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Elektroauto-Leasingangebote

Panasonic setzt auf Elektroauto-Boom

19.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Panasonic-Elektroauto

Bild: Panasonic

Panasonic ist überzeugt, dass sich Elektroautos langfristig zu einem bedeutenden Gewinnbringer für das Unternehmen entwickeln werden. Um von dem erwarteten Stromer-Boom profitieren zu können, will der japanische Elektronikkonzern in Zukunft neben seinem Privatkundengeschäft verstärkt als Zulieferer für andere Unternehmen agieren.

„Die Zukunft ist auf jeden Fall elektrisch, das steht meiner Ansicht nach fest, es geht eher darum, wie es zeitlich aussieht. Sind es 10, 15, 40 Jahre? Wir sehen keine interessantere Alternative, die Frage ist, wann die Verbreitung ein Maß erreicht, ab dem es eine todsichere Sache ist“, so Panasonics Nordamerika-Chef Tom Gebhardt kürzlich im Gespräch mit Business Insider.

Derzeit verkaufen sich elektrische Autos auf dem US-amerikanischen Markt noch schleppend. Neben niedrigen Benzinpreisen könnte auch die Umweltpolitik des neuen US-Präsidenten die Verkaufszahlen vorerst weiter niedrig halten. Gebhardt ist jedoch überzeugt, dass es sich hierbei um eine „kurzfristige Problematik“ handle.

Vor allem Chinas ehrgeizige Elektroauto-Pläne könnten dem Elektroantrieb Gebhardt zufolge schon bald zum Durchbruch verhelfen. „Wenn Sie in großem Stil umsteigen, wird das die Bilanz der Elektromobilität in Zukunft verändern.“ Als Batteriepartner von US-Branchenprimus Tesla ist Panasonic bereits umfangreich im Elektroauto-Segment aktiv.

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Via: Business Insider
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Panasonic
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    19.06.2017 um 13:49

    Die Akkuhersteller sind mit Sicherheit die Gewinner, und wenn sie es schlau anstellen könnten sie einen ähnlichen Stellenwert erreichen wie heute die Raffinerien. Das mag sich jetzt komisch anhören, denn der Strom kommt aus den Kraftwerken, aber die Infrastruktur mit Ladestellen und auch die private Anbindung an den Akku könnte durchaus von den Akkuherstellern kommen. Schaun mer mal, wer auf der Verliererstrecke bleibt.

    • Fritz! meint

      19.06.2017 um 15:30

      Vor allen Dingen auch dann, wenn immer mehr Länder auf erneuerbare Energien setzen, da wird dann ein lokaler Speicher am Schnellladestandort ganz schnell nötig/wichtig, um den Strom zu billigen Zeiten zu beziehen und dann zu teuren zu verkaufen.

      Warum auch nicht…

      Irgendwie würde ich auch Panasonic viel lieber mein Geld in den Rachen werfen als Exxon. Zumal ich die Akkus nur einmal pro Auto kaufe/mitkaufe, also die Abhängigkeit merklich kleiner/anders ist.

  2. lo meint

    19.06.2017 um 09:32

    Panasonic/Sanyo … bei VW als Zulieferer rausgeflogen.

    • Fritz! meint

      19.06.2017 um 13:33

      Weswegen? Weil sie nicht mitschummeln wollten?
      ;-)

      Wahrscheinlich weil nur nach dem Preis geschaut wurde und je teurer ein Zulieferer ist, desto weniger Boni bekommt der Manager. Qualität spielt dabei keine Rolle…

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