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Elektroauto-Leasingangebote

Noah: Hocheffizientes Elektroauto für die Stadt und Carsharing

16.03.2018 in Innovation von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Noah-Elektroauto

Bilder: TU/ecomotive

Die Technische Universität Eindhoven hat ihr Elektroauto-Konzept Noah vorgestellt. Der vollelektrische Zweisitzer wird wie seine große Schwester Lina aus Biomaterialien wie etwa Flachs und einem Bioplastik aus Zuckerrohr gefertigt. Bei der Entwicklung von Noah stand eine nachhaltige Produktion und Nutzung sowie ein möglichst einfaches und komplettes Recycling nach Ende der Laufzeit im Mittelpunkt. So bestehen die eingesetzten Biokomposite aus Werkstoffen, die zu 90 Prozent aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt wurden.

Noah-Elektroauto-Eindhoven

Das Gesamtgewicht von Noah beträgt gerade einmal 350 Kilogramm. Zusammen mit einem optimierten Elektroantrieb soll das während der Beschleunigung eine Effizienz von 97 Prozent ermöglichen, bei konstanter Fahrt sogar von 100 Prozent. Der 15-kW-Elektromotor des niederländischen Effizienz-Wunders wird von sechs modularen Batterien mit Energie versorgt, die sich entnehmen und durch fortschrittlichere Akkus austauschen lassen.

Die Reichweite des Noah soll 240 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Die Türen sind mit NFC-Scannern ausgestattet, mit denen sich das Fahrzeug über das Smartphone öffnen lässt. Neben mehr Komfort soll dies zusammen mit eingebautem Wi-Fi die Nutzung als Carsharing-Auto vereinfachen. Die Technische Universität Eindhoven will für Noah noch in diesem Jahr eine Straßenzulassung beantragen und auf eine Roadshow quer durch Europa gehen.

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Via: TU/ecomotive
Tags: Emissionen, NoahAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    15.04.2018 um 22:36

    Immer noch der Quatsch von der Wintertauglichkeit. Die ist beim Diesel deutlich schlechter. Das Problem sind doch eher die hohen Temperaturen.

    Neue Batterietechnologien sind zuverlässig mit geringen Verlusten an den Spitzen zwischen -20 und +60°C.

    Der Diesel bleibt bei -15°C zuverlässig liegen. (erst mit teuere Additiv-/Benzinbeimischung sind -22°C möglich) Und dann ist da auch Ende.

  2. Englert meint

    22.03.2018 um 14:02

    Ich würde ihn sofort kaufen wenn es ihn jetzt gäbe.
    Gibt es den Lina zu kaufen?

  3. EVrules meint

    18.03.2018 um 22:02

    Ich bin für das kleine Vehikel, weil ich „Smart Thinking“ ziemlich gut finde. Selbst wenn es in der L7e (Quad) Kategorie, wie ein Twizy liegen sollte, ist es ziemlich gut nutzbar, da es wohl wetterfest ausgelegt ist.

  4. PharmaJoe meint

    17.03.2018 um 10:17

    Was bedeutet eine Effizienz von 100%? Wandelt das Auto die gesamte dem Akku entnommene elektrische Energie in kinetische Energie um? Die Fahrzeugmasse ist mit Abstand nicht der entscheidende Faktor bei einem Batteriefahrzeug. Sonst würde selbst bei dem alten iMiEV der Verbrauch in der Stadt nicht so gut sein.
    Und Windwiderstand wird auch das Leinen-Zuckerrohr-Auto haben.

  5. Peter W meint

    16.03.2018 um 21:30

    Plaste-Kisten hatten wir doch schon, nur mit 2-Takter :-)

    Als Fortschritt kann man das wohl nicht bezeichnen.

  6. Leotronic meint

    16.03.2018 um 19:01

    An dem EV wird die Misserie der deutschen Autoindustrie deutlich. Elektroautos wird jede kleine Autowerkstatt bauen können. Die Exclusivität eines BMW oder DB wird verschinden. Die Elektromotoren werden alle gleich sein. Batterien und Leistungselectronic ebenso. Das einzige was die Prämienmarken noch anders machen werden sind wohl bessere Spaltmasse.
    Darum sträuben sich die Hersteller so vehemment. Aber der Zug fährt bald ab.

  7. Christian meint

    16.03.2018 um 09:58

    Das ist ok für Holland. Aber bei Schnee am Berg 15 kW… ohne Akkuklimatisierung weil doch entnehmbar. Hört sich wie die Steigerung vom StreetScooter an. Warum glauben alle Autos basteln zu können nur weil jetzt die Komponenten „einfacher“ sind?

    • Link meint

      16.03.2018 um 10:39

      Autos herzustellen ist nun wirklich kein Hexenwerk mehr. Und das Ding hier ist überall gut brauchbar. Bedacht werden sollte, daß es mehr auf Drehmoment als auf PS ankommt, besonders bei E-Autos.

      Nicht überall gibt es Winter, nicht überall Berge und, besonders wichtig, nicht überall darf legal gerast werden. Will heißen: nahezu für den ganzen Planeten ist dieses kleine Fahrzeug durchaus eine gute Alternative. Wer da lebt, wo es Winter und Berge gibt, sollte eher nach einem Lada Niva schauen. Der ist fürs Grobe gemacht, simpel, robust, unverwüstlich und steckt wirklich was weg. Ich beschwere mich ja auch nicht, daß ich mit meinem alten Prius nicht durch die Wüste fahren kann. Wollte ich das, hätte ich eindeutig das falsche Fahrzeug.

      • Andy meint

        16.03.2018 um 13:24

        Hat sich mal jemand Gedanken um die Crashsicherheit gemacht? Das Ding ist doch nur ne bessere Seifenkiste! Dafür gibts nicht mal nen halben Punkt beim NCAP. …

        • Fritz! meint

          16.03.2018 um 15:28

          Das würde ich erstmal abwarten, aber 5 wird er wahrscheinlich nicht erreichen.
          :-)

        • JoSa meint

          16.03.2018 um 17:26

          Und so viel zu Holz…

          https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/news/2018/verdichtetes-holz-fest-wie-stahl/

        • Link meint

          16.03.2018 um 20:47

          Das Ding dürfte eher als Quad eingestuft werden, so wie der Twizzy. Dann gelten bei der Sicherheit andere Bestimmungen.

    • Uwe meint

      15.04.2018 um 22:44

      gut, dass sie es tun – dann hört die kriminelle Abzocke endlich auf.

      Es geht bei den Unis (auch TU Aachen) vor allem um bezahlbare Stadtautos für alle.

      Nix Quad oder Sicherheitsmängel. Die modernen Werkstoffe sind leistungsfähiger als Stahl und stehen den ölbasierten Plastikkisten in nichts nach.

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