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Elektroauto-Leasingangebote

Kreisel und SAY bauen „das schnellste E-Boot der Welt“

08.06.2018 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Kreisel-SAY29E-Runabout-Carbon

Bild: Kreisel Electric

Die österreichischen Elektrotechnik- und Batterie-Experten von Kreisel Electric und der deutsche Yachtenhersteller SAY haben das eigenen Angaben nach weltweit schnellste Elektro-Boot entwickelt. Die „Say29E Runabout Carbon“ besteht komplett aus Karbon. Der Hochleistungsantrieb des diese Woche vorgestellten Boots soll später in Serie gehen.

https://www.youtube.com/watch?v=_HVO9UCJYk8

Die Say29E erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Knoten (93 km/h) und ist damit laut ihren Schöpfern das schnellste als Serie geplante E-Boot der Welt. Der Rumpf des Boots besteht aus reinem Carbon-Composite und wiegt nur 400 Kilogramm. Der Kreisel-Antrieb erreicht eine Spitzenleistung von 368 kW (500 PS). Die Energie für den Vortrieb stellt ein flüssigkeitsgekühltes Batteriepaket mit 100 kWh Kapazität bereit.

„Jedes Detail der Say29E Runabout Carbon ist auf Geschwindigkeit und Agilität optimiert. Das Design, der charakteristische Wavecutter-Bug und die Sidewings sorgen für maximale Stabilität und ermöglichen höchste Kurvengeschwindigkeiten. Das Handling des Boots ist faszinierend einfach – auch in der Welle“, so SAY.

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Via: Kreisel Electric
Tags: BooteUnternehmen: Kreisel Electric, SAY GmbH
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    11.06.2018 um 08:32

    Ich hab zwar nicht so viel Ahnung von Schiffen und Booten A B E R ich bin durch die Angabe von 50 Knoten nicht beeindruckt – gerade weil es auch keine Reichweitenangabe dazu gibt, WENN das schnellste Segelboot der Welt, der Trimaran „Hydroptère“, Geschwindigkeiten von bis zu 51,36 Knoten (95 km/h) erreicht.
    Und Speedboote (mit Verbrennungsmotor) auf dem Wasser eine Spitzengeschwindkeit von über 320 km/h erreichen können.

    Das Elektroboot ist also nicht mal ein Drittel so schnell wie ein herkömliches Speedboot und selbst langsamer als Boote die zu 100% aus Windkraft angetrieben werden. :( Halte ich persönlich nicht für die beste Publicity für beide Firmen.

  2. nilsbär meint

    09.06.2018 um 22:19

    Vor einem Jahr hat mir ein Kreisel-Mitarbeiter ziemlich arrogant erklärt, dass sie 20% mehr Kapazität aus einem Autoakku rausholen können als Tesla bei gleichem Gewicht. Davon hört man nichts mehr. Offensichtlich den Mund zu voll genommen.

    • Uwe meint

      14.06.2018 um 13:05

      Kreisel macht das täglich mit allen gefertigten Modellen. Die 20%+ sind längst nicht mehr das Problem. Das gibt es bei Renault schon in Serie.

      Kreisel baut Einzelmodelle und Kleinstserien. Dabei geht es meist um das „Machbare“ für das Budget des Auftraggebers. Also mal 80.000 Euro für einen Lieferwagen oder auch 5 Mio. für 6-8 davon, oder 150.000 für einen Sportwagen, bei geringem Gewicht und gewünschter Reichweite.

      Forschung, Entwicklung und Umsetzung am „laufenden“ Projekt. Bisher immer durch umgebaute Serienmodelle, wie den Sprinter.

  3. Mr Moe meint

    09.06.2018 um 15:36

    Nicht als Kritik gemeint, sondern ernst gemeinte Frage:

    wie verhält sich das bei den e-Booten und Fähren die mittlerweile unterwegs sind eigentlich im ernstfall wenn die mal doch absaufen?

    Vermutlich ist son XXL Akku für das betroffene Gewässer nicht gesund. Aber ist es giftiger/schlimmer als z.B. wenn ein Boot mit Schiffsdiesel im Tank absäuft und ausläuft?

    Oder sind die Stoffe in den Akkus sogar unschädlich? Kennt sich da wer aus? :)

    • FabianMarco meint

      09.06.2018 um 16:54

      Genau das gleiche hatte ich mich auch eben gefragt. Könnte vielleicht einfacher zu bergen sein als eine auslaufende Flüssigkeit, aber wenn der/die Akkus beschädigt werden ist es bestimmt auch nicht gerade lustig.

    • McGybrush meint

      10.06.2018 um 11:25

      Lithium schwimmt doch eh in den Weltmeeren rum :D

      Asche zu Asche – Lithium zu Lithium.

    • Uwe meint

      14.06.2018 um 13:26

      Bei allem was absaufen kann, sind die verbauten erdölbasierten Kunststoffe das größte Umwelt relevante Problem. Die kurzfristige (akute Gefährdung des Lebens) und langfristige Wirkung auf Fauna und Flora schaden am Ende der Nahrungskette auch dem Leben der Menschen.

      Im Meersalz („Fleur-de-sel“) wurden bis zu 4 % !!! Kunststoffpartikel nachgewiesen.

      Alles was korrodiert, wird abgebaut und was schwerer ist als Wasser macht das am Meeresgrund. Wie schnell und mit welchen Nebenwirkungen hängt vom Materialmix ab. Aus Produktions-/Recycling-/Kostengründen (ob das sich aus Umweltschutzgründen lohnt, ist was anderes) lohnt sich wohl ein Akku-Rettungs-System (durch Air-Bag-Inseln z.B.).

  4. Priusfahrer meint

    08.06.2018 um 20:21

    Für Seen und Flüsse sicher eine feine und umweltreundliche Alternative.
    Aber bitte nicht für Offshore-Betrieb. Wie soll man da nachladen?

    • Leonardo meint

      09.06.2018 um 21:35

      Wenn auf See der Sprit ausgeht, wo soll man da nachtanken?

    • Christian meint

      11.06.2018 um 14:50

      Solarboot! Oder das Solarsegel aufstellen.

    • Uwe meint

      14.06.2018 um 12:58

      Uaahahahaa. Ganz clevere Frage! Wie machen das denn die Raumschiffe im All?

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