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Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybride bestellbar

27.09.2019 in Neue Modelle, Transport

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Bilder: Ford

Ford bietet den Kleintransporter Transit Custom sowie die Großraum-Limousine Tourneo Custom als erste Fahrzeuge in ihrem Segment künftig auch als Plug-in-Hybride mit mehreren Kilometern Elektro-Reichweite an.

Die Vorderräder des neuen Transit Custom Plug-in-Hybrid werden ausschließlich von einem 93 kW (126 PS) starken Elektromotor mit dazugehöriger 13,6-kWh-Batterie angetrieben. Ist Kapazität des Energiespeichers erschöpft, produziert ein als sogenannter „Range Extender“ zusätzlich verbauter 1,0-l-Benzinmotor den Strom für den Elektromotor an Bord. Rein elektrisch sind 56 Kilometer gemäß NEFZ-Norm möglich, zusammen mit dem Verbrenner können rund 500 Kilometer am Stück gefahren werden.

Die Batterie des Transit Custom Plug-in-Hybrid hat eine Anschlussmöglichkeit im vorderen Stoßfänger. An einer Haushaltssteckdose mit 230 Volt Spannung und einer Stromstärke von zehn Ampere lässt sie sich innerhalb von 4,3 Stunden vollständig aufladen. Mit einem Typ-2-Ladestecker für Wechselstrom (AC) verkürzt sich die Wartezeit laut Ford auf 2,7 Stunden. Der elektrifizierte Transit Custom gewinnt zudem beim Bremsen mittels Rekuperation Energie zurück.

Die Batterie des Transit Custom Plug-in-Hybrid ist in Unterflurbauweise unterhalb des Fahrzeugbodens positioniert. Die Netto-Nutzlast beträgt rund 1100 Kilogramm, das Laderaum-Volumen fällt mit sechs Kubikmetern wie bei den Versionen mit konventionellem Antrieb aus. Der Kraftstoffverbrauch liegt offiziell bei kombiniert 2,7 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 60 g/km.

Ford bietet den Transit Custom Plug-in-Hybrid ab sofort ab 47.995 Euro (netto) als Kastenwagen und als Kombi jeweils in der Version mit kurzem L1-Radstand (2933 mm) und flachem H1-Dach zur Bestellung an. Eine Klimaanlage für die Kabine und eine beheizbare Windschutzscheibe sowie ein Entertainment- und Kommunikationssystem mit einem acht Zoll großen Touchscreen sind serienmäßig.

Die Auslieferungen des Transit Custom Plug-in-Hybrid sollen noch 2019 beginnen. Ab nächstem Jahr gibt es ein optionales „Geofencing-Modul“, mit dem der Transporter in Umweltzonen und in individuell definierbaren Bereichen automatisch auf reinen Elektroantrieb umschaltet. Die Funktion wird über eine App gesteuert und zeichnet verschlüsselt Daten auf, die den Einsatz des Elektroantriebs bestätigen.

Tourneo Custom Plug-in-Hybrid

Ford-Tourneo-Custom-Plug-in-Hybrid-2

Flankierend zum Transit Custom Plug-in-Hybrid führt Ford den neuen Tourneo Custom Plug-in-Hybrid ein. Auch die Großraum-Limousine ist ab sofort bestellbar und soll in diesem Jahr an den Start gehen. Der ab 71.900 Euro (brutto) erhältliche Teilzeit-Stromer bietet acht Sitzplätze und verfügt über den gleichen Hybrid-Antriebsstrang wie der Transit Custom Plug-in-Hybrid. Der Kraftstoffverbrauch fällt mit kombiniert 3,1 l/100 km etwas höher aus, die CO2-Emissionen mit 70 g/km ebenfalls.

Die Plug-in-Ausführung des Tourneo Custom wartet mit einem geräumigen Gepäckabteil und einem flexibel nutzbaren Innenraum aus. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe können dabei auch im Konferenz-Format angeordnet werden, dann sitzen sich die Passagiere der zweiten und dritten Reihe gegenüber. Ford bewirbt den Tourneo Custom Plug-in-Hybrid insbesondere als Business-Shuttle für Unternehmen, die häufig in Umweltzonen unterwegs sind.

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Via: Ford
Tags: Elektro-Transporter, Elektrobus, Ford Tourneo, Ford Transit, Preise, ReichweiteUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    30.09.2019 um 08:29

    126PS für einen Kastenwagen der entweder 8 Leute oder x00kg Last transportieren soll. Da kommt sicherlich wenig Freude beim Fahrer auf.
    Aller Wahrscheinlichkeit, ist er mit der Leistung dann auch bei 130km/h abgeriegelt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese beiden Wagen große Verkaufsschlager werden.

    • Peter meint

      30.09.2019 um 09:15

      Den Diesel-Sprinter gibt es in ähnlichen Bereichen. Drehmoment ist wichtiger als Vmax.

    • OpaTesla meint

      30.09.2019 um 09:26

      Hallte in den 90ern einen Daimler 7,5to. Laster Saugdiesel mit 90PS.
      Das! war träge.
      Und trotzdem haben tausende Lieferanten und Dienstleister ihr Geschäft mit den Fahrzeugen gemacht. Zuverlässig waren sie nämlich.

      Ich finde es zum Kotzen, wenn mich auf der Autobahn ein Sprinter mit 160 Sachen überholt. Viel mehr Gefährdung geht nicht. Hier würde es nicht schaden, wenn diese Kamikaze Geschosse auf max. 120 km/h limitiert wären!

      • Jörg2 meint

        30.09.2019 um 20:23

        Ich hoffe, wir bekommen im Zuge der eMobilität ein allgemeines Tempolimit.
        Die Schere zwischen Katalogwerten und realen Verbräuchen geht dann ein wenig zu. Das sollten den Volumenherstellern entgegen kommen.
        (Der Zulassung autonomer Systeme auch.)

        • Anonym meint

          01.10.2019 um 08:35

          Warum braucht es ein Tempolimit um Katalogwerte und Realverbräuche anzugleichen.
          Jedem halbwegs gebildeten Menschen (der erfolgreich eine Fahrschule besucht hat) sollte doch klar sein, „Fahre ich mit meinem Auto um die 2.ooo Touren, erreiche ich annähernd den Katalogwert. Fahre ich mein Auto allerdings immer im 3.5oo Umdrehungen pro Minute und ziehe in beim Anfahren und Beschleunigen auch gern mal bis 5.ooo Touren oder in den roten Begrenzer – dann verbaucht mein Wagen auch dementsprechend mehr Treibstoff.“

          Außerdem lernt man doch auch in der Fahrschule was mit dem Bremsweg passiert. Doppelte Geschwindigkeit = vervierfachung des Bremsweges. Nichts anderes ist es mit der Geschwindigkeit und den Spritverbrauch. Bis 100km/h wird das meist noch Getriebe und der Übersetzung ausgeglichen – aber irgendwann ist „obenrum“ dann halt Ende und der Wagen schluckt ordentlich!

          Hat doch nur etwas mit reinem Menschenverstand zu tun. Vielleicht auch etwas mit „Erfahrungswerten“. Aber ich wüsste nicht warum, das Tempolimit geopfert werden sollte nur damit die „beschönigten“ Katalogwerte nicht mehr so weit von den realen Verbräuchen abweichen.

  2. Andreas meint

    29.09.2019 um 18:57

    @ecomento:
    Und wieder grüßt das NEFZ.
    Wikipedia:
    Im Juni 2007 wurde die Aufhebung der Richtlinie 70/220/EWG zum Januar 2013 beschlossen und der auch anderweitig definierte Fahrzyklus einer Prüfung empfohlen.[10]

    Die NEFZ Richtlinie ist damit seit mehr als 6 Jahren nicht mehr gültig und dennoch wird damit geworben. Noch schlimmer ist, dass kein anderer Wert angegeben wird, sodass der nicht mehr zulässige NEFZ weiter sein vollen Marketingwert hat.

    Und keiner macht etwas dagegen. Zumindest ecomento könnte diese Marketingverzerrung ablehnen.
    @ecomento: Warum machen sie dies nicht?

    • Anonym meint

      30.09.2019 um 08:23

      Was sollen die Leute von Ecomento den machen du Schlauberger?

      Wenn die Hersteller (in diesem fall Ford) in ihren Pressemeldungen nur den NEFZ-Wert angeben?! Es ist nicht möglich, von einem NEFZ-Wert mathematisch 1:1 auf den WLTP oder EPA Wert zu kommen, weil es ein ganz anderes Prüfprozederre ist.
      Und da der Wagen noch nicht mal am Markt zu haben ist, kann es auch nicht Aufgabe von Ecomento sein, sich einen solchen Wagen zu leihen und den WLTP Test selber durchzuführen.
      Also schreibt man das, was man hat und verweist darauf das dieser Wert ein NEFZ Wert ist. Damit jede Lerserin und jeder Leser für sich schon mal einschätzen kann, wo der Wagen „ungefähr“ mit seinem Verrbauch liegen wird. Den auch die NEFZ Angabe finde ich mehrsagend als wenn diese Stelle komplett geschwärzt würde und es gar keine Aussage zum Verbrauch gibt.

      Also was ist dein Vorschlag? Wie würdest du aus „Asuhilfsredakteur“ mit dieser Datenlage umgehen, wenn du einen sachlichen Artikel zum Auto schreiben musst der auch informativ ist?

    • ecomento.de meint

      30.09.2019 um 08:56

      Beim Übergang von NEFZ auf WLTP gilt eine Übergangszeit. Bis WLTP für alle Modelle und die dazugehörigen Veröffentlichungen Pflicht ist, können wir weiter nur die Werte angeben, die von den Herstellern veröffentlicht werden.

      VG | ecomento.de

  3. Andre meint

    27.09.2019 um 22:23

    Was soll die Schlechtmacherei?
    Das ist ein Nutzfahrzeug unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht (mit normalem Führerschein fahrbar). Damit die Zuladung nicht zu gering wird, darf die Batterie keine 800 kg wiegen.
    Daher macht so eine Lösung durchaus Sinn, um noch mit dem Auto elektrisch durch die Stadt zu fahren und trotzdem quasi unbegrenzte Reichweite zu haben (man kann ja jederzeit nachtanken).

    • Wambo13 meint

      28.09.2019 um 13:08

      Für das Gewicht was der Motor Getriebe Turbo etc. Hat könnte man bequem eine vernünftige Batterie einbauen.

      • Andre meint

        28.09.2019 um 15:23

        Der Verbrenner (3-Zylinder, ganz aus Aluminium) wiegt komplett im Bereich 100-150 kg.
        Eine Batterie, die auch für dieses Nutzfahrzeug mit sehr hoher Zuladung und großer Stirnfläche für eine vernünftige Reichweite erforderlich wäre, würde im Bereich von 800 kg liegen. Von den Kosten auch nicht annähernd zu vergleichen.

        • THPS meint

          30.09.2019 um 08:19

          800 KG Batterie wären dann um die 150 kWh … Absolut unnötig meiner Meinung nach.

  4. OpaTesla meint

    27.09.2019 um 13:55

    „Der ab 71.900 Euro (brutto) erhältliche Teilzeit-Stromer…“

    yeahh…wieder so ein „Volksauto“.
    Bestell sicherheitshalber gleich mal zwei.
    Die Nachfrage wird sicher unglaublich sein.

    PS:
    Regulärer Transit Custom ist ab UPE 35.200,20 € inkl. MwSt. erhältlich.
    Schon ganz schön teuer, so ne 13,6kW Batterie (36.699,80€).

    (Ironie off)

    • OpaTesla meint

      27.09.2019 um 13:57

      Ach ja, der Tourneo kostet UPE ab 41.417,95 € inkl. MwSt.

    • Swissli meint

      27.09.2019 um 15:51

      Ähnlich wie bei BEV: Verbrenner x 2 = Verkaufspreis

      In 2-3 Jahren ist so ein PHEV Transporter zu teuer im Vergleich zu reinem Batterie Transporter.

      Und der reale Benzinverbrauch ist vermutlich höher als bei einem normalen Verbrenner Transporter. Selbst mit Subventionen teures Fahrzeug mit wenig Nutzen für die Umwelt.

      • Jörg2 meint

        27.09.2019 um 16:45

        Dafür ist das ausgleichend der Wiederverkaufswert knallig im Keller.

        (Ironie)

    • THMS meint

      30.09.2019 um 18:37

      Bei der Preisgestaltung bin ich raus!

      Ich habe hier zum ersten mal die Info über den Preis und die Motorleistung erfahren, die Motorleistung denke ich geht in Ordnung, hier sollte man wirklich das Drehmoment in den Vordergrund rücken, aber der Preis, da lege ich noch 2.000 drauf und kann mir den Explorer als PHEV holen und dort muss ich mir keine Gedanken über die PS machen.

      Meine Hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht gibt es ja noch ein Preisupdate!

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