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Elektro-Geländewagen Bollinger B1 und B2 sollen 2021 in Serie gehen

30.09.2019 in In der Planung, Transport von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

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Bilder: Bollinger Motors

Das US-Startup Bollinger Motors hat Ende September wie angekündigt seine ersten Elektroauto-Modelle präsentiert: das SUV B1 und den Pickup-Truck B2. Allerdings handelt es sich bei den vorgestellten Stromern noch um Beta-Prototypen, also nicht die geplanten Serienfahrzeuge.

Der aktuelle Stand der viersitzigen Elektroautos von Bollinger Motors zeigt, dass das Unternehmen seinem ursprünglichen Konzept treu bleibt: Die Fahrzeuge kommen weiter wuchtig und mit hoher Bodenfreiheit sowie mit Allradantrieb daher. B1 und B2 sind damit anders als Lifestyle-SUV insbesondere für den Einsatz abseits befestigter Straßen gedacht.

Der 2017 angekündigte Bollinger B1 ist ein geschlossener Geländewagen mit vier Türen – auf früheren Animationen war er als Zweitürer dargestellt. Auch der Bollinger B2 ist ein viertüriges Fahrzeug, verfügt aber über eine offene Ladefläche. Die technische Basis von B1 und B2 ist die gleiche. Die Bodenfreiheit von 38 Zentimetern kann im Gelände auf knapp 50 Zentimeter vergrößert werden, der Federweg beträgt 15 Zentimeter.

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Der vollelektrische Allradantrieb mit Zweigang-Getriebe der Bollinger-Modelle setzt sich aus zwei Motoren zusammen, die für eine Systemleistung von knapp 452 kW (614 PS) und ein Drehmoment von 906 Nm sorgen. Von Null auf Hundert soll es damit in deutlich unter fünf Sekunden und weiter bis 161 km/h gehen. Die Energie stellt eine Batterie mit 120 kWh Kapazität zur Verfügung. Die Reichweite soll rund 320 Kilometer nach der vergleichsweise realistischen US-Norm EPA betragen. Das Aufladen soll im Idealfall in bis zu 75 Minuten gelingen.

Innen sind B1 und B2 zweckmäßig und spartanisch ausgerüstet. Geschwindigkeit, Drehzahl und Ladestand der Batterie werden dem Fahrer auf drei weitgehend analogen Rundinstrumenten angezeigt. Das Armaturenbrett und die Knöpfe zur Bedienung bestehen aus Metall. Ein oder mehrere große Displays wie in modernen Elektroautos mittlerweile üblich sind in den Bollinger-Prototypen nicht zu finden.

Die für ein Arbeitsfahrzeug wichtige Nutzlast gibt Bollinger mit knapp 2,4 Tonnen an. Zusätzliche Ladung kann mit einer Anhängelast von bis zu 3,4 Tonnen geschleppt werden. Die Ladefläche des Pickup-Trucks B2 ist regulär etwa 1,8 Meter lang und kann auf bis zu 2,4 Meter erweitert werden. Für besonders lange Transportgüter gibt es vorne zudem eine Durchreiche.

Weitere Details zu seinen Erstlingswerken sowie Preise und den genauen Produktionsstart will Bollinger Motors in den kommenden Monaten bekanntgeben. Die Serienfertigung von zunächst 1000 Fahrzeugen pro Jahr soll Anfang 2021 starten.

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Via: Bollinger Motors
Tags: Bollinger B1, Bollinger B2, OffroadUnternehmen: Bollinger Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Laperinni meint

    08.10.2019 um 10:29

    Ich als Naturfotograf würde so ein Fahrzeug in Tarn Lackierung gerne haben. Geländegängig, einfach, geräumig… was wollen wir mehr?
    Mit dem Preis sollte die Firma sich nicht so geheimnisvoll verhalten. Warum sollte es teuer sein? Ist ja quasi nichts drin.
    Auf jeden Fall, bin ich auf die Serienproduktion sehr gespannt. Allerdings, wurde die Produktion am Anfang viel früher (Ende 2019) angekündigt, danach Ende 2020 und jetzt Ende 2021… (?) Reservierung kostet auch was! Womit haben wir hier möglicheweise zu tun?

    • Fritz! meint

      31.10.2019 um 19:35

      Inzwischen 125.000,– $ Startpreis. Das ist zuviel…

  2. Anonym meint

    01.10.2019 um 11:17

    Das ganze Konzept passt doch vorne und hinten nicht zusammen.

    Wer bitte braucht, bei einem spartanisch ausgestatteten, voll Geländegeängigen Pick-Up, 614 PS und 900nM Drehmoment die auf unter 5 Sekunden diesen Wandschrank auf 100km/h beschleunigen?
    Was will ich mit so einem Fahrzeug (cw Wert will ich mir mal gar nicht ausmalen) 160km/h fahren? In wie vielen Ländern ist das noch mal legal auf der Straße möglich außer Deutschland, Nepal und einigen Inselstaaten?

    Was soll das?
    Von wegen „Arbeitsgerät“. Da der Wagen in Kleinserie gebaut wird, wird er sicherlich 100.000€/$ Marke brechen. Welcher Handwerke gibt dieses Geld aus für 320km Reichweite? Ist doch nur wieder ein Spielzeig für (Super)Reiche die auf ihrem Weg zur Angelhütte am Lake, cool sein wollen und auch mal einen halben Meter neben der Schotterpiste und den Waldweg fahren wollen.

    Ressourcenverschwendung at its B E S T!
    Super ihr habt rein gar nichts verstanden!

    • Fritz! meint

      01.10.2019 um 21:05

      Ein Arbeitsgerät, welches mir die Mitnahme eines weiteren Fahrzeuges in den Wald ersparen kann, ist durchaus Geld wert.

      Nur mal so am Rande erwähnt…

  3. BlackRain meint

    30.09.2019 um 16:30

    Misst, ich hätte mir fünf Scheibenwischer gewünscht….

    • IsoOktan meint

      30.09.2019 um 21:39

      Hat er doch, vorne 3, hinten 2 :-)
      Fußgängerschutz ist auch 1A bei diesem Schützenpanzer!

  4. Swissli meint

    30.09.2019 um 11:30

    Endlich wieder mal ein Auto das den Begriff SUV verdient.
    Viel eckiger geht nicht. Und nein, das ist kein Auto für deutsche Autobahnen.

    • Fritz! meint

      30.09.2019 um 18:26

      Naja, SUV steht dorch für „Sport Utilitie Vehicle“ und Sport sehe ich da beim besten Willen nicht. Der Bollinger ist ein gutes Gelände-Auto, nicht mehr und nicht weniger. Der ist so sehr ein SUV wie ein FIAT-Panda Allrad ein SUV ist.

  5. Gunarr meint

    30.09.2019 um 10:42

    Bollinger hofft bestimmt auf das Militär als Großkunde. So ein kastiges Design lässt sich mit wenig Aufwand panzern. Jetzt müssen sie nur noch herausfinden, wie die Fahrzeuge an der Front geladen werden können. Immerhin kann man auf der Ladefläche des Pickups locker 120 m² Solarzellen stapeln.

  6. Stefan Ripp meint

    30.09.2019 um 10:17

    Sind diese Nischenfahrzeuge tatsächlich für dieses frühe BEV-Entwicklungsstadium relevant?
    Die schnell-lieferbare massenware wird erwartet!

    • Peter W meint

      30.09.2019 um 17:50

      Ich denke schon, dass solche Fahrzeuge Sinn machen. An der Kiste kann man die Kreissäge anschließen, den Akkuschrauber laden usw. Für Einsätze in der Pampa um z.B. Hütten oder Zäune instandzusetzen ist das Auto perfekt, nur eben voraussichtlich sehr teuer. Massenfertigung braucht so ein Truck nicht, so viele werden sich den nicht kaufen und auch nicht leisten können.

  7. Peter W meint

    30.09.2019 um 08:46

    Das Arbeitstier – quadratisch, praktisch, gut.
    Vielleicht ein bischen teuer um als Handwerkerfahrzeug durchzugehen.

    • Fritz! meint

      30.09.2019 um 16:09

      Ich befüchte auch, auch wenn der Preis nun noch nicht bekannt ist, aber wird sicher eher bei 80.000,– als bei 40.000,– liegen.

      Aber echt coole Kiste, hat (für mich) hohen „haben wollen“ Faktor.

      • Swissli meint

        01.10.2019 um 07:07

        Bei diesen tiefen Stückzahlen ist ein hoher Preis zu befürchten. Allerdings ist das Fahrzeug ansonsten sehr spartanisch, analoge Anzeige, keine Fahrassistenz/Elektronik/Sensoren usw., was den Preis tief halten könnte: E-Motoren, Batterie, Blech, 4 Räder und fertig.
        Aber Kultpotential könnte dieses unangepasste Vehikel schon haben. Erinnert mich etwas an den ersten Hummer (die ursprüngliche Militärvariante), einfach in elektrisch.

        • Fritz! meint

          01.10.2019 um 21:07

          Den H1 mochte ich irgendwie, da konnte man auch mal problemlos auf einem anderen Auto parken…

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