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Tesla-Chef kündigt „zwei bis vier“ neue Gigafactory-Standorte an

02.05.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Expansion-Europa-2017

Bild: Tesla

Mit dem Start des Volumen-Elektroautos Model 3 Ende des Jahres beginnt bei Tesla eine großangelegte Stromer-Offensive. Bereits 2018 sollen eine halbe Million Fahrzeuge produziert werden – im letzten Jahr waren es erst knapp 84.000. Für 2020 ist die Elektroauto-Million anvisiert. Um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen, benötigt Tesla neben reichlich Kapital vor allem eines: in großer Stückzahl Batterien. Firmenchef Elon Musk plant zu diesem Zweck mehrere neue Großfabriken in verschiedenen Ländern.

„Ich werde Ende des Jahres die Standorte für zwei bis vier Gigafactories bekanntgeben – wahrscheinlich vier“, so Musk kürzlich im Rahmen der Innovations-Konferenz TED. Vor wenigen Monaten war noch die Rede von drei neuen Fabriken. Die erste in Kooperation mit Elektronikkonzern Panasonic gebaute Tesla Gigafactory steht im US-Bundesstaat Nevada und ist seit Anfang des Jahres in Betrieb. Wo genau weitere Fabriken errichtet werden sollen, ist noch offen.

Tesla will mit seinen Elektroautos weltweiter Marktführer werden, in absehbarer Zeit dürfte es daher mindestens jeweils eine Gigafactory in Europa und China geben. Zudem könnte eine weitere Produktionsstätte im Heimatmarkt USA gebaut werden. Zahlreiche Städte und Länder haben bereits ihr Interesse bekundet, Tesla möglichst ideale Bedingungen für seine Expansionspläne zu bieten.

Anders als bisher sollen neue Tesla-Fabriken nicht mehr nur Batteriezellen und -Pakete sowie einzelne Fahrzeugteile produzieren. Die internationalen Fertigungsstandorte des kalifornischen Herstellers werden voraussichtlich den kompletten Prozess der Elektroauto-Produktion von der Zelle bis zum fertigen Fahrzeug abdecken.

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Via: electrek.co
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    02.05.2017 um 22:49

    Frage an die Fachleute:
    Ist die Herstellung von Lithium Akku Rundzellen von der fertigungstechnischen Seite gesehen wirklich schwieriger als die Herstellung Stinknormaler Zink Kohle Batterien (Varta, Duracell,…)???
    Ich spreche nicht von Forschung, Chemieoptiemierung, etc., sondern rein Fertigungsseitig.

  2. Martin meint

    02.05.2017 um 13:07

    Ich hoffe, das wir in Deutschland auch ein Gigafactory abbekommen. Ich befürchte aber daraus wird nichts mehr nachdem sich die IG Metall bei Grohmann eingemischt hat. Wer die Gewerkschaft wohl angestachelt hat?

    • Is nu so + meint

      02.05.2017 um 13:36

      diese, deine Frage ist hier Berechtigt – da die Global-Player auch listig
      über Bande spielen können + benutzen läßt sich alles und Jeder

      • Sebastian meint

        02.05.2017 um 18:23

        Immer wieder lustig, wie sich Leute im Mutterland von billig-billig-Sonderangebote immer über Konzerne ablassen. Man wird ja kaum wirklich inovative Firmen finden, wo die Gewerkschaften mit dem Messer rumlaufen. Und die paar die wir noch hatten, sind auch schon fort.

        • Is nu so + meint

          02.05.2017 um 19:30

          wenn ich dich richtig verstehe, kann ich euch gut zustimmen
          (- oder iss’es ein Mißverständnis?)

          Ich meine die E-Mobilität und „Gesellschaftliche Realitäten“
          sollten sich nicht ! ausschließen

      • Fara Day meint

        03.05.2017 um 07:05

        Reiner Populismus basierend auf Halbwissen.

        Die IG Metall hat auch schon bekannt werden der Übernahme durch Tesla mit Grohmann über die Einführung von Tarifverträgen verhandelt.

        So zu tun, als wäre es eine Verschwörung gegen die Elektromobilität, ist vollkommen unsachlich.

        • Is nu so + meint

          03.05.2017 um 08:26

          Danke Fara Day, doch beachte dazu noch die ‚Meinungen‘
          vom 28. 4. bei „Tesla Grohmann: Streik“

    • Leonardo meint

      02.05.2017 um 22:52

      Ich glaube daß Tesla sich die paar Leute, die dort arbeiten werden, auch mit Tariflohn leisten kann.

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