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Von Norwegen bis Italien: E.ON und CLEVER bauen „ultra­schnelles“ Elektroauto-Ladenetz

13.11.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

E.ON-Clever-Elektroauto-Ladestationen-Norwegen-Italien

Bild: CLEVER (Symbolbild)

E.ON baut zusammen mit dem dänischen E-Mobilitäts-Dienstleister CLEVER ein Netz von 180 „ultraschnellen“ Ladestationen für Elektroautos in sieben Ländern auf. Das Vorhaben wird von der Europäischen Kommission mit 10 Millionen Euro gefördert und soll innerhalb von drei Jahren Norwegen mit Italien verbinden.

Die 180 Stromer-Tankstellen markieren den Beginn für den Aufbau eines europäischen Netzes mit CCS-Standard (Europäischer Standard für Schnellladung). Insgesamt wollen E.ON und CLEVER an mehr als 400 Standorten Ladestationen für das komfortable Reisen durch Europa anbieten. Die Schnelllade-Technik wird auf 150 kW Leistung ausgelegt, mit der das Aufladen einer Batterie – je nach Modell – in 20 bis 30 Minuten möglich sein wird. Für Elektroautos der nächsten Generation ist später eine Aufrüstung auf 350 kW vorgesehen.

Der Großteil der 180 Ladestandorte wird in Deutschland entstehen, gefolgt von Frankreich, Norwegen, Schweden, Großbritannien, Italien und Dänemark. Die Standorte sollen alle 120 bis 180 Kilometer entlang der Autobahnen liegen und jeweils 2-6 Ladestationen bieten. Die ersten Ladepunkte werden in Deutschland und Dänemark angesiedelt und sind bereits in Bau.

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Via: E.ON
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: CLEVER, E.ON

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elektromotron e.K. meint

    14.11.2017 um 09:24

    Hallo liebes Ecomento-Team,

    des Öfteren würde ich mich über eine korrekte Benutzung der Begrifflichkeiten freuen. denn 150kW sind KEINE Kapazität, sondern zur Verfügung stehende LEISTUNG! Und pauschale Aussagen zu 20min bis 30min Ladezeit beziehen sich nur auf einen Akku mit einer ganz bestimmten Kapazität und können nicht pauschal verallgemeinert werden.
    Ergo: Wenn man 1/2 Stunde mit 150kW lädt, dann hat man ohne Ladeverluste 75kWh geladen, egal welche Kapazität ein Akku hätte (sofern er natürlich mehr als 75kWh fassen kann). Das sind realistisch ca. 300km Reichweite.

    Unabhängig davon: Wo ist denn jetzt hier der Neuigkeitswert? 180 Ladestationen in Europa? „Ultraschnell“? Habe ich da im Zusammenhang mit den Tesla-Ladestationen was verpasst? (Wie viele Stationen haben die alleine in Deutschland?) Welche Autos können denn mit 150kW geladen werden? Geschweige denn mit 350kW? Wird hier etwas errichtet, für das noch gar keine Anwendung da ist?
    Und: Schon wieder eine Installation, die europaweit abrechnungstechnisch irgendwie in dem Wust an diversen Systemen in den Griff zu bekommen ist. Wie heissen noch all die anderen installationswütigen Anbieter, die auch auf dem Zug sind?
    Viel Vergnügen!

    • Elektromotron e.K. meint

      14.11.2017 um 09:33

      Ich vergaß, anzufügen: „Für Fahrzeuge der nächsten Generation“ dann 350kW. Wo ist den die „jetzige“ Generation, die die 150kW verträgt oder irgendetwas anderes laden kann? Ich sehe gar keine aktuelle Generation, die das könnte. E-Golf? i3? B-Klasse? E-Smart? Leaf? iMiEV? Soul? Alle diese Autos sind auf „Strecke“ unbrauchbar, daher brauchen die auf „Strecke“ auch keine Ladestationen. Zu Hause und am Arbeitsplatz sollte man „schnell“ und „einfach“ laden können (mit AC! Nicht DC! DC hat da nämlich Keiner!), aber auch das ist den meisten fremd.
      Sind wir doch Realisten: Die einzigen Autos, die das „einfach“ und „praktikable“ Laden in vertretbaren Zeiten können sind Tesla (der lädt mit allem möglichen) und der Renault ZOE mit dem 43kW-Lader.

    • 150kW meint

      14.11.2017 um 10:56

      „Wo ist denn jetzt hier der Neuigkeitswert? 180 Ladestationen in Europa? „Ultraschnell“? Habe ich da im Zusammenhang mit den Tesla-Ladestationen was verpasst? “
      Anscheinend schon. Denn hier geht es nicht um Tesla, sondern um ein Hersteller-unabhängiges System für alle CCS Fahrzeuge.

      „Wie viele Stationen haben die alleine in Deutschland?“
      Um die 50.

      „Welche Autos können denn mit 150kW geladen werden? “
      Nächstes Jahr Jaguar I-Pace und Audi e-tron. Daneben dann die Fahrzeuge mit über 50kW, wie Hyundai Ioniq.

      „Wird hier etwas errichtet, für das noch gar keine Anwendung da ist?“
      Wann soll man denn sonst anfangen?

  2. Lewellyn meint

    13.11.2017 um 15:15

    BITTE, LIEBE EU: MACHT EIN VERBINDLICHES, EINHEITLICHES ABRECHNUNGSSYSTEM!!!

    Ihr reguliert doch sonst jeden Kleinkram. Aber bei so etwas essentiellem für die Zukunft Europas kommt……..nix.

    Nehmt die EC oder eine Kreditkarte oder schafft eine eigene EU-Abrechnungskarte. Aber irgendwas, was in Barcelona, Budapest und Wanne-Eickel funktioniert.

    • Priusfahrer meint

      14.11.2017 um 00:37

      Das mit dem einheitlichen Abrechnungssystem ist schwierig, da schon die Benutzer offensichtlich verschiedene Wünsche haben.
      Wie das trotz der Strompreisunterschiede gehen soll? Hoffentlich!
      1) EC-Karte
      2) Kreditkarte
      3) Prepaid-Karte vom Verbund
      4) Fahrzeughersteller gebundene Karten
      5) Bargeld-Zahlung
      6) kostenfrei aber registrierungspflichtige Automaten
      (Wenn unvollständig, bitte ergänzen!)

      • ulli0501 meint

        14.11.2017 um 07:48

        Hallo Priusfahrer,
        mit dem einheitlichen Abrechnungssystem ist eher gemeint – ein einheitliches Betriebssystem so wie bei der LKW Maut Deutschlandweit Toll Collect im Einsatz ist.

        Die Bezahlmethoden können ja ganz unterschiedlich sein. Die von Ihnen aufgezeigten Varianten sind aber „Old School“. Ich würde mir eher wünschen bevor dort jemand mit Kleingeld 10 Minuten rumhandtiert, dass man bequem mit Smartphone oder einer WLAN Kreditkarte bezahlt.

  3. ulli0501 meint

    13.11.2017 um 13:39

    Hallo zusammen,
    also erstmal bin ich froh, dass sich überhaupt was tut, aber wenn jeder jetzt kommt und sein eigenes Netz macht und seine eigene Abrechnungsmöglichkeit ist das sicherlich ein Start, aber keine europäische einheitliche Lösung.

    Ebenfalls unlogisch die Dimension – ich gehe mal vom Bestfall 6 Ladestationen x 400 Standorte = 2.400 Lademöglichkeiten. Bei 30min Ladezeit ist das nach meiner Rechnung 115.200 Autos die man im besten Falle pro Tag laden kann. Da das optimale Laden nicht klappen wird, weil tagsüber einfach mehr Leute nachtanken müssten reduziert sich das auf einen Bruchteil.

    Fazit für mich: ein Anfang und besser als garnichts. Schade das wir keinen Visionär haben bzw. jemand der in großen Mastäben denkt. Man hätte ein nachhaltiges Konzept vom Laden, Einkaufen, etc. für ganz Europa aufbauen können und gleich mit 4-stelliger Anzahl und nicht nur die paar Ladesäulen.

    • Fritz! meint

      13.11.2017 um 15:18

      Tesla baut immer mehr Stationen mit 40 und mehr Ladepunkten, daß ist die Größenordnung, die brauchbar ist. Klotzen nicht kleckern.

      Das sie zumindest gleich mit 150 kW anfangen, ist schon mal ein Lichtblick. Wenn jetzt die Auto-Industrie endlich mal E-Autos vorstellt (und in Stückzahlen anbietet/verkauft), die mit mehr als 50 kW laden können , wäre ein weiterer Punkt gewonnen.

  4. Christian meint

    13.11.2017 um 13:11

    Ob man da 100 % Ökostrom tanken kann?
    Anders macht es wenig Sinn.

  5. Der Statistiker meint

    13.11.2017 um 12:42

    Wenn man von Norwegen nach Italien fahren möchte fährt man durch England, aber nicht durch die Schweiz und Österreich? Aha, wieder was dazu gelernt!

    • ulli0501 meint

      13.11.2017 um 13:48

      Hallo Christian,
      wenn man in Norwegen falsch abbiegt ist man ratzfatz in England, sofern die Strömung nicht zu stark ist ;)

      • Fritz! meint

        13.11.2017 um 15:15

        Auch Frankreich liegt bei mir nicht auf dem Weg, aber ich war auch nie gut in Erdkunde… ;-)

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