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Govecs liefert 6000 Elektroroller zum Leihen nach London

01.10.2018 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Govecs-Elektroroller-Schwalbe-London

Bild: Govecs

Govecs ist eigenen Angaben nach der führende Hersteller von Elektrorollern in Europa – und will diese Position weiter ausbauen: Die Münchner haben mit einem britischen Unternehmen eine Absichtserklärung über die Lieferung von 6000 Elektrorollern unterzeichnet. Govecs wird demnach im nächsten Jahr 3000 Elektro-Schwalben nach Großbritannien liefern, weitere 3000 sollen 2020 folgen.

„Diese Absichtserklärung von einem neuen Kunden ist für uns ein erster wichtiger Schritt zum Einstieg in den UK-Markt. Damit können wir auch in diesem attraktiven Sharing-Markt ein sichtbares Zeichen setzen“, so Thomas Grübel, Chef und Mitgründer von Govecs. Sämtliche Elektroroller sind für ein Sharing-Modell in London vorgesehen.

Auch die bestehenden Kunden bauen ihre Flotten mit Govecs-Rollern aus: Das Pariser Unternehmen Cityscoot setzt nach Paris und Nizza auch bei seiner Expansion in Mailand und Genf auf Stromer von Govecs. Dort soll in einem ersten Schritt innerhalb der nächsten zwölf Monate eine Flotte von rund 2000 Elektrorollern zum Einsatz kommen.

Anders als viele Wettbewerber aus Asien setzt Govecs bei seinen E-Scootern auf bessere Qualität. Bei den Kosten liegen die Deutschen damit oftmals zwar höher, werben dafür aber mit einem zuverlässigen Dauereinsatz und Langlebigkeit.

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Via: Govecs
Tags: Govecs SchwalbeUnternehmen: Govecs
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    01.10.2018 um 20:18

    Jetzt muß Govecs nur noch eine Version für den Links-Verkehr adaptieren.
    Einfach die linken Hebel auf die rechte Seite und die rechten Knöpfe und
    Hebel auf die linke Seite ummontieren. Dann passts wieder für die Briten.
    Die brauchen ja alles anders.
    :-)

  2. alupo meint

    01.10.2018 um 15:08

    Schön von einem Münchner Unternehmen zu lesen.

    Vermutlich aber nicht einfach zu kalkulieren, denn wer kennt schon heute die Höhe des Importzolles nach dem Austritt GBs aus der EU ab dem 31.3.2019?

    Ich hoffe für den Exporteur, dass dies im Vorvertrag geklärt ist…

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