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General-Motors-Tochter Cruise stellt Selbstfahr-Stromer Origin vor

23.01.2020 in Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Cruise-Origin

Bild: Cruise

General Motors hat 2016 das auf autonomes Fahren spezialisierte US-Startup Cruise übernommen, an dem mittlerweile auch der japanische Autobauer Honda beteiligt ist. Die Technik wurde zuletzt mit umgebauten Kompakt-Elektroautos vom Typ Bolt EV der General-Motors-Tochter Chevrolet getestet. Nun stellte das Unternehmen seine neueste Fahrzeuggeneration vor: den Cruise Origin.

Das Konzept des Origin macht einen großen Schritt weg vom klassischen Pkw hin zum vollautonomen Shuttle. Der Wagen bietet laut den Entwicklern ohne die für manuelles Steuern notwendigen Komponenten wie Lenkrad, Schaltung oder Cockpit für den Fahrer viel mehr Platz als herkömmliche Wagen. Der Origin wirke dabei zwar groß, sei aber nicht größer als ein durchschnittliches Auto.

Neben reichlich Raum im Inneren ermögliche das Design viel Komfort beim Einsteigen und hohe Sicherheit. Dafür würden flankierend zur Selbstfahr-Technik mit modernsten Sensoren und Computer-Technologie der niedrige, großzügige Zugang und Schiebe- statt nach außen öffnende Türen sorgen. Jeder Sitz verfüge über viel Beinfreiheit, die gegenüberliegende Ausrichtung erlaube zudem unkompliziert Gespräche unter den bis zu sechs Passagieren.

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Der Antrieb des Origin ist wie bei seinem Vorgänger rein batterieelektrisch. Er basiert nach Angaben von General Motors auf der neuesten Elektroauto-Plattform des Konzerns, technische Details wurden aber noch nicht verraten. Unter anderem dank seines modularen Aufbaus soll die Lebensdauer des Origin bei über eine Million Meilen (1,61 Mio. km) liegen.

Trotz neuester Technik soll der Origin sich vergleichsweise günstig herstellen lassen: Cruise spricht von Produktionskosten, die bei etwa der Hälfte von denen für ein heutiges Elektro-SUV liegen sollen. Dies sei aufgrund der Modularität möglich, und da General Motors den Bau von Millionen von elektrischen Fahrzeugen plane.

Beim Origin handelt es sich nicht um eine Studie, sondern ein für die Produktion bestimmtes Fahrzeug, betont Cruise. An private Kunden soll das Elektro-Shuttle nicht verkauft werden, es ist speziell für den Einsatz im Rahmen von autonomen Mobilitätsdiensten konzipiert. Konkrete Angaben zum Preis gibt es noch nicht, auch zum Start der Serienfertigung und Auslieferung des Origin schweigt sich Cruise noch aus.

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Via: Cruise
Tags: ElektrobusUnternehmen: Cruise, General Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    23.01.2020 um 21:20

    Was mich bei diesen Fahrzeugen immer interessieren würde, wär die Geschwindigkeit.
    Können sie mit dem normalen Verkehrsstrom mit schwimmen, oder sind sie als ständige Bremser unterwegs?

  2. elbflorenz meint

    23.01.2020 um 11:13

    Die Aussagen zum Preis sind wieder reines Marketinggewäsch. Die Hälfte eines E-SUV. Klingt gut. Bezieht sich aber bestimmt auf das Tesla MX in Vollausstattung. Denn beim Vergleich zum MY wären es ja nur ca. 25-30k $ . Es wird aber noch sehr, sehr lange dauern, bis es BEV mit Level 5 für diese Preise gibt. Wenn überhaupt …

    • Obraxis meint

      23.01.2020 um 11:42

      Es ist doch egal, da es für den privaten Gebrauch nie geben wird…. was zählt bei TaaS ist einfach nur $/€ Pro km….

      • elbflorenz meint

        23.01.2020 um 13:03

        Na eben. Und wenn es keine Personalkosten mehr gibt, ist ja der Fahrzeugpreis ein großer Kostenfaktor.

        • OoHh meint

          23.01.2020 um 13:18

          Bei 1,6 Millionen Km spielt auch das keine Rolle mehr.

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