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Kia Niro EV: Neue Details und Bilder zum kommenden Elektroauto-Crossover

08.06.2018 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Kia-Niro-EV-2018–2

Bilder: Kia

Kia hat weitere technische Details und erste Innenraumbilder seines neuen Elektroautos Niro EV veröffentlicht. Für den sportlichen Crossover versprechen die Südkoreaner über 450 Kilometer Reichweite mit einer Batterieladung. Die Europapremiere findet im Oktober auf dem Pariser Salon statt. In Deutschland steht der Niro EV noch in diesem Jahr bei den Händlern.

Der 2016 zunächst als Hybridfahrzeug eingeführte Niro baut auf einer neuen Plattform auf, die Kia speziell für elektrifizierte Antriebsstränge entwickelt hat. Dank eines Radstands von 2,70 Metern, einer Breite von 1,81 Metern und einer Höhe von 1,56 Metern soll er reichlich Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit bieten. Der Gepäckraum des 4,38 Meter langen Voll-Stromers übertrifft mit einem Volumen von 451 Litern den der Hybridversion (436 Liter).

Im Innenraum weist der Niro EV gegenüber dem Niro Hybrid und Plug-in Hybrid ein verändertes Design auf. Ins Auge springen vor allem das mit blauen Akzenten versehene Armaturenbrett und die neu gestaltete Zentralkonsole. Letztere bietet neben zusätzlichen Ablagemöglichkeiten für kleinere Gegenstände auch eine induktive Ladestation für Smartphones.

Kia-Niro-EV-2018–1

Das Infotainmentsystem des Niro EV integriert spezielle Elektrofahrzeug-Funktionen. So findet der Fahrer auf dem 8-Zoll-Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts den Radius seiner Restreichweite und nahegelegene Ladestationen. Eine neue Instrumenteneinheit – ein 7-Zoll-Farbdisplay – bietet alle wichtigen Fahrinformationen und Elektroantriebsdaten. Beim Aufladen der Batterie zeigt eine Ladezustandsanzeige oben auf dem Armaturenbrett den Fortschritt des Ladevorgangs an.

Das Äußere des Niro EV ist optisch an die gleichnamige Studie angelehnt, die Kia im Januar auf der CES in Las Vegas vorgestellt hat. Von der Hybridversion hebt sich das Modell unter anderem durch den Kühlergrill mit integriertem Ladeanschluss, einen neu gestalteten Lufteinlass und ein pfeilförmiges LED-Tagfahrlicht mit hellblauen Zierleisten sowie neu gestaltete 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ab. Das Heckdesign greift die hellblauen Zierelemente der Front auf, während die neuen LED-Rückleuchten der Elektroversion eine eigenständige Lichtsignatur geben.

Kia-Niro-EV-2018–4

Für den Niro EV stehen zwei in den Gepäckraumboden integrierte Batterien mit unterschiedlicher Kapazität zur Wahl: Mit dem 64-kWh-Akku ergibt sich eine Reichweite von über 450 Kilometern. Geladen wird im Idealfall an einem 100-kW-Schnellladeanschluss in 54 Minuten auf 80 Prozent. Mit dem kleineren 39,2-kWh-Batteriesystem bietet der Niro EV eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Die Werte wurden nach dem neuen Testzyklus WLTP ermittelt.

Der 150 kW (204 PS) starke Motor des Elektro-Niro treibt die Vorderräder an und sorgt für eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 7,8 Sekunden. Da der Niro EV über eine Shift-by-Wire-Schaltung verfügt, setzt Kia bei der Baureihe erstmals statt eines Wählhebels einen Drehknopf zur Steuerung des Getriebes ein.

Kias neues Elektroauto hat moderne Fahrerassistenzsysteme an Bord – dazu zählen neben einem Frontkollisionswarner mit autonomem Notbremsassistenten und einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage ein Stauassistent. Das System erkennt die Fahrbahnmarkierungen und hält den Niro EV auf der Autobahn in seiner Fahrspur. Der Stauassistent orientiert sich am vorausfahrenden Verkehr und übernimmt das Beschleunigen, Bremsen und Lenken. Dabei ermittelt das System bei Geschwindigkeiten von bis 130 Stundenkilometern mit Hilfe von Sensoren den Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug.

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Via: Kia
Tags: Kia NiroUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Horst E. meint

    15.08.2018 um 18:56

    Die Stückzahlen sind vermutlich weniger das Problem, eher dass KIA/Hyundai in größeren Absatzmärkten vertreten ist (Asien, USA, dann erst Europa).
    Und in Europa geht es zuerst in die bekanntlich E-motrisierten Länder Norwegen, dann bereits Österreich und wenn dann nochwas übrig bleibt, bekommen wir Deutschen noch ein paar Modelle des Niro EV ab… leider.

  2. Andrus meint

    25.06.2018 um 18:41

    Der Niro konnte in Österreich letzte Woche schon reserviert werden. Haben zugeschlagen und sollten einen der ersten 100 bekommen. Auslieferung wurde mit irgendwann zwischen Dez18 und März19 angegeben.

  3. Matthias meint

    09.06.2018 um 18:20

    also im Innenraum ist ja mal nichts aber auch rein gar nichts von der Studie übernommen worden. da spielt wohl nur Tesla mit offenen Karten.

  4. Lewellyn meint

    08.06.2018 um 11:45

    Steht irgendwo, ob die Schnellladung CCS oder ChaDeMo ist?

    • Redaktion meint

      08.06.2018 um 12:56

      Hierzu gibt es unseres Wissen nach noch keine offiziellen Angaben.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Andrus meint

        02.07.2018 um 23:37

        Hier die Seite von Kia mit den Daten: https://niro-ev.kia-erlebnis.at/

    • Thomas Wagner meint

      08.06.2018 um 17:44

      Meines Wissens bietet Hyundai/Kia seine neuen Elektroautos alle mit CCS und 1 phasig AC Typ2 an.

  5. Peter W. meint

    08.06.2018 um 10:18

    Das verstehe ich nicht:

    Da der Niro EV über eine Shift-by-Wire-Schaltung verfügt, setzt Kia bei der Baureihe erstmals statt eines Wählhebels einen Drehknopf zur Steuerung des Getriebes ein.

    Das gehört doch nicht zum EV, wohl eher zum Hybrid!

    • Maschinenbauer meint

      08.06.2018 um 11:58

      Naja wahrscheinlich Vorwärts-Rückwärts-Parken.

    • Porsche 911 meint

      08.06.2018 um 15:53

      Ist vermutlich ein unglücklich gewählter Ausdruck, da es ja kein Getriebe an sich mehr gibt.
      Vermutlich will man damit die verschiedenen Modi beschreiben: D, R, P, die man ja auch bei einem Elektroauto auswählen muss.

      • midget meint

        08.06.2018 um 16:48

        D,R,P und N, genau genommen…

        Kommt leider wieder nur in homöopathischer Dosis auf den Markt, weil man an Verbrennen eher verdient.
        An die Märchen von unterschätzter Nachfrage oder Lieferproblemen der Akkupacks glaubt doch niemand mehr…

  6. Dieselfahrer meint

    08.06.2018 um 09:49

    Alle Achtung Kia. Da seid ihr der Konkurenz schon einiges vorraus.

    Lt. den Artikel soll das Fahrzeug noch dieses Jahr bei den Händlern stehen, vermutlich sicher schon vorbestellbar.

    Ich schätze man könnte das Fahrzeug also schon nächstes Jahr erhalten.

    Jetzt bleibt nur abzuwarten, ob Kia den in ordentlicher ausreichender Stückzahl produziert.Nicht das hier dann wieder ein Artikel auftaucht:“Kia hat die Nachfrage unterschätzt….“

    Es ist ja nun hinreichend bekannt, das eine große Nachfrage vorhanden ist.Siehe Nissan Leaf, Smart ED, Jaguar I Pace etc. Alle behaupten sie wären von der großen Nachfrage überrascht.

    Es liegt ja nun wirklich deutlich auf der Hand, dass eine große Nachfrage na h EV’s mit mehr als 300 km Reichweite besteht.

    • midget meint

      08.06.2018 um 16:54

      Hyundai Kona Electric, wäre auch zu nennen.
      Ist allerdings 20cm kürzer und wird auch nur in geringer Stückzahl geliefert.
      E-Autos will nur Tesla verkaufen…????

  7. EsGeht meint

    08.06.2018 um 09:45

    Das ist eine gute Nachricht! Wenn er sich preislich an den Hybrid orientiert, erwarten den Käufern wohl lange Lieferzeiten. Ich hoffe natürlich, dass KIA die Nachfrage realitätsnäher einschätzt als andere grosse und erfahrene Hersteller, die angeblich wissen, was der Kunde will. Aber teilweise selbst bei Verbrennern nicht mehr liefern können…

    • Andrus meint

      13.06.2018 um 12:21

      Wollen wir kaufen, ich hoffe man bekommt zeitnah einen, bin gespannt wie das mit dem ordern von statten geht…

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