• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Tesla erhöht „Blockiergebühr“ für Belegung von Supercharger-Schnellladern

21.09.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Supercharger-Parkgebuehr-Blockiergebuehr

Bild: Tesla

Wer an den Supercharger-Schnellladestationen von Tesla parkt statt lädt, muss seit 2016 zusätzliche Kosten einkalkulieren. Die „Blockiergebühr“ soll dafür sorgen, dass die Strom-Tankstellen nicht durch Dauerparker belegt werden. Nun wurden die Preise erhöht.

Bisher rief Tesla in Deutschland und Österreich nach Abschluss des Ladevorgangs 0,35 Euro pro Minute auf (Schweiz: 0,40 CHF). Wenn das Elektroauto innerhalb von fünf Minuten abgeholt wird, erfolgt eine Gutschrift der bis dahin angelaufenen Gebühren. Seit kurzem werden in Deutschland und Österreich 0,40 Euro pro Minute fällig (Schweiz: 0,50 CHF) – allerdings nur, wenn der jeweilige Supercharger-Standort zu mindestens 50 Prozent ausgelastet ist.

Zusätzlich zu der regulären Blockiergebühr berechnet Tesla künftig einen Zuschlag, wenn ein Ladestandort zu 100 Prozent belegt ist: Die Gebühr steigt dann in Deutschland und Österreich auf 0,80 Euro, in der Schweiz auf 1,00 CHF pro Minute.

„Sie würden Ihr Fahrzeug ja auch nicht an der Zapfsäule einer Tankstelle parken – das Gleiche gilt für die Supercharger“, erklärt Tesla auf seiner Website. Der Elektroauto-Pionier betont: „Mit dieser Maßnahme verfolgen wir nur ein Ziel: Die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Es geht uns in keinster Weise um die Erzielung eines finanziellen Gewinns.“

Frühe Käufer eines Tesla Model S oder Model X können an Superchargern lebenslang kostenlos Energie beziehen. Für Neukunden ist das Angebot seit diesem Monat nicht mehr verfügbar, stattdessen gibt es eine begrenzte Anzahl an „Supercharging Credits“ pro Jahr. Der 2019 nach Europa kommende Mittelklassewagen Model 3 erhält kein Freikontingent, es fallen daher bei jeder Nutzung eines Superchargers Ladegebühren an.

Newsletter

Via: Tesla
Tags: Kosten, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Dresden erhält Sachsens erste Tankstelle für Wasserstoff-Elektroautos

I-TYPE 3: So sieht Jaguars Elektroauto-Bolide für die Formel E aus

Auch interessant

Studie: Mit smarten Tarifen könnten 
E-Autofahrer in der DACH-Region Millionen sparen

Easee-Elektroauto-laden

Tesla stellt neue „Standard“-Versionen von Model Y und Model 3 in den USA vor

Tesla-Model-Y-Standard-USA-2025-4

Agora: Für günstigere E-Pkw braucht es gezielte Maßnahmen der Bundesregierung

Opel-Corsa-Electric

Marder können bei Elektroautos teure Schäden anrichten

VW-e-Golf-Technik

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg meint

    21.09.2018 um 15:04

    TESLA sollte, parallel dazu, dass der Geldzähler läuft, nach Überschreiten einer Schonzeit von 5…10 Minuten, den Strom wieder „absaugen“!
    Diese Reichweitenverkürzung hätte mehr Wirkung als die Kosten (die der eine oder andere vielleicht schmerzfrei in Kauf nimmt).

    ;-))

  2. Priusfahrer meint

    21.09.2018 um 13:48

    Tesla-Besitzer sehen ja per Smartphone-App den Ladestand ihres Fzgs.
    Ich verstehe deshalb nicht warum ein Tesla dann auf einem Ladeplatz
    parkt. Platznot in den Städten? Bequemlichkeit? Was ist wenn der Tesla
    z.B. um 03:11 Uhr voll geladen ist. Muß der Fzg.-Besitzer dann im „Pyjama“
    seinen Tesla umparken?

    • McGybrush meint

      21.09.2018 um 14:09

      Das Szenario, ich bin zuhause und der Tesla steht am SC ist so nicht vorgesehen. Man kann hier nicht von einem Zwischenstopp auf Fernreise ausgehen.

      Da ein Tesla vom Anstecken in 1h mehr als voll geladen ist gibt es auch kein, in Pyjama ausser es ist Vorsatz und Ignoranz.

      Ja, man sollte den Tesla dann umparken. Genau so wie der Verbrenner Fahrer an der Säule ERST weg fährt und dann sein Cafe am Stehstisch trinkt.

      • MiguelS NL meint

        22.09.2018 um 01:26

        “Da ein Tesla vom Anstecken in 1h mehr als voll geladen ist gibt es auch kein, in Pyjama ausser es ist Vorsatz und Ignoranz.

        Ja, man sollte den Tesla dann umparken. Genau so wie der Verbrenner Fahrer an der Säule ERST weg fährt und dann sein Cafe am Stehstisch trinkt.”

        Wenn man eh schon beim Auto ist dann kann man den wagen bei Bedarf gleich weg stellen, muss ber nicht. Man darf das Auto einfach stehen zu lassen, fals nötig bekommt man eine Nachricht den wagen weg zu stellen. Es ist situationsbedingt ob es jemand so past oder nicht, D.h. man darf es ruhig stehen lassen, man muss er nur wegstelen bei Aufruf, und den bekommt man erst wenn es voll wird. D.h. ab dann nach weinige Minuten zahlt man.

    • Peter Wulf meint

      21.09.2018 um 18:33

      schon einmal die Supercharger von Tesla auf den AUTOHÖFEN an den Autobahnen gesehen?
      Die Supercharger gibt es sonst nur an OUTLETCENTERN z. B. in Östereich etc.
      Im Skigebiet FLACHAU in Österreich gibt es im Bereich der Talstation 14 Supercharger Säulen von Tesla !
      In Hotels und Einkaufcentren in Deutschland und Europa gibt es Destinationcharger mit denen man bisher kostenlos ca. 50 KM /h Laden kann.
      Also bei Übernachtung Essen oder Einkauf.
      PS. Blockieren von öffentlichen Ladestationen in den Städten durch
      Verbrenner etc. berechtigt zum Abtransport der Fahrzeuge
      bei E- Autos gibt es begrenzte bzw. max. Standzeiten zu Laden bzw. sind die Parkgebühren pro Minute im Ladepreis als Standgebühren eingepreist um Blockieren zu verhindern.

      • MiguelS NL meint

        22.09.2018 um 01:12

        Supercharger gibt es auch an Autohöfen, und nicht nur an Outletcentern.

        Es schon viele Supercharger-Stationen (stalls) mit mehr als 30 oder 40 Ladeplätze. Sogar mit 50 Plätze gibt es.

        Die Destinationcharger laden bis zu 22 kW. Meistens zwischen 11 und 22. D.h. Je nach Fahrzeug zwischen 35 und 100 km/h. Laden an Destinationcharger sind und bleiben kostenlos, soviel ich weis. Der Strom zahlt der Betreiber z.B. das Outlet.

        “PS. Blockieren von öffentlichen Ladestationen in den Städten durch
        Verbrenner etc. berechtigt zum Abtransport der Fahrzeuge“

        Blockieren kommt noch oft vor, Abschleppen nur ungern. Dazu genug Erfahrungsberichte im Netz.

        “bei E- Autos gibt es begrenzte bzw. max. Standzeiten zu Laden bzw. sind die Parkgebühren pro Minute im Ladepreis als Standgebühren eingepreist um Blockieren zu verhindern.”

        Auch bei Stationen am freien Parkplätze zahlt man pro Minute, Ist das richtig? Wenn ja wieso?

    • MiguelS NL meint

      22.09.2018 um 00:43

      Viele Supercharger (SuC) stehen bei Hotels. Das ist gut fürs Hotel und die Fahrer.
      Die Meisten die beim Hotel auch übernachten, stellen es bei Ankuft oder vor Abfahrt für weniger als eine Stunden am SuC Parktplatz zum laden. Sie dürfen als Kunde den Wagen auch am SuC Parkplatz stehen lassen. Aber wenn es jetzt nachts alle restliche SuC-Plätze belegt werden, dann erst bekommt der Fahrer eine Nachricht dass in Kürze Kosten anfallem wenn er Platz nicht drei gibt.

      D.h. da stekt schon einige gewisse Intelligenz dahinter um die Kunden Service gerecht zu bedienen. Tesla kann sogar Ihnen die Nachricht erst schikken erst wenn ein anderer Tesla kommt, den es könnte der Parkplatz garnicht mehr gefragt wird. warum dann jemand unnötig aus dem Bett holen, das Algorithmus soll dafür sorgen dass Tesla den Kunde möglichst zu dienste ist. Tesla kann in solchen viel mehr efficiënt Dienste anbieten, auf Grund der Daten die sie haben. Sie wissen welches Auto wo demnächt laden wird (Route-Daten) oder (mit Hilfer von nur GPS- und Akku-Daten) möglicherweise weise laden möchte.

      Es kommt in der Regel nicht vor dass die Plätze belegt werden Nachts, d.h. viele lassen den Wagen stehen. zudem werden die Stalls immer grösser. 20 bis 50 Plätze ist nicht ment ungewohn.

      Auch hier ist leider wieder nur Tesla die mit solche gute Lösungen kommt. Ich wünsche aber ich auch mal ne andere Markte nennen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de