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Hyundai: Elektroauto-SUV Kona bietet bis zu 470 Kilometer Reichweite

07.02.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Hyundai-Elektroauto-SUV-Kona-Reichweite

Bild: Hyundai

Hyundai hat einen ersten Ausblick auf sein neues Elektroauto Kona gegeben. Das SUV kommt in der zweiten Jahreshälfte 2018 auf den Markt und wird in zwei Varianten mit unterschiedlichen Batteriegrößen angeboten.

Die stärkere der beiden Versionen des Kona Elektro wird laut Hyundai nach der neuen WLTP-Verbrauchsnorm „voraussichtlich sogar bis zu 470 Kilometer“ mit einer Akkuladung fahren können. Ein drehmomentstarker Elektromotor soll dem Fahrer dabei viel Fahrfreude und sportliche Fahrleistungen bieten. Mit an Bord werden außerdem diverse Konnektivitäts-, Sicherheits- und Fahrassistenzsysteme sein.

https://www.youtube.com/watch?v=olCofOYa2no

Mit dem Kona Elektro ergänzt Hyundai sein bestehendes Portfolio an alternativ angetriebenen Fahrzeugen. Neben der Elektro- und Hybrid-Kombilimousine Ioniq hat der südkoreanische Hersteller mit dem ix35 Fuel Cell eines der wenigen Wasserstoff-Serienautos im Programm. Die zweite Generation des SUV feiert im Sommer 2018 ihre Markteinführung.

Bis 2020 plant Hyundai den Start von 15 Modellen mit alternativen Antrieben. Zusammen mit seinem Partner Kia will Hyundai in den nächsten sieben Jahren 38 neue „grüne“ Autos auf den Markt bringen, darunter 14 reine Stromer. Bis 2023 plant die Hyundai Motor Group dazu Investitionen von 17,7 Milliarden Euro in Zukunftsfelder wie Elektroautos, Selbstfahr-Technologien und künstliche Intelligenz.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai KonaUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    23.02.2018 um 09:42

    Diese Reichweitendiskussion…Schnarch, schnarch, schnarch
    90% der Zeit stehen Autos rum, ohne Bewegung, auf dem Parkplatz vor der Firma, vor dem Haus (zum Protzen), in der Garage,

    werden sie Mal bewegt:
    – Brötchen vom Supermarkt, 1,5 km
    – Fahrt in die Firma (im deutschen Durchschnitt) 22 km hin und wieder zurück
    – Besuch bei der Oma, 35 km
    – Sonntagsausflug zwischen 1 und 2 Std. Fahrtzeit hin und das gleiche zurück, dazwischen 2 Std. Mittagsmenu und 2 Std. Freizeitpark (genug Zeit um auch wieder die Rückfahrt zu laden)

    Zielfahrten von über 400 km macht doch kaum noch ein klar denkender Mensch mit dem Auto (außer Aussendienstler, die das müssen). Fliegen kostet i.d.R. keine 100 Euro mehr, Bahn noch weniger. Baustellen und Tempolimit sorgen für Fahrzeiten von mehr als 6 Stunden.

    Aussendienstler und Brummifahrer führen schon wie die Freizeitpiloten Pinkeltüten mit, damit sie überhaupt noch pünktlich ankommen – mit Verbrennerautos wohlgemerkt.

    Am Stammtisch wird die Urlaubsfahrt nach Italien oder nach Hiddensee als Argument für Reichweitenmangel angeführt. Renault hat im Kaufpreis die kostenlose Leihe für 2 Wochen mit drin (Verlängerung für 15 Euro täglich möglich).

    In der Reichweitendiskussion ist null rationale Substanz drin.

    Wer diskutiert denn noch ob mit dem Verbrenner 450 km oder 650 km gefahren werden können? Benziner haben i.d.R. Tanks mit 45 bis 60 Liter Volumen. Theoretisch brauchen sie zwischen 6 und 8 Liter, tatsächlich zwischen 8 und 12. Wer diskutiert noch über den Verbrauchsangabenbetrug?

    Und wer kann die Blase für eine Zielfahrt von Frankfurt/Mainn nach Hiddensee anhalten? Da ist doch genug Zeit um mind. 2 Mal nachzuladen.

    Es geht doch nur um Lademöglichkeiten und Verkaufspreise der E-Autos. Dort muss maximaler Druck auf Innovation und Investition aufgebaut werden.

    VW hat zwar verstanden – weil der Betriebsrat Druck aufgebaut hat – aber noch nicht Vollgas gegeben.

    Erst wenn das Investitionsvolumen in den Entwicklungsabteilungen von 1:3 auf 3:1 zu Gunsten der Elektrofahrzeug-Konzepte gewechselt hat, ist der Wettbewerbsnachteil in der Abbauphase.

  2. Frank meint

    08.02.2018 um 04:55

    Fact ist.
    Bei mir in der nähe sind reichlich Autohändler
    Opel,Ford,Renault,Mercedes,Kia,Hunday,Audi,Honda,Nissan.
    Bei keinem der Händler habe ich bis jetzt ein reines E-Auto in der Ausstellung gesehen.
    Im Internet läßt sich vieles nebelös Ankündigen.
    Die Realität sieht leider anders aus.

    • Frank meint

      08.02.2018 um 07:29

      Leider müssen wir Autohändler mit dem Verkauf von Autos unseren Lebensunterhalt bestreiten. Mit Elektroautos kann man aber kaum Geld verdienen.
      Fahr trotzdem seit mehr als zwei Jahren mit Begeisterung E-Auto

      • Wolf meint

        08.02.2018 um 15:50

        Die Autohändler sollten etwas basispsychologischer vorgehen und sich jetzt schon eine E- Fangemeinde heranziehen. Für die Zukunft würde sich das lohnen,denn es dauert nicht mehr lange,dann werden jeden Tag weniger sauerstoffvernichtende
        Giftgasmaschinen verkauft.

      • Uwe Federkeil meint

        16.02.2018 um 10:46

        Lieber Autohändler,

        leider wirst Du gar kein Geld mehr verdienen, wenn Dyson, Amazon, Google, Tesla richtig loslegen und Unity aus Schweden über den Metro-Konzern (Saturn, Media-Markt u.co.) vertreiben ab 2019 Oktober im Handel!!!

        Also lieber jetzt eine eigene Logistik-Kette mit HV-Verträgen für E-Mobilität aufbauen. Dann bleibst Du auch nach 2022 im Markt.

        Viel Glück

  3. Gunnar meint

    07.02.2018 um 19:15

    Bevor hier noch mehr Kommentatoren in Jubelarien ausbrechen, schaut mal bitte auf die geplanten Stückzahlen.
    Vom Kona Elektro sollen maximal 20.000 pro Jahr produziert werden, mehr nicht. Gleiches Drama beim Hyundai Ioniq Elektro und Kia Niro.
    Meiner Meinung nach macht Hyundai / Kia hier nur das nötigste. Als aggressives Vorbild in Sachen Emobilität taugt das leider nicht.

    • Berd H. meint

      07.02.2018 um 20:28

      Jep…und das liegt nicht nur daran, dass sie keine Batterien in ausreichender Stückzahl bekommen…

      • Anonym meint

        08.02.2018 um 10:27

        Können Sie diese Aussage mit einer Quelle belegen?

      • Uwe Federkeil meint

        16.02.2018 um 10:55

        die haben alle absichtlich die Lieferkette verschlafen, um uns weiter den lärmenden und stinkenden museumsreifen Müll andrehen zu können. 15 Jahre Technologie verpennt. Es ist längst möglich jedes PKW-Modell als E-Version zum gleichen Preis wie der Verbrenner zu produzieren. Der Verbraucher hätte eine Ersparnis von 25-40 % der Betriebskosten (Wartung, Reparatur, Verbrauch). Es werden in Korea, Südkorea, USA, China, Japan riesige Batteriefabriken gebaut (Fertigstellung 2018-2020), was die Preise von aktuell 150 Euro/kwh auf unter 75 Euro drücken wird. Dem Verbraucher werden aber immer noch bis zu 400 Euro/kwh weiter gegeben.

        Das Gestöhne der Branche über angebliche Nachschubschwierigkeiten ist bei den derzeitigen Produktionszahlen völliger Unfug. Es zeigt nur, dass der betreffende Konzern es verschlafen hat, seine Lieferkette zu sichern.

    • Zwarycz meint

      07.02.2018 um 22:41

      Aber sie kündigen nicht nur an, sondern liefern für Normalsterbliche altagstaugliche
      Fahrzeuge.
      Ich habe mir gestern gerade einen Ioniq voll Elektro bestellt.
      Liefertermin ist zwar 1.1.2019, aber seit ich dieses Auto im letzten Jahr einen Tag Probefahren durfte, möchte ich in Zukunft keinen Verbrenner mehr fahren.

      • midget meint

        08.02.2018 um 07:55

        1 Verbrenner weniger – das ist fein!
        Wünsche stets eine freie CCS Säule
        (Bitte keine AC Säule durch „Schnarchladung“ blockieren)

  4. Priusfahrer meint

    07.02.2018 um 17:17

    Die Koreaner sind sehr schnell, fast agressiv fortschrittlich. Wenn der neue Kona
    auch nur annähernd so wirtschaftlich im Energieverbrauch ist wie der Ioniq, dann wird das die neue Meßlatte für Elektro-Fahrzeuge.

    • CZ meint

      07.02.2018 um 18:13

      Kia hat ziemliche Probleme mit dem Flottenverbrauch. Deswegen mussten die ja auch Soul EVs erst in Deutschland zulassen bevor sie nach Norwegen verkauft wurden.
      Wenn die sich jetzt nicht beeilen endet das 2020 mit Strafzahlungen. Der Norwegentrick wird ihnen dann auch nicht mehr helfen.

      • Uwe Federkeil meint

        16.02.2018 um 11:13

        Genau. Das ist die verdiente Folge der Strategie die Elektromobilität als Vehikel zu missbrauchen, um weiter völlig überdimensionierte Verbrenner mit 200 kw und mehr in den Markt drücken zu können. (z.B. Audi A7/A8, Q5-7 etc., auch BMW, Daimler und Co.) Die haben Normausstoß von über 200 Gramm bis fast 400 Gramm CO2. VW meldet Investitionen in E-Mobilität von 20 Milliarden in 5 Jahren und verschweigt, dass gleichzeitig das dreifache in die Entwicklung von Verbrenner-Modellen und Forschung zur Verbesserung der Abgastechnologie investiert wird. So wird der Verkaufspreis der E-Modelle weiter hoch gehalten. Jetzt soll der ID zum Golf-Preis kommen? Bin gespannt wo da der Haken sein wird.

    • midget meint

      07.02.2018 um 21:00

      @Priusfahrer
      Kona kann als SUV leider nicht mit der Effizienz des Ioniq konkurrieren
      cW Kona 0,33
      cW Ioniq 0,24…

  5. midget meint

    07.02.2018 um 14:02

    „WLTP-Verbrauchsnorm „voraussichtlich sogar bis zu 470 Kilometer“ “
    Der neue 40er Nissan Leaf soll demnach auch bis 415 Kilometer schaffen…

    Leider scheint auch dieser neue Zyklus an der Realität vorbeizugehen.
    64kWh Akku bei Kona wird, aufgrund schlechter Aerodynamik, für max. 300km Winterreichweite gut sein!
    Leider kann ein das Kona-SUV nicht so effizient sein wie der Ioniq…

    Und wieder nur mit AC-„Schnarchlader“
    Einphasig, nach Schieflastverordnung, mit 4,6kW wird das Laden in der heimischen Garage zur Geduldsprobe!
    Da gehen halt in 10 Stunden max. 46kWh in den 64kWh Akku.
    Auf 3P-Lader bei der Akkugröße zu verzichten werden wohl selbst Langsamladefetischisten nicht verstehen können…

    • randomhuman meint

      07.02.2018 um 19:05

      Inkorrekt. Der neue Leaf schafft 415km nach WLTP in der Stadt und 278km kombiniert. Der WLTP gibt für unterschiedliche Bereiche Reichweiten an. Gut zu wissen wäre jetzt trotzdem ob es sich beim Kona um Stadt oder kombinierte Reichweite handelt. Aber ich schätze mal kombiniert.

      Ich glaube mal nicht dass das Auto im Winter 20kwh verbrauchen wird. Er wird vielleicht nicht so sparsam sein wie der Ioniq aber sicher sparsamer als vergleichbare Fahrzeuge. So groß ist er ja nicht. Der Ioniq soll ja immer Winter auch nur um die 14kwh verbrauchten. Vielleicht verbraucht der nur um die 17kwh.

      • midget meint

        07.02.2018 um 20:56

        @randomhuman
        Genau darum geht’s – beim Kona sind’s Stadtkilometer!
        Es werden immer die vielversprechendsten Werte angegeben…
        siehe Nissan Prospekt – Leaf : bis 415km (nach WLTP)

        Man darf gespannt sein auf die EPA- Werte.Die sind realitätsnäher.

        Ioniq (28kWh) / cW 0,24 / lt. EPA 124 Meilen (=ca. 200km)
        Tesla Model3 (ca.75kWh) cW 0,23 / EPA 310 Meilen (=ca.500km)
        Leaf (40kWh) / cW 0,28 / lt. EPA 151 Meilen (=ca. 244km)
        Kona (64kWh) / cW 0,33
        ((EPA-Wert (v. mir geschätzt): 245 Meilen (=395km)))

  6. Hans Tesla meint

    07.02.2018 um 13:08

    Und wieder ist ein Koreaner schneller als die versammelte deutsche Premiumliga….

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