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Mini-Elektroauto Microlino startet etwas später

01.10.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Microlino-Start

Bild: Microlino

Eigentlich sollte das Mini-Elektroauto Microlino bereits Ende 2017 starten, zuletzt sprach der Schweizer Hersteller von Ende 2018. Das Projekt verzögert sich möglicherweise erneut, allerdings nur um wenige Wochen. Sollte es in diesem Jahr nicht mehr klappen, stellt Projektleiter Oliver Ouboter die Markteinführung für spätestens Januar 2019 in Aussicht.

Die Genehmigungen für die Straßenzulassung in Europa liegen bereits vor, der Microlino soll aber erst dann in großer Stückzahl vom Band rollen, wenn alles richtig funktioniert. „Bevor wir die Serienproduktion beginnen, wollen wir noch einmal die einzelnen Produktionsschritte genau überprüfen und unter die Lupe nehmen, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden“, sagte Ouboter dem Schweizer Landboten.

Micro Mobility Systems, die Firma hinter dem Microlino, will im nächsten Jahr „1000 bis 1500“ Fahrzeuge bauen, zunächst exklusiv für Kunden im Heimatmarkt Schweiz. Das Interesse ist bereits deutlich größer: Es liegen bereits über 8000 Reservierungen vor. „Wir wollen nur langsam wachsen“, betonte Ouboter. „Dazu kommt, dass wir über wenig Verhandlungsmacht gegenüber unseren Lieferanten verfügen. Wenn sie sich verspäten, tun es auch wir.“

Das Geld für die Entwicklung und Vermarktung des Microlino geht dem Hersteller eigenen Angaben nach nicht aus – man habe „vernünftig gewirtschaftet“, etwa bisher nicht übermässig in Personal oder Marketing investiert. Das eingesetzte Kapital stammt aus dem Verkauf von Mini-Scoutern, sogenannten Kickboards, bei denen Micro Mobility Systems Marktführer ist. Unterstützung gibt es zudem vom italienischen Joint-Venture-Partner Tazzari, der laut Ouboter „das Know-how und das ganze Beziehungsnetz liefert“. Wie viele Millionen die Entwicklung und Markteinführung des Microlino kosten, wollte er nicht verraten, erklärte aber: „Es ist in jedem Fall kein hoher zweistelliger Betrag.“

Die Oubouter-Familie hat ehrgeizige Ziele für den Microlino: Schon Ende des kommenden Jahres soll die Gewinnschwelle erreicht werden. Neben der Schweiz und Europa wird das Fahrzeug später über Lizenznehmer auch in anderen Ländern, etwa Brasilien, verkauft. „Bis 2021 streben wir die Erhöhung der Produktionskapazitäten in Imola auf 15’000 bis 20’000 Fahrzeuge pro Jahr an“, so Ouboter.

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Via: Landbote.ch
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. petra pussler meint

    01.10.2018 um 18:35

    Microline ist eine SUPER SACHE, doch ich will wissen, was so ein Teil KOSTET ?

    Vermutlich nicht unter 10 000 Euro zu haben.
    Für 5000 krieg ich aber einen wunderbar gebrauchten Stadtflitzer als Benziner !

    Wer nicht grad Geld im Überfluß hat, wird sich das Ding nicht kaufen (können) !

    Nach 10 Jahren ist übrigens die Batteriekapa auf 80% reduziert. Da ist ein Benziner erst richtig einfahren und lebt nochmal 10 Jahre, mit wenigen % Leistungsverlust…

    • Redaktion meint

      02.10.2018 um 08:01

      Der Microlino soll ab 12.000 Euro kosten.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Stefan meint

    01.10.2018 um 18:25

    @ecomento Wie soll man das denn verstehen:

    Wie hoch genau die Investitionen in den Microlino sind, wollte er nicht verraten, erklärte aber: “Es ist in jedem Fall kein hoher zweistelliger Betrag.”

    • Redaktion meint

      02.10.2018 um 08:00

      Gemeint ist kein hoher zweistelliger Betrag in Millionenhöhe, wir haben das spezifiziert.

      VG
      TL | ecomento.de

  3. Jürgen W. meint

    01.10.2018 um 08:38

    An diesen Zahlen wird einem wieder einmal bewusst, welche Dimensionen Tesla hat mit dem Ziel 10.000 M3 pro Woche zu bauen. Wahnsinn.

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