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Preise für Elektroautos stagnieren trotz rasant fallender Batteriekosten

12.07.2017 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Elektroauto-Batterie-Preise

Bild: VW

Hohe Preisaufschläge für Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern sind neben der niedrigeren Reichweite ein entscheidendes Kriterium dafür, dass die Elektromobilität in Deutschland bislang noch nicht richtig Fuß fassen konnte. Als ein Hauptgrund für die hohen Preise bei Elektroautos wurden lange Zeit hohe Batteriekosten angesehen, da die Batterie eine der teuersten Komponenten im Elektroauto ist. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Horváth & Partners zeigt, dass die Preisentwicklung der führenden Lithium-Ionen-Akkus weiter positiv ist, während der Preisaufschlag für Elektroautos kaum zurückgeht.

2010 lagen die Batteriekosten noch bei rund 600 Euro pro Kilowattstunde (kWh). Seitdem fällt der Wert von Jahr zu Jahr kontinuierlich. Die Berater haben errechnet, dass Automobilunternehmen 2016 im Schnitt 225 Euro pro kWh ausgeben mussten. Das sind knapp 20 Prozent weniger als im Vorjahr. „Wir sind überzeugt, dass sich der Trend weiter fortsetzen wird und eine Kilowattstunde 2020 weniger als 100 Euro kosten wird“, so Dr. Oliver Greiner, Partner bei Horváth & Partners und Leiter der Studie. Dieser Preisverfall war so nicht abzusehen, noch vor zwei Jahren prognostizierten Experten einen Preis von 200 bis 300 Euro pro Kilowattstunde für das Ende des Jahrzehnts.

Fallende Batteriepreise sind das eine, jedoch tragen diese nur zum Ausbau der Elektromobilität bei, wenn sie mittel- bis langfristig auch in Form von Preissenkungen an die Kunden weitergegeben werden. Wie die Studie zeigt, ist dies nicht der Fall, denn der Preisaufschlag für reine batteriebetriebene Elektrofahrzeuge stagniert quasi seit drei Jahren.

Preisaufschlag trotz Prämie bei knapp 25 Prozent

Waren reine Stromer bis 2010 noch mehr als doppelt so teuer wie vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, fiel der durchschnittliche Preisaufschlag aller jährlich zugelassenen Stromer bis 2014 auf ca. 45 Prozent. Doch seitdem setzte sich dieser Trend nicht in der gleichen Geschwindigkeit fort. So mussten 2016 Käufer von Elektroautos durchschnittlich immer noch über 40 Prozent mehr bezahlen als für einen vergleichbaren Verbrenner. „Selbst, wenn man die Kaufprämie der Bundesregierung mit einrechnet, lag der Aufschlag noch immer bei ca. 25 Prozent“, stellt Greiner fest. „Daher ist festzuhalten, dass die rasant fallenden Batteriepreise bisher nicht beim Kunden ankommen.“

Um die Preisentwicklung bewerten zu können, ordnen die Horváth & Partners-Berater den aktuell verfügbaren Elektromodellen jährlich entsprechende Referenzfahrzeuge zu, die in Bezug auf Kriterien wie Motorisierung, Größe, Ausstattung und Markenstärke vergleichbar sind. Auf dieser Grundlage vergleichen sie die jeweiligen aktuellen Preislisten der Hersteller.

Unter Elektroautos versteht Horváth & Partners alle Fahrzeuge, die über extern zugefügten Strom oder Wasserstoff rein elektrisch fahren können. Dazu zählen rein batteriebetriebene Fahrzeuge, Plug-in-Hybride, Elektrofahrzeuge mit Range Extender und Fahrzeuge mit Brennstoffzellen. Ende 2016 fuhren in Deutschland etwa 69.000 Pkw elektrisch. Das ist ein Plus von rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Unter der Prämisse, dass sich die Wachstumsrate der letzten drei Jahre fortsetzt, wird das mittlerweile zurückgezogene Ziel der Bundesregierung, eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen im Einsatz zu haben, nach 2022 erfüllt sein.

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Via: Horváth & Partners
Tags: Batterie, Kosten, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. fotolaborbär meint

    13.07.2017 um 14:43

    Warum sollen die Preise sinken? hat da nicht jemand 4000 in den Ring geworfen? die müssen erst von den Preissenkungen aufgebraucht sein! Und ein neues Produkt fängt in seinem Produkt Lebenszyklus immer mit einem hohen Preis an bevor es, nachdem es Mainstream geworden, im Wettbewerb der Anbieter immer günstiger wird. Wir sind noch weit davon entfernt, das E-Automobilität in der Mitte der Gesellschaft ankommt. Und von übertriebenen Wettbewerb kann man ja auch nicht sprechen. Alle sinnvollen Stromer haben lange Lieferzeiten. Warum soll jemand ein Produkt verheizen, dass er nicht vor 2019 liefern kann? Wer glaubt denn an neue Technik neue Marktgesetze?

  2. i_Peter meint

    13.07.2017 um 10:52

    Sind eAutos wirklich immer teurer als Verbrenner ?
    Das mag für die nackte Butter- und Brot Einstiegsvariante gelten.
    Schauen wir mal den BMW i3 (30.990 € inkl. Umwelt-Bonus) im Vergleich zum BMW 120d. Der kostet als 5-Türer mit Automatik (heißt dort: Steptronic) ab 35.150 €. Eine Standheizung ist im 1er allerdings nicht verfügbar.
    Kosten tut ein Auto ja nicht nur beim Kauf.
    Bei folgenden Kosten spart der eAuto-Fahrer weiter:
    – Versicherung durch günstigeren Öko-Tarif
    – Halbe Inspektionskosten (Bremsen, Entfall Öl- und -Filter)
    – Halbe Energiekosten pro 100 km mit Haushaltsstrom (0,26€/kWh)
    – Viertel der Energiekosten mit eigenem Solarstrom (0,11€/kWh)
    – NULL Kfz-Steuer
    – NULL Parkgebühren in vielen Orten.

  3. Skodafahrer meint

    12.07.2017 um 11:48

    Die Preise pro verbaute kWh sind in den letzten Jahren deutlich gefallen.

    Die Reichweite der Elektroautos stieg in den letzten Jahren deutlich.

    VW Golf und BMW i3: 190km -> 300km
    Renault ZOE: 240km -> 400km

    Durch die größeren Batterien stiegen die Kosten wieder an.

    Elektroautos können wieder preisgünstiger werden, wenn zukünftig teilweise auf Reichweitensteigerungen verzichtet werden kann.

    • Tesla-Fan meint

      12.07.2017 um 18:50

      Batteriepreis gesunken. Größere Reichweite rein. Gleicher Preis. Leuchtet fürs Erste ein.

      Rechnen wir nach!

      BMW i3 mit
      22kWh: ab 34950 € (bei 600€/kWh 13200€ für den Akku)
      33kWh: ab 36800 € (bei 225€/kWh 7425€ für den Akku)

      Eigentlich hätte nach dieser Logik der Einstiegspreis beim i3 mit größeren Akku um 6105€ sinken müssen, wenn man den günstigeren Akkupreis an den Kunden weitergegeben hätte.

      Praktisch ist aber der Einstiegspreis beim größeren Akku um 1850€ gestiegen.

      Seltsame Mathematik, die sicher nur Shareholder verstehen ;)

      • Leonardo meint

        12.07.2017 um 22:40

        Renault kanns noch besser.
        Bei denen kostet die Zoe mit der größeren Batterie mehr als die Zoe mit der kleinen Batterie (hört sich jetzt erst mal logisch an).
        Der Akku ist aber gemietet! Ich bezahle faktisch mehr obwohl mir der Akku nicht gehört.

      • Marco meint

        12.07.2017 um 22:50

        Jetzt hast Du Dich aber verrechnet:
        600€ hatte die kWh im Jahr 2010 gekostet, der i3 kam aber erst 2013 raus. Wenn man den Preisverfall in 6 Jahren von 600€ auf 225€ nimmt, wäre das im Mittel ein jährlicher Preisverfall von 15%. Demnach wäre der kWh-Preis im Jahr 2013 bei 370€.
        Dann wäre der Preis des 22kWh-Packs 2013 aber 8140€ gewesen, was gerade 615€ mehr gewesen wäre als 2016.
        Der Rest vom Auto wäre also ungefähr 2000€ teurer geworden. Es ist natürlich möglich, dass BMW 2013 auch noch knapper kalkuliert hat, weil man es ja so wie so mehr als eine Art Studie gesehen hat, keine Ahnung.
        Außerdem ist fraglich, ob der Preisverfall wirklich so durchgängig 15% betrug.
        Inflation und Wechselkurs-Effekte sind auch noch ein Thema: Immerhin wird ein Großteil des i3 ja auch in USA produziert (die Carbon-Teile, so weit ich weiß). Das müsste man da auch erst noch raus rechnen.

        Alles in Allem kommt das mE schon ziemlich hin mit den Preisen.

        • Tesla-Fan meint

          12.07.2017 um 23:43

          Wenn der I3 2013 zum Kunden kam wurde er 4-5 Jahre vorher entwickelt und der Akkupreis „verhandelt“ . Also kannst von ausgehen, das die ersten Akkus 2013 den 2010er Preis kosteten.

          Der Wechsel auf den großen Akku kann mehr oder weniger digital erfolgen. Andere Zellen rein, bissel erproben, gut.
          Also Preis von meinetwegen von 2015.

          Der Rest des Basis-Fahrzeuges spielt im Vergleich keine Rolle, weil nicht verändert.

          Trotzdem ist der i3 teurer gemacht worden.

  4. Agnitio meint

    12.07.2017 um 11:37

    Einige E-Modelle wurden aber sicherlich im Moment ohne große Marge verkauft. Dass man da nicht sofort mit der Preisentwicklung mitgeht, ist aus Sicht der Autobauer nachzuvollziehen.
    Wer verdient denn im Moment mit E-Autos Geld? Tesla (noch) nicht. Renault? ..

    • H2O3 meint

      12.07.2017 um 12:09

      Sehe ich aktuell auch noch so. Die müssen erstmal die Verluste minimieren :)
      Und das geht über Verkaufszahlen. Und da muss man halt auch mal Werbung schalten!
      Die meisten Leute – sehe ich auch in meinem Umfeld – sind über den aktuellen Stand der Elektromobilität sehr schlecht oder noch schlimmer falsch informiert!
      Und das führt dann zu solchen Umfragen, die wiederum dafür sorgen, dass sich all die Falsch-Informierten betätigt fühlen!
      Läuft also alles bestens für die deutsche Autobranche!

  5. senrim meint

    12.07.2017 um 11:32

    Das ist relativ. In China gibt es bereits Elektrofahrzeuge mit mehr als 100 km Reichweite für unzer 100000 Yuan ~ 12000 Euro (Nach Abzug staatlicher Subventiomen)
    Somit geht alles wenn es gewollt ist :)

    • Thomas R. meint

      12.07.2017 um 11:37

      Interessante Information. Meine Prognose waren ja mal 10.000€. Das dürfte dann also bald machbar sein. Ich frage mich sowieso wieso hier so wenige Chinesen fahren. Gerade die E Autos sehen doch mittlerweile ganz ordentlich aus.

      • senrim meint

        12.07.2017 um 13:11

        Ich denke die sammeln gerade Erfahrung, optiemieren und fahren dann die Produktion langsam hoch. Der Ansturm auf den Weltmarkt kommt noch früh genug!
        Aber vorher müssen die Chinesen noch abwarten dass VW Weltmarktführer in dem Segment wird :)

        • Paul W. meint

          12.07.2017 um 13:47

          Bis dahin müssen aber die Chinesen noch einiges kopieren um auch nur Ansatzweise an die Sicherheitsstandards europäischer, japanischer und amerikanischer Fahrzeuge heran zu reichen.

      • EcoCraft meint

        12.07.2017 um 15:27

        Es fahren hier so wenige Autos aus China rum, weil sie für den deutschen Markt uninteressant sind. Sowohl was Preis und Leistung angeht.

        Wie schon ob geschrieben wurde, kosten die Dinger NACH ABZUG der Chinesischen Prämie 12.000€. Diese Prämie wirst du hier allerdings nicht erhalten – macht den Wagen also schon mal deutlich teurer. Zusätzlich kommen noch Einfuhrzölle und Transport aus China hinzu.

        Weder die Verarbeitung noch die Sicherheitsstandards sind nach europäischen und vor allem nach deutschen Normen! Ein fehlendes Händler- und Servicenetz macht die Wagen auch nicht attraktiver.

        • Paul W. meint

          12.07.2017 um 16:25

          Genau so ist es. z.B. Byd e6

          Deutschland: ab 49990€ (vor Abzug von Förderung und vor Steuer)
          China: ab 309800Yuan (vor Abzug von Förderung und vor Steuer) = ~40000€

          Und der Byd ist nicht mal ein wirklich schönes Auto…

      • Who Knows meint

        12.07.2017 um 22:40

        Die Chinesen, die es für das Geld dort zu kaufen gibt, kommen in der EU nicht durch die Crashanforderungen.

  6. Starkstrompilot meint

    12.07.2017 um 11:04

    Warum sollen die Autos auch günstiger werden? Es gibt doch Förderung.
    Und wieder sieht man, was der Eingriff des Staates bringt. Richtig. Nichts. Im Gegenteil.
    Viel zu teure deutsche elektrische Autos werden künstlich billiger gemacht. Großes Gejammer, es wollen sie trotzdem viel zu wenige. Was aber auch kein Wunder ist.

    Welcher deutsche Hersteller ist denn wirklich an der Elektrifizierung interessiert? Keiner will das und schon gar nicht so schnell. Also wie seit eh und je Preise oben lassen. Dann kann man es irgendwann abschaffen und sagen, es wollte ja keiner. Hat schon öfter geklappt.

    Leider wird es diesmal anders laufen. Pech für die, die das nicht rechtzeitig verstehen. Vor allem für die Belegschaften.

    • 150kW meint

      12.07.2017 um 21:52

      Was hat das mit deutschen Autos zu tun? Das ist doch allgemein so. Selbst bei Tesla geht der Preis der Autos seit je her auch nur nach oben. Ausnahme war nur die Sonderversion für die deutsche Umweltprämie.

      • Tesla-Fan meint

        12.07.2017 um 23:54

        Das stimmt nicht!

        Tesla führt keine Wechselkurs-Ausgleichsgeschäfte durch (Hedging)
        Daher werden die Preise ab und an kursbereinigt.
        Es gab 2013 oder 2014 auch mal eine Preissenkung deswegen beim Model S in Deutschland. In letzter Zeit ging es wegen dem schwächelnden Euro allerdings immer nur in die andere Richtung.

        Dazu kommt – ausstattungsbereinigt sind die „kleinen“ Model S billiger geworden als vor 2-3 Jahren. Dazu gibt es einen ausführlichen Thread im Tesla-Forum.
        http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=17&t=16595

        Auch die Akku-Upgrades 60 auf 75 und 70 auf 75 kwh bei den Bestandsfahrzeugen sind erheblich billiger geworden.

  7. Leotronic meint

    12.07.2017 um 09:29

    Wieder ein Grund Tesla zu kaufen. Der ist zwar teuer aber dafür bekommt man was fürs Geld. Die Bremser haben bei mir keine chance mehr.

  8. Alex meint

    12.07.2017 um 09:22

    Richtig, da ist definitiv noch ein Fehler im System.
    Wenn man vor allem bedenkt das die Elektro Autos viel weniger Technik drin haben, verbrenner Motor, Getriebe usw.
    Diese Kosten fallen ja weg, und da reden wir sicher nicht über 1500,-€

    Es ist sicher noch so, das die Hersteller absichtlich die Preise hoch halten zum einen, und zum anderen war es schon immer so, das neue Sachen erstmal teuer sind.
    Erinnern wir uns an die ersten TFT TV, da stand er in Saturn für 30.000,-
    Und heute, ca 15 Jahre später kriegst du die Dinger hinterher geworfen.
    Unterm Strich gesehen, werden Elektro Autos sicher in einigen Jahren nicht nur gleich auf, sondern auch billiger als verbrenner sein.

    Die Preise fallen, und ab 2020 wird sich jeder 2. ein solches Fahrzeug leisten.

    • Dr.M. meint

      12.07.2017 um 10:46

      Richtig, siehe Hyundai Ioniq Electric, der ist viel teurer als die Hybrid-version und auch als der Plug-in.
      Die Marge soll wohl um jeden Preis noch so lange wie möglich gehalten werden, um die Verbrennerkuh noch länger melken zu können.
      Einzige Ausnahme ist Tesla, die sind zwar nicht gerade billig (hoffentlich wird es beim Model 3 besser), aber man bekommt doch einiges für sein Geld – und das Supercharger Netzwerk. Das hat kein anderer Hersteller.

  9. akls meint

    12.07.2017 um 09:10

    Warum sollten die Hersteller von fossilen Autos die Elektroautos günstiger machen? Hinterher merken die Kunden noch, dass das Elektroauto viel besser ist als der olle fossile Stinker. Man sägt doch nicht am eigenen Ast…

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