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Restwert: Elektroautos aktuell so stabil wie Benziner

29.05.2019 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Elektroauto-Restwert

Bilder: Nissan & Schwacke

Aus einer aktuellen Auswertung des Marktbeobachters Schwacke geht hervor, dass die Restwerte von Elektroautos das Niveau von Benzinern erreicht haben. Laut den Kennzahlen für April liegt der durchschnittliche Händlerverkaufspreis von dreijährigen Modellen beider Antriebsarten mit 60.000 Kilometer Laufleistung nun bei 53,7 Prozent vom Listenpreis.

Für die Elektroautos bedeutet die jüngste Entwicklung einen Zuwachs von 1,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahreswert. Der Benziner-Wert ist im gleichen Zeitraum um 0,8 Prozentpunkte gesunken. Schwächer schneiden gebrauchte Diesel ab: Sie erreichen lediglich einen Restwert von 51,7 Prozent – 1,6 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.

Schwacke-Elektroauto-Restwert-2019
(Zum Vergrößern anklicken)

Elektrifizierte Antriebe konnten laut Schwacke bereits im März einen großen Restwertsprung für sich verbuchen. Die Analysten weisen darauf hin, dass die zuletzt großen Differenzen innerhalb eines Monats auch portfoliobedingt auftreten können, da der Wegfall eines einzelnen Fahrzeugs angesichts der noch geringen Modellvielfalt spürbaren Einfluss auf den Gesamtschnitt habe.

Im März hatte Schwacke die Preisentwicklung in der Oberklasse unter die Lupe genommen – ein Elektroauto schnitt hier besonders gut ab: Die Premium-Limousine Model S von Tesla überholte im Restwert-Ranking den bisherigen Spitzenreiter Porsche Panamera. Dahinter folgten der Audi A8 und die Mercedes S-Klasse.

Das Tesla Model S bewertete Schwacke als Dreijährigen mit 60.000 Kilometer auf dem Tacho mit „beachtlichen“ 60 Prozent Restwert, der Porsche Panamera wurde nur mit 57,4 Prozent angesetzt. Den prozentualen Restwert bei der Kaufentscheidung heranzuziehen, sei den Experten zufolge allerdings „eher fraglich“. Sie begründen dies damit, dass sich die Listenneupreise von Tesla häufig ändern und daher wenig Orientierungshilfe bieten würden.

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Via: Schwacke
Tags: RestwertAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. AlpenKind meint

    15.10.2019 um 15:23

    @Swissli
    Ist selbstverständlich bei Recherchierung möglich. Man muss nur den Markt etwas genauer anschauen. Du könntest einfach die „Preis-Grafik“ z.B. bei https://www.autolina.ch im Monitoring halten.

  2. Redlin, Stefan meint

    30.05.2019 um 12:31

    Mit den nächsten Jahren wird der Wertverfall bei Verbrennern stets größer werden. Und auf Grund der anziehenden Nachfrage nach gebrauchten E-Autos werden die tendenziell eher Wertstabiler.

  3. steffen f meint

    29.05.2019 um 13:21

    Hallo Load“*“,8,1

    Bitte nochmal lesen – AUTO 10 Jahre , Batterie 20 Jahre

    mfg
    s.f.

  4. Load"*",8,1 meint

    29.05.2019 um 12:37

    das Bild wird sich drehen. Noch erzeugen die Fanboys enormen Bedarf(außer beim Ladenhüter M3). Wenn der Markt dann gesättigter ist, wird es sich wie bei den PCs entwickeln.
    Es lief der Intel Dx4 100 aus und es kam der Pentium 60 dann 66 dann 75 dann 100… .
    Verkauf, wenn möglich, nur mit enormen Verlusten.
    Die CPU hatten aber einen Vorteil. Sie laufen noch heute. Die EAutos Batterien sind nach 10 Jahren platt. Liebe Fanboys bitte tief durchatmen. Diese Aussage kam Gestern von Nissan!

    • Landmark meint

      29.05.2019 um 14:40

      Du bist der Beste. Das der BMW M3 nun ein Ladenhüter ist, tut mir leid für Dich.
      Aber Computer CPUs mit Autos zu vergleichen, das hat schon was. Versuch noch mal den Artikel von Nissan Dir vorlesen zu lassen!

    • alupo meint

      29.05.2019 um 23:41

      Vielleicht bei Nissan, aber selbst das hast Du mißverstanden.

      Es gibt einen Versuch eines renomierten deutschen Unternehmens, bei dem eine NCA Zelle schon mehr als 10.000 Vollladezyklen absolviert hat. Das würde in meinem Fall ca. 6 Mio. Kilometer entsprechen. Da ich aber meinen Akku mit weniger als 50 % Ladehub belaste, steigt die Zyklenzahl überproportional. Also hätte ich über 10 Millionen Kilometer zur Verfügung.

      Bis ich das erreiche brauche ich altersbedingt einen Autopiloten mit level 5. Meiner kann nur level 2, d.h. ich muss mein eAuto aus anderen Gründen vorher verkaufen.
      Schade…

  5. MiguelS NL meint

    29.05.2019 um 12:14

    Bin mir sicher dass ein Panamera in 5 Jahren bedeutend weniger wert ist als ein Model S.
    Selbst der Panamera S ab 180-200k wir weniger Wert sein als ein Model S LR zu heute 100k

    • carlos_paris meint

      29.05.2019 um 15:32

      @Miguel
      Davon bin ich auch überzeugt! Dem Model S wird das gleiche Schicksal zuteil wie einst DeLorean: Er wird zu einer gesuchten Rarität für reiche Sammler und Museen.

      • alupo meint

        29.05.2019 um 23:34

        Das wäre gar nicht schlecht, damit könnte ich „leben“ :-).

  6. Swissli meint

    29.05.2019 um 11:37

    Basis Listenpreis: bei E-Autos gibts (noch) keinen oder wenig Rabatt bei Neukauf. Um Rabatte bereinigt, würden gebrauchte E-Autos einen grösseren Wertverlust ausweisen.
    Was zählen die alles zu „Elektrifiziert“ (Grafik)? Ich nehme an, da gehören auch PHEV dazu und wohl auch HEV? Das verzerrt den Vergleich auch immens.
    Immerhin ist beim Tesla S Vergleich klar, dass es ein BEV ist.

    • Vali44 meint

      29.05.2019 um 13:01

      Nicht einverstanden. In der CH gibt es Neufahrzeuge, z.B. beim Ioniq Vertex, mit knapp 20% Rabatt auf den Listenpreis. Selbst nachprüfbar auf diversen Handelsplattformen wie Autoscout24.
      Persönlich zahlte ich weniger als 36’000.- für einen 8-fach bereiften Ioniq Electric Vertex inkl. 32 A Ladekabel ( Listenpreis 43’200.-). Es gibt einige Occasionsfahrzeuge mit bis zu 45’000 km, die kosten immer noch 30’000.-
      Vielleicht bildet hier der Ioniq aber auch eine Ausnahme.

      • Ebikethoemmel meint

        29.05.2019 um 14:42

        Der Ioniq ist m. M. Keine Ausnahme. Meine Beobachtungen gehen sehr in Richtung Wertstabilität bei den BEV. So finden dich auf dem Occasionsmarkt die Gruppe mit 20 kW/h für 12 bis 18k. Je grösser die Akkukapazität, desto mehr steigt der Preis unabhängig der gefahrenen km. Bsp Model S: es findet sich kaum ein Angebot unter 40k. Auch mit über 200000 km nicht. (Immer ohne die Mogelpackung Batteriemiete).
        Vor dem heutigen i3 war eine Ente unser letztes Auto ohne schmerzhaften Wertverlust;-)

        • alupo meint

          29.05.2019 um 23:32

          Was bedeutet 20 „kW/h“?

          Ich kenne diese Kombination nicht.

        • Ebikethoemmel meint

          30.05.2019 um 07:38

          @ Alupo: Kilowattstunden Akkukapazität. Bin halt kein Inscheniör ????

      • Swissli meint

        29.05.2019 um 16:41

        Aber 20% ist für die Schweiz sogar für einen Verbrenner ungewöhnlich.
        War das ein Vorführwagen? Oder es war ein Spezialrabatt weil der neue Ioniq kürzlich angekündigt wurde und der „alte“ vom Platz musste?
        Bei Tesla gibts keinen Rabatt. Bei Audi e-tron solls geben (D). Kia (D) hab ich auch schon gehört, dass es Rabatt gibt.
        Bin mal gespannt, obs dann für den VW ID.3 (nicht 1ST) Rabatt gibt und wie das VW/Importeur/Händler (wer ist Vertragspartner?) lösen.

        • Vali44 meint

          01.06.2019 um 17:44

          @Swissli
          http://www.autoscout24.ch
          Dort sind Neufahrzeuge zum oben genannten Preis erhältlich.

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