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MAN Steyr: Ohne Personalabbau Richtung Elektromobilität

08.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

MAN-Steyr-Elektro-Lkw-Elektromobilitaet

Bild: MAN Steyr

Kein Autohersteller und kein Zulieferer der Branche kann es sich mehr erlauben, nicht ins Zukunftsfeld Elektromobilität einzusteigen. Gleiches gilt natürlich auch für die LKW-Branche. Wie sich Hersteller MAN in Steyr darauf einstellt, haben Personalgeschäftsführer Karl-Heinz Rauscher und Produktionsgeschäftsführer Thomas Müller im Interview mit den OÖNachrichten erzählt.

Der Bau von kleinen und mittelgroßen Elektro-LKW gehöre demnach zu den Produkten, mit denen sich das traditionelle Werk seinen Status in der zum VW-Konzern gehörenden MAN-Gruppe sichern will, so OÖNachrichten. Auch das Thema Leichtbau spiele dabei eine wichtige Rolle: „Leichtbau bedeutet in der Elektromobilität Reichweite, weil man die Gewichtsersparnis eins zu eins in Batterie umsetzen kann“, so Müller.

Der Umbau Richtung Elektromobilität soll bei MAN in Steyr in der Produktion beschäftigungsneutral ablaufen, also wie angekündigt ohne Personalabbau. Rauscher erklärte, dass dies vor allem durch „Um- und Zusatzqualifizierung“ möglich sei. Und da der Standort „einen hohen Facharbeiteranteil“ habe, seien „die Weiterbildungsziele leichter erreichbar.“

Außer dem klassischen Diesel und der aufstrebenden Elektromobilität werden bei MAN auch Hybrid- und Wasserstoffantriebe weiterentwickelt, so Müller. Denn was sich in zehn oder 20 Jahren durchsetze, hänge von den Bedürfnissen des Marktes ab. MAN sei „jedenfalls hellwach unterwegs“ und begleite die Entwicklungen.

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Via: Nachrichten.at
Tags: AutozuliefererUnternehmen: MAN
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. railfriend meint

    10.06.2017 um 22:01

    Batterie-Lkw ja, aber Oberleitungen auf Autobahnen ?

    Die Bahn könnte in Zukunft ebenso wie der Lkw ohne teure weitere Elektrifizierungen und Oberleitungsausfälle überall mit Grünstrom fahren – mit Power to Liquid (PtL)-Kraftstoffen. Laut PtL-Enwickler sunfire der effizienteste Weg zu klimafreundlichem Fernverkehr:

    http://www.chemie.de/news/163434/eine-alternative-zu-klassischem-rohoel.html

    Hier könnte die Bahn den Vorteil ihrer geringeren Energiekosten voll ausspielen, doch hat diese viel Steuergelder für Elektrifizierungen verbraucht und dabei das übrige Streckennetz vernachlässigt, so dass häufig umgespannt werden muss. Längst hätte man mit diesen Geldern z.B. die automatische Kupplung einführen können. Der Bahnverkehr in den USA ist ein Beispiel dazu, wie man im Wettbewerb mit dem Lkw besteht.

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