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Neuer Nissan LEAF enthüllt: Reichweite, Bilder und Details

06.09.2017 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 67 Kommentare

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Bilder: Nissan

Nissan hat die neue Generation seines Kompakt-Elektroautos LEAF enthüllt. Die 2010 gestartete Baureihe ist das derzeit meistverkaufte Elektroauto der Welt, der Nachfolger wurde dementsprechend mit großer Spannung erwartet. Der 2018er LEAF zeigt sich Außen und Innen deutlich aufgefrischt. Auch wurden Leistung und Reichweite an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Der hierzulande ab kommenden Januar erhältliche Stromer wird zudem modernste Fahrerassistenzsysteme bieten.

Die Reichweite der zweiten Generation des LEAF beträgt laut Nissan 378 NEFZ-Kilometer. In der Praxis dürften um die 300 Kilometer mit einer Ladung der Batterie möglich sein. Der aktuelle LEAF fährt im Alltag meist nur unter 200 Kilometer am Stück. Die Ladezeit des verbauten 40-kWh-Akkus wird bei Normalladung mit mindestens 6 Stunden angegeben. Mit Schnellladung sollen sich 80 Prozent der Batteriekapazität in 40 Minuten auffrischen lassen.

Die Leistung des Elektroantrieb des neuen LEAF beträgt 110 kW (150 PS) und 320 Nm. Maximal sind 144 km/h möglich. Nissan stellt ein insgesamt dynamischeres Fahrverhalten in Aussicht, auch die Energieeffizienz soll besser ausfallen. Für Ende 2018 wurde eine zweite Version des LEAF mit mehr Reichweite und Motorleistung angekündigt. Technische Details zu dem Top-Modell gibt es noch nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=VxhoYtiGzjI

Neben mehr Reichweite und neuer Optik führt der nächste LEAF in Europa Nissans Fahrerassistenzsystem ProPILOT ein. Die Technologie soll unter anderem bei der entspannten und sicheren Fahrt auf der Autobahn sowie beim sauberen Einparken helfen. Auch im Inneren kommt der neue, 4,48 Meter lange und 1,79 Meter breite LEAF zeitgemäßer daher. Nissan verspricht eine „geschmackvolle, schlichte Optik“ mit hochwertiger Materialanmutung und Verarbeitungsqualität.

Die wichtigsten Lade-, Leistungs-, Audio- und Navigations-Informationen des 2018er LEAF lassen sich über ein 7 Zoll großes TFT-Display einsehen. Mit Navigationssystem ausgestattete Fahrzeuge unterstützen Apple CarPlay und Android Auto. Über eine neu designte Smartphone-App lässt sich der Ladestand des LEAF kontrollieren, Stromer-Tankstellen in der Nähe lokalisieren und die Temperatur vor der Fahrt einstellen.

Ebenfalls mit an Bord beim generalüberholten LEAF ist ein Vehicle-to-Grid-System (V2G), mit dem das Elektroauto als Stromspeicher genutzt werden kann. Durch die Abgabe von elektrischer Energie in das öffentliche Stromnetz sollen LEAF-Besitzer die Ladeinfrastruktur unterstützen und Geld verdienen können. Der neue Nissan LEAF kann in Deutschland ab Oktober zu Preisen ab 31.950 Euro bestellt werden.

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Via: Nissan
Tags: Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. senrim meint

    08.09.2017 um 14:42

    Leider Geil!

  2. Peter W meint

    07.09.2017 um 18:04

    Mein Vergleich:
    Ich habe den Ioniq 3 Tage ausprobiert und war sehr zufrieden. Die 88 kW reichen mir locker, die Ausstattung ist gut.
    Ich war gespannt, ob der neue Leaf mehr bieten kann. Die Optik ist ok, die Größe ist ok. Über die Ausstattung ist noch nicht viel bekannt, vor allem der Abstandsregeltempomat wie beim Ioniq würde mir gefallen. Der Kofferraum ist groß genug, allerdings bietet er keine ebene Fläche bei umgeklappten Sitzen, dafür scheint er sehr hoch zu sein, was ja auch nützlich ist. Auch der Preis liegt im Rahmen dessen, was man mit 40 kWh in der Mittelklasse noch verschmerzen kann. Die Akkukapazität wäre ausreichend, wenn er bei normaler Fahrweise maximal 15 kWh braucht. Der Ioniq lag mit meinem Fahrstil bei 12,5 was mir sehr gefallen hat.
    Leider ist der Leaf mit 144 km/h definitif zu langsam, da hat der Ioniq mit seinen 165 deutlich mehr zu bieten. Weniger als 150 sind für mich nicht akzeptabel, da nützen die 110 kW nichts, wenn ich beim überholen auf der Autobahn verhungere. 144 km/h würden bei mir bedeuten, dass ich auf der Autobahn ständig am Limit fahre. Beim Ioniq habe ich immer noch Reserve wenn ich mit 130 bis 150 unterwegs bin. Den 2. Punkt der mir nicht zusagt ist der relativ langsame Schnelllader. 80% in 40 Minuten sind knapp 50 kW Ladeleistung. Das mag im Moment ganz ok sein, aber die Ladeleistungen der DC-Lader werden bald besser werden, und da bietet der Ioniq immerhin schon 70 kW. Beim AC-Laden sind leider beide Schnarchnasen.
    Ein Ioniq mit 40 bis 50 kWh-Akku ist also weiterhin mein Wunschauto.

  3. Max meint

    07.09.2017 um 12:20

    Optisch find ich ihn gelungen. Für Details aber am besten die Markeinführung abwarten.
    Das beste an allem muss ich aber sagen ist die V2G Technologie, endlich implementiert das mal ein Hersteller.
    Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, a la Lastspitzen abfangen. Selbst wenn das Auto rumsteht, steht es nicht sinnlos.
    Bleibt zu hoffen das die Batterie und das Lademanagement das ordentlich mitmachen.

    • Frank meint

      11.09.2017 um 12:52

      Frage mich, was v2g bzw. v2h in Bezug auf den Leaf bedeutet. Bestandteil des Chademoprotokolls ist das ja schon lange. Ist ein bidirektionales AC-Ladegerät an Bord? Das würde bedeuten, dass wahrscheinlich nur 3,5 oder 6 KW einphasig eingespeist werden können. Sind V2g und v2h nur über Chademo möglich, braucht es – wie bisher schon – ein teures externes bidirektionales Chademoladegerät. Dafür gibt es bisher nur die superteuere Diva.

  4. Frank meint

    07.09.2017 um 08:46

    Interessantes Fahzeug. Ich bin auch mit dem Vorgänger schon sehr zufrieden. Was mir aber sehr fehlt ist die Anhängekupplung. Vielleicht kommt ja mit dem größeren Akku eine Option?

  5. Is nu so ~ meint

    06.09.2017 um 22:27

    “ Je suis Nissan Leaf “
    also ich hab nüscht zu mekkern
    – und an der kapazitätssteigernden Feststoffzellen-Technologie arbeiten die Anderen auch schon länger !

  6. GoSilla meint

    06.09.2017 um 21:40

    Er sieht deutlich besser aus als der Vorgänger, aber ich verstehe es nicht so ganz – Gerade in der Seiten Ansicht wirkt er wieder sehr unproportional und damit meine ich das Verhlätnis von Rädern zur Karroserie ( Durch die kleinen Räder und dem extrem langen Abstand zum Greenhouse wirkt das wirklich komisch und nicht aus einem Guss) – und bevor einer meckert auch Größere Felgen+Reifen kombi machen es auch nicht besser und es ist auch irrelevant, denn zum beispiel: Selbst mit 17″ Reifenkombi wirkt der aktuelle Mazda MX-5 einfach stimmiger in der Seitenansicht (Selbst wenn man die kleineren Felgen nimmt im 131PS ND – wirken selbst diese nicht unproportional). Wie es besser geht sieht man am harmonischen gesamt Paket des Tesla Model 3, und ja jetzt kommt wieder das Argument: „Der ist aber auch ein Stück teurer!“ – Ist mir auch klar, dennoch wirkt der Leaf wieder etwas arg gewollt: „Schaut her ich bin Grün!“– aus. Front und Heck muss ich Loben sieht wirklich gut aus und sind kein vergleich zu diesem komischen organischen Delphinartigen Vorgänger. Anderes Thema wird dann wohl wieder die Tatsächliche Reichweite werden (wenn es hoch kommt ca. 250km?), weil dann wird es wohl doch günstiger sein 10 mille mehr zu investieren und sich ein Model 3 zuholen…

  7. HermanTheGerman meint

    06.09.2017 um 20:19

    Ich, als prinzipieller Fan von Elektroautos, aber speziell vom Tesla Model S, gestatte mir trotzdem ein Reichweitengemecker.
    Solange es kein E-Auto mit 1000 km ehrlicher Reichweite gibt, werde ich mir keines kaufen, auch wenn ich derzeit daher leider einen stinkenden Diesel fahren muß.
    Ich fahre dienstlich plus privat zwischen 50000 und 70000 km im Jahr, und habe einfach keine Zeit für einen einstündigen Tankstopp auf der Langstrecke, oder für viele 15 Minuten Stopps. Am Wochenende muß ich als Bergretter manchmal 400 km zurücklegen, wo ich auf den 400 Kilometern maximal mit viel Glück irgendwo mit 11 KW laden kann, wenn ein Landwirt so nett ist und mich an seine 400 V Steckdose in der Scheune läßt, und dann müßte ich trotzdem bei ihm übernachten, falls der Akku zufällig grad leer gefahren war.

    • Fritz! meint

      06.09.2017 um 23:56

      Dann ist das E-Auto definitiv nichts für Sie. Richtig erkannt.

    • Eric Mentzel meint

      07.09.2017 um 11:26

      Ergas Auto kaufen – Audi A4 G-tron ab Herbst – und mit regenrativ hergestelltem Erdgas betanken

    • McGybrush meint

      07.09.2017 um 12:53

      Sie dürfen gerne Diesel fahren. Denke mal sie machen maximal 1-5% der PKW fahrer aus. In der Masse geht das dann in ein paar Jahren unter.

  8. Priusfahrer meint

    06.09.2017 um 15:24

    Die Technische Ausstattung und der Preis ist ok. Aber der Akku kööönte eine bessere Kapazität haben. Und das Aussehen der Karosserie geht eher in Richtung Skoda Fabia, als Richtung Nissan Sway. Hatte mit schon soo auf das tolle Design gefreut. Echt schwach! Tesla Model 3 ist nach wie vor das Maß aller EMobile.

    • Gunnar meint

      06.09.2017 um 19:33

      Nissan Leaf und Tesla Model 3 sind jetzt nicht wirklich vergleichbar.
      Der eine ist eher ein Kompaktfahrzeug und der andere eher ein Mittelklassefahrzeug.
      Das wird man dann auch am Preis sehen.
      Beide haben ihre Daseinsberechtigung.
      Und wie kann ein Fahrzeug, dessen Produktion gerade erst anläuft und in Deutschland erst frühestens Ende 2018 verfügbar ist, dann das Maß aller Dinge sein? Das müssen Sie mir mal erklären.

      • Priusfahrer meint

        08.09.2017 um 00:44

        Dem neuen Leaf fehlt die Liebe zu glatten Linien, kein Schwung, kein nahtloser Übergang zwischen Motorhaube, Windschutzscheibe, Dach und Heckpartie. Wo bleiben die tollen Linien wie bei den anderen aktuellen Nissans ? Da ist ja sogar der steiffe Golf noch besser!
        Der Tesla Modell 3 ist deshalb das Maß aller EAutos, weil er alles hat. Runde Formen, glatte und geschwungene Übergänge, fast wie beim Porsche 911. Und trotzdem geräumiger Innenbereich, wie für eine Limousine benötigt.

  9. drosenau meint

    06.09.2017 um 14:30

    Au Waia – nun geht es wieder los, das Reichweitengemecker der 40 km/Tag-Fahrer.
    Der Leaf wird sich gut verkaufen, vielleicht noch besser als sein Vorgänger, das weltweit meistverkaufte Elektroauto.
    Ich finde, es ist ein optisch gelungenes und voll alltagstaugliches Auto zu einem akzeptablen Preis. Wer´s nicht mag, kauft sich halt ein anderes Auto oder wartet bis zum St. Nimmerleinstag auf das ideale Gefährt.

    • Matthias meint

      06.09.2017 um 15:28

      die Ladekante ist schon etwas hoch. zudem ist die Kofferaumöffnung irgendwie sehr schmal ausgefallen. sieht aus wie von der C Klasse. Motor natürlich unter der Motorhaube ggg

      • Fritz! meint

        06.09.2017 um 16:52

        Was ist das für ein riesiger Metall-Block da unter der Motor-Haube? Der Motor kann es nicht sein, der sitzt ganz unten und ist VIEL kleiner.

        • Is nu so ~ meint

          06.09.2017 um 21:16

          Dabei handelt es sich um die sicher gekapselte Steuerungs- und
          Leistungs-Elektronik, die zwischen der Hochvolt Gleichstrom-
          Batterie und dem Umrichtergeführten DrehstromMotor sämt-
          liche RegelungsAufgaben im Auto übernehmen muss !
          Dazu kommt bei 110kW und hoher Stromstärke die notwendige Kühlung dieses sehr komplexen Hi-Tec Herzstücks !

  10. Anrak meint

    06.09.2017 um 14:23

    Wir wollen 2020 von unserem alten i3 60Ah auf was aktuelles umsteigen. Hatte doch mit etwas mehr RW gerechnet, aber mal sehen was da in einem Jahr noch nachkommt. Werde mich auf jeden Fall für eine Probefahrt anmelden.

    Bin gespannt was dann da so besonderes an dem gehypten e-Pedal ist. Die versprechen da 90% mit einem Pedal zu fahren. Mit unserem i3 fahre ich nahezu zu 100% mit einem Pedal, ich brauch echt nur für unvorhergesehene Situationen die Bremse. Nennt sich bei BMW „One pedal feeling“ und gabs schon bei der Vorstellung des i3 2012. Da kann man auch bergab abbremsen und die Rekuperation je nach Pedalstellung stark oder nur ganz leicht einsetzen lassen oder eben auch segeln.

    Wenn man die Batterie auch noch extra leasen muss, stehen die Chancen für nen i3 mit der 120ah Batterie die es bis dahin sicher gibt sehr gut. Aber bis 2020 fließt noch viel Wasser die Donau runter, ich hoffe dann aus vielen tollen EVs wählen zu können :)

  11. kritGeist meint

    06.09.2017 um 14:21

    Mist, schon wieder ein neuer & nicht – dt. Konkurrent ;-) Also auf den ersten Blick gefällt er mir ganz gut, das Interieur macht sich gut & passt. Bin auf die echten Werte gespannt, ansonsten zwischen Hyundai & Tesla, nehme ich gerne :-)
    ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht doch CCS hier in der dt. Version kommt.

  12. M. Reimann meint

    06.09.2017 um 13:29

    Der neue Leaf gefällt mir so auf dem ersten Blick recht gut. Könnte in 2 oder 3 Jahren meinen Prius 3 ersetzen. Gut 300 Kilometer reichen mir…
    Positiv finde ich die LED Scheinwerfer!
    Zu viel Schnickschnack im Innenraum muss für mich nicht sein.
    Die geschwärzten Scheiben hinten bräuchte ich auch nicht.
    Freue mich darauf, den mal in Natura zu sehen und zu fahren!
    Martin

  13. Daniel meint

    06.09.2017 um 13:19

    Was erlauben Nissan? Seit 01.09.2017 gilt WLTP für alle Neuwagen. Wobei der einzig vernünftige Standard ist EPA. Mit der Angabe kann man etwas anfangen.

    • Dr.M. meint

      06.09.2017 um 14:16

      Das habe ich mich auch schon gefragt, warum da NEFZ Angaben stehen. Vermutlich, damit das mit dem kleinen Akku nicht so auffällt. Denn nach EPA sagt auf die Nissan US Webseite 150 Meilen – das sollen dann 378 km werden. Aha. Das Model 3 soll 220 bis 310 Meilen schaffen.
      Klar, kostet mehr, aber es gibt die Supercharger dazu und die gut 31.000 Euro sind für die kleinste Leaf Version.
      Wem der Akku reicht – kein Problem, aber ich wäre sehr froh gewesen, wenn der große Akku schon verfügbar wäre. Aber eine Probefahrt werde ich sicher machen.

      • McGybrush meint

        07.09.2017 um 12:59

        Genau deswegen wird das Model 3 vie weiter kommen als vermutet. Denn hier wird derzeit ja die EPA mls Reichweite in NEFZ km angegeben.

        In dem Fall hab ich grob errechnet das das Model 3 dann 470km bzw 580km NEFZ kommt. Damit kommt er zwar nicht weiter zeigt aber doch klar den unterschied zu anderen auf da sich dieser Wert auch eher mit anderen NEFZ Angaben vergleichen lässt.

    • EcoCraft meint

      06.09.2017 um 15:46

      Das Zauberwort heißt: „Übergangsfrist“ ;-)

  14. McGybrush meint

    06.09.2017 um 12:45

    Um nit einem BMW i3 soweit am Stück fahten zu können muss man Ihn mit Range Extender kaufen. Kostet dann 40.000Eur und darf alle Jahre zur Inspektion. Also in dem Vergleich ist er super.

    Hätte mir aber einen 50kWh Akku gewünscht der die 300km bei 130km/h realistisch werden lässt. Glaube nicht das man die NEFZ Angabe auch nur annähernd schafft. Zumal wir Aktuell den WLTP Zyklus eingeführt haben. Wozu also noch NEFZ Angaben?

    • Leonardo meint

      06.09.2017 um 13:21

      Wer ist wir? Das sind die! Außer man ist einer von denen!

    • Clemens meint

      06.09.2017 um 13:22

      Bezüglich Reichweite, Batteriekapazität und NEFZ-Zyklus stimme ich 100% zu.

  15. Ernesto meint

    06.09.2017 um 11:59

    Gut das ich nicht wach geblieben bin. Auch mich haut es nicht vom Hocker, wovon ich eigentlich ausging. Dachte die hauen einen raus. Auch dachte ich es wird einen komplette Neuentwicklung. Das scheint ja nur ein Facelift zu sein. Schade, Schade Nissan. Bei dem Preis allerdings „MUSS“ der Akku mit dabei sein, wenn es dazu noch eine Akku Miete gibt, wäre es fatal.

  16. Fritz! meint

    06.09.2017 um 11:21

    Gefällt auf den ersten Blick.

    Ohne Abmessungen zu kennen würde ich sagen , ist er genau zwischen Bolt und Model 3, nicht so hoch wie der Bolt, aber eine große Heckklappe. Die Materialien wirken (auf den Bildern) höherwertiger/weicher als beim Bolt. Das Cockpit ist 0815, kein Highlight, sieht aber funktional aus. Probefahrt dürfte auf jeden Fall lohnen.

    In dem Video hat er Chademo, mal sehen, was er in Europa haben wird. Der Preis ist interessant, aber wahrscheinlich mit Mietakku (dann wäre er allerdings uninteressant). Wie war so die Verteilung bei Nissan in letzter Zeit zwischen Miet- und Kaufakku?

    • Landmark meint

      06.09.2017 um 12:14

      2017 Nissan LEAF specifications (Japan model) Specifications are based on the latest product information available at the time of release. Specifications for other regions will be announced at the start of sales.

      Exterior
      Overall length 4,480 mm
      Overall width 1,790 mm
      Overall height 1,540 mm
      Wheelbase 2,700 mm
      Track width front/rear 1,530-1,540 mm/1,545-1,555 mm
      Minimum ground clearance 150 mm
      Coefficient of drag 0.28 Cd
      Tires 205/55R16 or 215/50R17
      Cargo area (VDA) 435 L

      Weight/capacity
      Curb weight 1,490-1,520 kg
      Capacity 5 passengers
      Gross vehicle weight 1,765-1,795 kg

      Battery
      Type Li-ion battery
      Capacity 40 kWh

      Electric motor
      Name EM57
      Maximum output 110 kW (150ps)/3283~9795 rpm
      Maximum torque 320 N・m (32.6kgf・m)/0~3283 rpm

      Performance
      Cruising range 400km (JC08)
      Charging time (normal charging) 16 hours (3 kW) 8 hours (6 kW)
      Charging time from alert to 80% (quick charging) 40 minutes

  17. MKL meint

    06.09.2017 um 11:02

    Das schlimmste ist wieder 6kW laden …. wenn dazu noch ein grösserer Accu kommt… Schnarchlader. Wann lernen die Asiaten ( und fast alle anderen), dass es auch schneller geht.

    • Jürgen S. meint

      07.09.2017 um 22:31

      Er kann doch mit 150KW Peak über den Chademo Adapter laden. Ich sehe da kein Problem beim Leaf an sich.

  18. Peter Baur meint

    06.09.2017 um 10:49

    Typisch wieder- lauter Nörgler !! Ich finde den Leaf 2 sehr gelungen und die Batterie völlig ausreichend, bisher immer die Disskusion von mind. 300 Kilomter, sonst kommt sowas nicht ins Haus, nun fast 400 Kilometer und die Möglichkeit noch mehr Reichweite in einem Jahr- perfekt. Ich warte auf die Leute die nun sagen , soviel fahre ich ja nicht- gibt es keinen kleineren Akku ? So wie er kommt, passt er für sehr viele Leute und Bedürfnisse- es gibt keine eierlegende- Wollmilch-Sau, die auch noch schick ist und nix kostet. Trennen wir uns einfach von den üblichen Kriterien, denn ein großer Teil der automobilen Zukunft wird elektrisch sein und der Leaf wird seinen Weg gehen-ganz sicher. Übrigens ein Großteil der ausgelieferten BMW i3 sind mit Range-Extender-Hilfsmotor mit Benzin- ausgestattet, also keine reinen Stromer.

    • drosenau meint

      06.09.2017 um 14:13

      Jawoll, so sehe ich das auch. Mal sehen, ob CCS oder Chademo hat, ansonsten ein gelungenes und vollwertiges Alltagsauto, was auch noch gut aussieht zu einem vernünftigen Preis.

  19. Kritiker meint

    06.09.2017 um 10:42

    Also ich sehe es positiv.

    Das Design ist zumindest besser, als beim Vorgänger, 40 kWh Akku besser als E Golf und der Preis ist auch ok.

    Was nützen 50 oder 60 kWh Akku, wenn die dann nur in homöopathischen Dosen liefern können und der Preis auf 40.000 steigt?

    CCS wäre meiner Meinung nach bei einem so neuen Auto allerdings Pflicht.

    Gibt es eigentlich irgendwelche Infos zur Kofferraumgrösse?

    • Landmark meint

      06.09.2017 um 10:48

      Cargo area (VDA) 435 L

      • Kritiker meint

        06.09.2017 um 11:50

        Vielen Dank für die Info!

        Auch dieser Wert deutlich besser wie beim e-Golf! Prima Nissan. Gute 100 Liter mehr.????

        https://motoreu.com/de/volkswagen-e-golf-verbrauch-auto-technische-daten-59650

  20. Mike meint

    06.09.2017 um 09:57

    Nicht mein Ding !
    Weder optisch, noch von den technischen Daten haut es mich vom Hocker .
    Und der Preis mit knapp 64000 D-Mark ????…..wo evtl. Ende 2018 das Tesla Model 3 in Deutschland auf dem Markt ist.
    Ach was,….ich warte lieber noch auf den VW I.D, Skoda Vision E oder dem BMW I5….oder dem Dacia Duster für wahrscheinliche 19999.-Euronen, natürlich mit E/Antrieb ????@

    • Fritz! meint

      06.09.2017 um 11:07

      Dann fahren Sie aber nicht vor 2022 elektrisch. Wenn Ihnen das ausreicht…

      • Chris meint

        06.09.2017 um 12:25

        Wir haben unser Stinker-Auto vor einem Jahr bewusst verkauft und kommen auch ganz gut ohne aus. Und ja, ich warte dann eben bis 2022, wenn es dann hoffentlich endlich ein gescheites E-Auto für um die 20. 000 Euro gibt.

        • Is nu so ~ meint

          06.09.2017 um 22:05

          …dann kann „Es“ auch etwas kleiner sein, wie z.B. der iMiEV Nachfolger – dann endlich mit der schon in Arbeit befindlichen FeststoffZellen-Batterie

    • S EDE meint

      06.09.2017 um 12:30

      Die D-Mark gibt es fast seit 20 Jahren nicht mehr. Die Summe ist nicht das entscheidende, sondern wie viele Monatsgehälter dafür im Schnitt drauf gehen, im Vergleich zu 1997. Für 64.000 DM gab es 1997 einen schönen 5er BMW. Die Zahl sagt nichts aus.

  21. Leonardo meint

    06.09.2017 um 09:30

    Preis ab 31.950,-€???
    Mit oder ohne Akku?

    • Redaktion meint

      06.09.2017 um 09:37

      Mehr Informationen gibt es bislang nicht. Spätestens zum Bestellstart im Oktober wissen wir auch alle Preisdetails.

      VG
      TL | ecomento.de

  22. lenzano meint

    06.09.2017 um 09:04

    optisch finde ich den Leaf2 gelungen.
    Aber sehe ich da richtig – einen „Kardantunnel“ in der 2. Sitzreihe?
    Auch bleibt man Chademo und dem optionalen 6,6kW-Lader treu (für Japan verständlich) aber den restlichen Märkten?
    Warum kommt man mit dem anscheinend gleich schweren Leaf (bezogen auf Zoe) und besserer Aerodynamik auf nur 380km Nefz?
    Das muss der Pro-Pilot und der Preis definitiv raus reißen.
    Soll der Preis doch auf Niveau des aktuellen Leaf liegen und somit deutlich besser im Preis Leistungsverhältnis zur Zoe sein.
    Spannend wann der Wagen letztendlich in D zu haben sein wird.

  23. Andreas H. meint

    06.09.2017 um 09:03

    Reißt mich, ehrlich gesagt, nicht vom Hocker.

    Verfügbar in DE ab Januar 2018. 60kWh Akku ein Jahr später.

    60kWh JETZT und verfügbar – das wäre der Knaller gewesen.

    • S EDE meint

      06.09.2017 um 12:25

      und das zu einem Preis von 30.000€. Morgen wird alles rosarot und die Brathähnchen …….
      Bitte mehr Realismus. Selbst Model3 gibt es erst mal nur in einer Akkugröße und Tesla ist z.Z. die Reverenz.

      • Dr.M. meint

        06.09.2017 um 12:58

        Dafür ist es beim Model 3 der grosse Akku, der am Anfang geliefert wird. Vermutlich hat Nissan ähnlich wie Hyundai Probleme, genügend Batterien zu bekommen. Evtl. war der Verkauf der Akkuherstellung doch keine so gute Idee?

      • Andreas H. meint

        06.09.2017 um 13:08

        ??? – zum Preis des Nissan hatte ich mich doch gar nicht geäußert, der war heute morgen noch gar nicht bekannt. (und eigentlich er ist auch eher nachrangig)

        Tesla Model 3, stimmt, wird vorerst auch nur mit einem Akku ausgeliefert – der hat aber 75kWh und der Kleinere mit ca. 50kWh folgt im Herbst nach. (und wenn ich nächstes Jahr im Herbst mein Model 3 geliefert bekomme ist ganz sicher der 75kWh Akku drin)

  24. Gunnar meint

    06.09.2017 um 08:56

    Hmpf, dann war ein Ende 2016 veröffentlichtes Interview mit Carlos Ghosn doch keine Ente.
    Damals sagte er, dass der neue Leaf die Erwartungen in Punkto Reichweite noch nicht erfüllen kann und ein größerer Akku erst ein Jahr später verfügbar wäre.
    Die genauen Hintergründe, warum das so ist, wurden verschiegen.

  25. Düsentrieb meint

    06.09.2017 um 08:53

    Ich bin absolut begeistert. Etwas mehr SWAY wäre schön gewesen aber das Design gefällt mir innen wie außen sehr. Die Technik ebenso, vergleicht man mit dem was derzeit auf dem Markt erhältlich ist und nicht mit dem, was man sich erträumt. Wann werde ich meinen endlich haben, bestellt ist er schon :) …

  26. Jürgen Kohl meint

    06.09.2017 um 08:40

    Dafür hat Nissan jahrelang rumgetüftelt? Das Design ist Nullachtfünfzehn. Nissan sollte mal ordentliche Designer einstellen, das zeigen auch die anderen Modelle, unterirdisch. Und wie lädt er denn? CCS oder immer noch Chademo? Ich hatte wesentlich mehr erwartet.

    • S EDE meint

      06.09.2017 um 12:21

      Über Geschmack kann man sich streiten, oder auch nicht. Ich finde das Design nicht gut, aber mal was anderes wie der einheitsbrei.

  27. Bern Hard meint

    06.09.2017 um 08:10

    „Zudem wurden Leistung und Reichweite an den aktuellen Stand der Technik angepasst.“
    Soll das ein Witz sein?

    • Fritz! meint

      06.09.2017 um 11:11

      Es gibt nur einen Hersteller, der eine höhere Reichweite hat. Der Rest ist drunter bis DEUTLICH drunter. Also paßt das schon. Und für Ende 2018 eine deutlich größere Reichweite anzubieten ist ja auch schon was. Vorher wird keiner der E-Autos von den Ankündigungsweltmeistern im Laden sein (von der Straße mal ganz zu schweigen).

      • Gunnar meint

        06.09.2017 um 13:51

        naja, es ist mehr als einer mit höherer Reichweite.
        Ich würde sagen, es sind zweieinhalb:
        – Tesla
        – Renault (Zoe hat 400 km nach NEFZ)
        – und der Chevy Bolt, den zähle ich nur als halben, da er bei uns nicht verfügbar ist und der ampera-e quasi auch nicht.

  28. ZastaCrocket meint

    06.09.2017 um 07:59

    Ok, das ist jetzt also der große Wurf auf den alle gewartet haben? 40 kwh Akku? Ehrlich jetzt? 378 NEFZ? Das wären dann 10,58 kwh/100km… Schade dass der Preis hier nicht steht, aber ich kann beim besten Willen nicht sagen dass mich diese Eckdaten aus den Socken hauen… Ich bin gelinde gesagt enttäuscht.

    • Dr.M. meint

      06.09.2017 um 08:20

      Ja, da hatte ich auch mehr erwartet. Ist zwar alles nicht schlecht, die Fertigungsqualität wird sicher gut sein, die Ausstattung auch, die Fahrerassistenzsysteme – aber noch gibt es keine Preise für die Ausstattungspakete und ob der Propilot serienmäßig freigeschaltet ist oder ob das wie bei Tesla extra kostet. Aber warum es nicht gleich zwei Akkugrössen gibt, erschließt sich mir nicht. Schade. Und mehr PS braucht man nicht unbedingt, aber die Option zu mehr Reichweite ganz sicher. Und das dann erst Ende 2018 – bis dann liefert auch Tesla das Model 3 in Europa aus – mit 50 kwh Akku als Serie.
      Ja, jetzt heißt es wieder es wird nur gemeckert, gut, aber etwas schade ist es bei dem Rummel schon, oder?

      • Gingong meint

        06.09.2017 um 08:41

        Die übliche „Häppchenstrategie“ halt…

    • Redaktion meint

      06.09.2017 um 08:56

      Der Preis für Deutschland ist jetzt bekannt: Den neuen LEAF wird es ab 31.950 Euro geben.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Fritz! meint

      06.09.2017 um 11:26

      „40 kwh Akku? Ehrlich jetzt? 378 NEFZ? Das wären dann 10,58 kwh/100km…“

      Und auf der Nissan Homepage steht ein Stromverbrauch von 17 kWh/100 km (kombiniert), wahrscheinlich auch nach NEFZ. Merkliche Diskrepanz, würde ich mal sagen…

      https://www.nissan.de/fahrzeuge/neuwagen/leaf-2018.html

      • Clemens meint

        06.09.2017 um 13:28

        Vergesst die unrealistischen NEFZ-Reichweiten. Ein Witz!

        • Is nu so ~ meint

          06.09.2017 um 21:42

          „um die Kunden zu verwirren“ – dürfen bis Ende 2018 noch NEFZ-Werte angegeben werden.
          Da kann ich mir gut vorstellen, dass Nissan zur europäischen Typzulassung in 2018 die realistischeren WLTP-Zahlen schon mal (freiwillig/ehrlicherweise) auf ihrer deutschen Homepage (mit 17kWh/100Km) eintragen.

      • Sven B. meint

        06.09.2017 um 22:25

        Ich war auch geschockt von den 17 kWh/100km. Beim alten wurden ca. 14,5 kWh/100km angeben wenn ich mich nicht irre. Beim Hyundai Ioniq werden sogar nur 11,5 kWh/100km angeben. Wenn die Verhältnise so stimmen dann würde ich keinen leaf 2018 kaufen. Sogar der Tesla Model S wird mit 18,5 kWh/100km angeben.

        • Is nu so ~ meint

          17.09.2017 um 18:43

          so ist bei KundenVerwirrung kein Ende absehbar – (wie NEFZ )
          So lese ich nun bei ADAC EcoTest für den OPEL Ampera einen
          Verbrauch gesamt*inklusive Ladeverluste 19,7 kWh/100km :-(

          So wird die einfach gute Erklärung von @Rue am BlogEnde
          leider auch nicht von allen Herstellern, Testern u. Marketing’ern für alle Angaben einheitlich gebraucht.

      • Rue meint

        08.09.2017 um 13:06

        Nach dem vielen Lesen der interessanten Beiträge eine Erklärung dazu:
        Reichweite berücksichtigt nur den Energieverbrauch beim Fahren-

        die Angabe zum Stromverbrauch wird am Ladepunkt gemessen- evtl. sogar mit dem Notladekabel ab Haushaltssteckdose- heisst: der Stromabhängige Wirkungsgrad des Ladegerätes und die Nebenverbraucher (BMS, DCDC-Wandler) sind berücksichtigt.

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