wichtiger als 800 PS und 800 Volt……..

    • Herbert meint

      30.11.2016 um 17:59

      Zu was? Soviel unterwegs?
      Mir reicht ein 200 ,KM Akku pro Tag dicke.

  3. Steve meint

    30.11.2016 um 13:01

    Ist doch schön, dass Porsche auch schon so eine hochrelevante Anwendung für autonomes Fahren gefunden hat. Nachhaltig, ressourceneffizient – kurz zukunftsfähig.

    Aber Spaß bei Seite. Viel interessanter ist, dass das autonome Fahren nun untrennbar mit der Elektromobilität in einem Atemzug genannt wird. Rein sachlich wäre das ja nicht zwingend, denn man könnte natürlich auch einen Verbrenner so automatisieren. Machen sie aber wohl nicht.

    Da dreht sich was! Sehr spannend.

    • senrim meint

      30.11.2016 um 14:43

      Das verstehe ich auch nicht ganz, wieso wird automatisiertes Fahren immer nur in Verbindung mit Elektromobilität gebracht?
      Mir ist so als möchte man die Elektromobilität unnötig komplexer machen um eine Ausrede zu haben weshalb man noch lange auf Verbrenner setzen muss.
      Es sind aber meiner Meinung nach zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

      • Matthäus meint

        30.11.2016 um 14:54

        Es geht um einen Sportwagen im Luxussegment und nicht um einen Kleinstwagen für alle. Da kann man das durchaus erwarten. Ein Porsche kostet gut und gerne 150 – 200k.

        • senrim meint

          30.11.2016 um 17:52

          Erwartung hin oder her aber weshalb nur in Verbindung mit Elektromobilität?
          Oder sind die Hersteller nicht in der Lage einen Verbrenner autonom fahren zu lassen und ein Elektroauto ohne autonomes Fahren auf den Markt zu bringen?

      • EVrules meint

        30.11.2016 um 15:57

        HInter dem autonomen Fahren steckt ja mehr, als nur ein Komfortmerkmal. Die Idee dahiner ist zum einen, dass die Sicherheit erhöht wird und zum anderen dann Sharing-Konzepte, in denen man dann dementsprechend Fahrzeuge zu sich rufen kann, wenn man sie benötigt.
        Gerade in letzterem Fall darf dann ein Fahrzeug auch teurer sein, da es sich durch den höheren Nutzen, bzw. die höhere Nutzdauer schneller amortisiert.
        Und wenn man das Laden automatisieren kann, in Kombination mit einem hoch effizienten Antrieb, dann bietet sich autonomes Fahren, als nun technisch lösbare Möglichkeit, geradzu an.
        Zudem sieht man die ersten teil-/autonomen Features ja nicht nur im Oberklasse oder Luxus-Segment, sondern auch bereits im Mittelklassesegment, wie dem Hyundai Ioniq.

        • Tesla-Fan meint

          30.11.2016 um 18:55

          Allerdings dürften Porsche-Sportwagen nicht unbedingt die Fahrzeuge sein, die im Carsharing irgendwo autonom rumfahren.
          Mit einem Porsche „belohnt“ sich klassisch jemand selbst, der meint, es zu etwas gebracht zu haben. :)

          Autonomes Fahren dürfte bei Porsche ein ziemlich ungeliebtes Kind sein – aber sie müssen, weil der Zug sonst ohne sie abfährt.

  4. Thomas meint

    30.11.2016 um 09:06

    Versteh ich nicht. Warum kann ich bei 800 V statt 400 V den Akku schneller laden? Natürlich schauen dann Leiterquerschnitt und Leistungselektronik anders aus, aber das ist ja nicht das limitierende Element. Limitierend ist doch der C-Wert – also Ladestrom verglichen mit Akkukapazität. Da ist es egal ob ich 2 Stück 1000 mAh AA-Akkus parallel mit 1,2 Volt und 2 A oder seriell mit 2,4 Volt 1 A in einer Stunde voll lade – beides 2,4 Watt!

    Kann mir hier jemand auf die sprünge helfen?

    • Michael L. meint

      30.11.2016 um 11:21

      Der Leitungsquerschnitt muss bei mehr Ampere größer sein.
      D.h. Dickere und schwere Leitungen am Ladekabel…

    • Peter meint

      30.11.2016 um 12:44

      Die Spannung hat mit der Schnelladung absolut nichts zu tun. Ob man nun 100 Akkuzellen in Serie (Hohe Spannung wenig Strom) oder parallel (hoher Strom, niedere Spannung) lädt ist der einzelnen Zelle vollkommen egal. Die einzelne Zelle hat ein Limit bei der Stromaufnahme. Vorteil einer hohen Spannung ist lediglich der geringere Querschnitt beim Kabel und die geringere Belastung der Steckerkontakte.

      • Thomas meint

        30.11.2016 um 14:13

        Danke für die Antworten. Kann ich mit 400 V Drehstrom zuhause dann so ohne weiteres das 800 V-Systemauto laden? Einzelne 400 V-Akkupakete nacheinander laden, Step-Up-Converter, Schaltnetzteil 400 V -> 800 V?

        • Michael L. meint

          30.11.2016 um 14:32

          Das hängt von der Umsetzung des Ladesystems durch den Hersteller ab.
          Grundsätzlich ist das Realisierbar – muss aber auch gewollt sein.

        • Tesla-Fan meint

          30.11.2016 um 19:01

          Klar geht das – auch heute schon werden die 230V AC der heimischen Steckdose vom Auto-internen Ladegerät auf die 400V DC-Ebene des Fahrzeuges „hochgehievt“. Sonst könnte man an einer Steckdose gar nicht „not-laden“.

    • McGybrush meint

      30.11.2016 um 20:02

      Denke die 800V sind nur um die Kabelquerschnitte gering zu halten.

      Mit dem Rest hast Du an sich Recht. Aber Egal wie schnell ein 60kWh Akku geladen werden kann. Wenn Porsche ein 120kWh Akku verbauen würde dann könnte man sofort doppelt so hohe Energie rein Laden was sich pro Zelle dann wieder auf’s gleiche runter bricht.

      Guck mal im Auto was Deine Batterie bei 12V für Dicke Kabel hat und wie die Dick die 10.000V in Oberspannungskabel sind. Da an der Spannung zu drehen lohnt sich schon. von den Materialien. Aber die Sicherheit muss halt noch gewährt werden. Nicht das da der Marder mal unterm Blech fest kleben bleibt :D

    • Fritz! meint

      03.12.2016 um 13:42

      Bei der doppelten Spannung halbieren sich ja die Ströme (für dieselbe Leistung). Und zuviel Strom ist (platt gesagt) Gift für die Akkus, sie sind dann (bei gleicher Verschaltung) mit weniger Strom belastet und können (bei gleichem Akku-Typ) doppelt soviel Leistung aufnehmen.

      Es schein bei der Verschaltung bereits das Maximum/Optimum erreicht zu sein, sonst würden sie es anders machen.

      Und die Querschnitte der Kabel sinken, auch nicht ganz unwichtig.

      • Thomas meint

        05.12.2016 um 09:15

        Falsch. Es geht einzig und allein darum Leiterquerschnitte gering zu halten und Steckkontakte geringer zu belasten. Nachteilig ist der größere Isolationsaufwand, Neuentwicklung der Leistungselektronik, höhere Verluste beim 400 V Drehstrom-laden, ein 800 V-Ladesäulennetz muss aufgebaut werden.

  5. lo meint

    30.11.2016 um 08:51

    Oh sorry ich meinte Cayenne!

  6. lo meint

    30.11.2016 um 08:48

    Den „Aggregatträger“ habe ich im Netz schon gefunden: Ein überladener Panamera mit falschen auspuffrohren dran. Aber so wird es gemacht. Weiter So!

    • McGybrush meint

      30.11.2016 um 09:56

      Hast Du nen Link? Das hatte mich auch gleich interssiert wo das derzeit verbaut ist.

      • 150kW meint

        30.11.2016 um 13:53

        Das sollte er wohl sein:
        http://www.blog.michiganfreelisting.com/baby-porsche-panamera-electric-mission-e-mule/

      • lo meint

        30.11.2016 um 14:09

        http://www.carmagazine.co.uk/spy-shots/porsche/porsche-cayenne-coupe-meet-the-hunkered-down-electric-suv/

      • McGybrush meint

        30.11.2016 um 20:08

        Das Ding sieht aus wie ein Projekt der 10 besten vom letzten Lehrlingsjahrgang die kurz vor der Prüfung sind :D

        Beim Fahrwerk hatte wohl keiner die richtige Federstärke ausgerechnet :D

        Egal. Auch wenn ich kein Porsche design mag finde ich gut das ich nach Jaguar am ehesten mit einem guten Wagen rechne der mal Zeigt wie es gehen kann. So wie einst die unbezahlbaren Digicams und Plasma TV’s für schwer Verdiener.

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