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Studie: Viele ziehen Elektroauto in Erwägung, Erfahrung im Autohaus ausbaufähig

23.01.2020 in Studien & Umfragen | 28 Kommentare

Peugeot-e-2008

Bild: Peugeot

Nach der aktuellen Studie The road ahead for e-mobility der Unternehmensberatung McKinsey zieht mittlerweile jeder zweite Autokäufer in Deutschland ein Elektroauto in Erwägung – Tendenz steigend. Umweltschutz ist dabei kein primärer Kaufgrund, sondern die Fahreigenschaften wichtiger. Die Erfahrungen im Autohaus sind ausbaufähig.

Für die Analyse wurden laut McKinsey mehr als 12.000 Konsumenten in Deutschland, Norwegen, China und den USA befragt sowie Testkäufe in knapp 60 Autohäusern mit acht Marken in drei Ländern durchgeführt. 51 Prozent der Kunden in Deutschland haben demnach bei ihrem jüngsten Autokauf ein Elektroauto ernsthaft in Erwägung gezogen – aber nur 3 Prozent sich 2019 dann auch dafür entschieden. 36 Prozent verzichteten auf die E-Variante wegen empfundener Unsicherheit bei der Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Batterie und fehlenden Lademöglichkeiten.

27 Prozent entschieden sich aufgrund der höheren Anschaffungskosten noch gegen ein E-Auto. Die Reichweite (16 %) und mangelnde Modellauswahl (8 %) spielen eine untergeordnete Rolle. Als Pluspunkte nennen Stromer-Interessierte und tatsächliche Käufer vor allem Fahreigenschaften wie die Beschleunigung – für ein Drittel ist dies der hauptsächliche Mehrwert. Auch Anreize wie Kaufprämien, Steuervorteile und kostenloses Parken (25 %) sowie geringere Gesamtbetriebskosten (22 %) sprechen für diese Gruppe für E-Autos. Der Umweltschutz ist nur für 15 Prozent entscheidend.

Fast alle Kunden kommen mit größerem Vorwissen in die Autohäuser als noch vor drei Jahren, so McKinsey. Die Autohersteller müssten jedoch die beiden größten Bedenken der Käufer – die Qualität der Batterien sowie die Frage nach den Lademöglichkeiten – ernst nehmen und vor Ort noch besser aufklären. Die „Reichweitenangst“ etwa, die viele vom Kauf eines Elektroautos abhalte, sei in den meisten Fällen unbegründet. Nur ein Prozent der Fahrten benötigten eine volle Batterieladung – 88 Prozent der E-Auto-Besitzer würden weniger als 40 Kilometer zur Arbeit pendeln.

Ohnehin müssten den Beratern zufolge E-Auto-Interessenten in den Verkaufsräumen anders angesprochen werden: Sie seien im Schnitt fünf Jahre jünger als Käufer von Verbrenner-Modellen, wohnten eher in großen Städten, hätten ein um 30 Prozent höheres Einkommen und seien viel digitalaffiner. „Für Autohersteller und Händler gilt es, an fünf entscheidenden Punkten im Verkaufsprozess anzusetzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern“, so Patrick Schaufuss von McKinsey in München und Mitautor der Studie. Diese Punkte seien:

Digitales Angebot: 54 Prozent der Autokäufer begännen ihre Recherche online. Heute stellten viele Autohersteller sehr ausgefeilte Online-Konfiguratoren in den Mittelpunkt. Schaufuss: „Bei E-Autos werden die Konfigurationsmöglichkeiten geringer sein – stattdessen sollten schon früh im Kaufprozess die Bedenken der Käufer hinsichtlich Batterie und Lademöglichkeiten aufgegriffen werden.“

Kundenerlebnis im Autohaus: E-Auto-Interessierte schätzten ein modernes Ambiente, das dem technologischen Vorreiteranspruch von Elektroautos Rechnung trägt. Im Autohaus komme es entscheidend darauf an, kompetente Verkaufsberater zu haben, die Fragen der Kunden wirklich beantworten können – und nicht allein an einer möglichst großen Anzahl verkaufter Autos gemessen werden.

Probefahrt: „Die erste Testfahrt in einem Elektroauto ist für viele Erstfahrer ein echtes Aha-Erlebnis“, sagt Schaufuss. 91 Prozent der E-Auto-Käufer würden sich wieder für ein solches Fahrzeug entscheiden – vor allem wegen des Fahrerlebnisses. Autohersteller sollten deshalb dafür sorgen, dass Kunden nicht nur bei einer Probefahrt schnell und unkompliziert E-Mobilität erleben können, sondern beispielsweise auch im Carsharing oder als Passagier im Taxi.

Laden: In Norwegen und den USA sei die Schnelligkeit des Ladens aus Sicht von E-Auto-Besitzern das größte Ärgernis, in Deutschland die Kostentransparenz. Ebenfalls als problematisch werde in diesen drei Ländern die Verfügbarkeit öffentlicher Ladestationen gesehen. „Autohersteller müssen hier mit Infrastrukturanbietern und der Politik schnell an Lösungen arbeiten“, so Schaufuss.

Service und Wartung: Autohersteller würden oft damit werben, dass sie den Kunden an die erste Stelle setzen – doch 70 Prozent der von McKinsey befragten Autokäufer stimmen diesem Statement nicht zu. Um Autofahrer zum Umstieg auf ein E-Auto zu bewegen, müssten die Hersteller Sicherheit vermitteln – beispielsweise durch Garantien auf die Batteriehaltbarkeit und durch eine transparente Gestaltung der Kosten für Service und Wartung.

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Via: McKinsey
Tags: Händler, MarketingAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    23.01.2020 um 22:52

    In Deutschland ist der PHEV Anteil 2019 doppelt so hoch als in den USA oder China.
    Dort 80% BEV und 20% PHEV. Hier 60% BEV und 40% PHEV.
    In den Niederlanden und Norwegen ist der BEV Anteil sogar bei ca. 90%.

    Hierzulande scheint man sich teilweise nicht ganz zu trauen auf BEV umzusteigen, was sich vielleicht bald ändern wird. In TV und Internet wird nun oft für BEV Fahrzeuge geworben.
    Sowohl VW, BMW, Daimler, als auch PSA, Renault-Nissan und Hyundai-Kia werben enorm um Kunden dafür.

  2. Klaus Beccu, Dr.-Ing. meint

    23.01.2020 um 21:54

    Anscheinend haben viele hier noch nicht gehört, dass es eine sehr gute und preiswerte Alternative zum voll-E-Auto gibt, die Hybrid Technologie, die derzeit alle Verkaufsrekorde schlägt und nicht die Wahnsinns CO2 Mengen produziert wie ein E-Auto mit Li-Ion Batterie, nämlich ca. 4 T CO2 bei der Herstellung und dann 170 gr CO2 bei jedem KM. Nicht häufig erwähnt: die menschenverachtenden Methoden der Gewinnung von Lithium in Bolivien, Chile und Argentinien und von Cobalt im Konto mit Kinderarbeit, aber das ist ja vielen Menschen total egal. – Hingegen: In den letzten 5 Jahren wurden 20 Millionen Hybridautos (mit der sauberen u. preiswerten NiMH-Batterie verkauft, die bei 90% der Käufer alle Aufgaben erfüllt.

    • Jörg2 meint

      24.01.2020 um 06:50

      Diese Lernkurve ist mit der Wasserwaage gezogen.

    • hu.ms meint

      24.01.2020 um 09:38

      Macht bei 150.000 km 25,5 t co2 + die 4 t für den kleinen akku = 29,5 t.
      Der Akku meines zukünftigen BEV verbraucht 12 t co2 bei der herstellung und 6 t für die stromerzeugung für die 150.000 km, da der akku zu 80 % von meiner PV-anlage auf meinem EFH emissionsfrei geladen wird. Macht gesamt also 18 t. :-)
      Mein derzeitiger verbrenner kommt auf die gleiche strecke auf 38 t.

  3. LEO meint

    23.01.2020 um 17:02

    ich habe mir heute im AH einen KONA Elektro zeigen lassen und bin probegefahren. Ich würde das Auto über das Geschäft nutzen und bin begeistert. ….Aber wie die Ladung im offentlichen Bereich und die Verrechnung erfolgen soll konnt mir nicht vermittelt werden. Für mich das auschlaggebende Kaufkriterium.

    • Andy_Be_Scheuer_t meint

      23.01.2020 um 20:06

      Ladung im öffentlichen Bereich :

      1. einen günstigen Auto-Strom Anbieter ( aktuell Maingau Energie oder Eins-E-Mobil oder den EnBW Adac Tarif ) suchen und sich die App auf das Smartphone installieren + eine kostenfreie RFID Karte mit bestellen.
      Die Karte erleichtert später die Freischaltung bzw. Authentifizierung an der Ladesäule, da für die Nutzung über die App eine Mobilfunkverbindung erfordert, ist diese nicht gegeben, kann man mit der Karte trotzdem den Ladevorgang starten.

      2. Die Verrechnung der geladenen kWh´ s erfolgt über die in der App hinterlegten Daten bzw. Zahlungsdaten (Kreditkarten ODER SEPA ODER Paypal )
      Durch das sog. Roaming ist es in Europa möglich an jeder X-beliebigen Schnell-Ladesäule mit dem jeweils von Ihnen ausgesuchten Anbieter zu laden !

      Dass heisst, selbst an einer Ionity Säule, welche ab dem 01.02.2020 mit heftigen 0,79 Euro pro geladener kWh – für spontan Lader ohne Vertrag – zuschlägt, zahlen Sie dank Roaming nur den von Ihrem Anbieter aufgerufenen Preis, im Fall von Maingau 0,35 Euro pro kWh.

      Es ist wirklich bedauerlich, dass der Händler diesen – an sich recht banalen Vorgang nicht erschöpfend darlegen konnte.

      Falls es noch nicht zu spät ist – entscheiden Sie sich ruhig für den Kona.

      Die Nutzung der aktuellen Ladeinfrastruktur ist einfacher als man von außen her sehen würde.

      Mit einem zeitlichen Aufwand von 20min haben Sie sich bei zwei bis drei Auto-Strom Anbietern via App registriert und können mit der App dann auch schon sofort loslegen, die Zusendung der RFID Karten erfolgt in wenigen Tagen.

      Viel Erfolg !

  4. D.Gener meint

    23.01.2020 um 13:10

    Studie: Viele ziehen Elektroauto in Erwägung – ich nicht!

    • UliK meint

      23.01.2020 um 17:12

      Warum nicht? Wenn sie schon auf ecomento mitlesen.

      • D.Gener meint

        24.01.2020 um 12:17

        @UliK
        1. Informationen (=es ergibt keinen Sinn (das Elektroauto))
        2.Informationen (=es ist nicht möglich (das Elektroauto) -stellen Sie sich mal vor, nur die hälfte aller deutschen Autos wären Elektroautos = die französischen Atomkraftwerke würden glühen)
        3.Informationen (nehmen wir mal an das E-Auto würde über Windkraft geladen, wie viel geschredderte Vögel braucht es dann auf 100 km?)
        4.Informationen (ich muss arbeitsbedingt auch manchmal „schnell“ 500 km am Tag abreißen -Autobahn- wie soll das gehen?)
        5. Stelle ich mir die Frage, was das soll mit dem Elektrohype ?
        Über diese Frage sollte man wirklich mal nachdenken -Vorsicht- die Denk-ergebnisse können einen Erschrecken.
        Damit zurück zu 1.

    • Andy_Be_Scheuer_t meint

      23.01.2020 um 20:08

      ???

    • Steffi Zienz meint

      24.01.2020 um 12:17

      Danke für die wichtige Ergänzung!
      Ich werde eine Pressemitteilung rausschicken: „D.Gener will kein Elektroauto kaufen“.

  5. Ebikethoemmel meint

    23.01.2020 um 10:48

    „ Im Autohaus komme es entscheidend darauf an, kompetente Verkaufsberater zu haben, die Fragen der Kunden wirklich beantworten können – und nicht allein an einer möglichst großen Anzahl verkaufter Autos gemessen werden.“
    Entspricht leider meinen Erlebnissen. Vor 6 Jahren wollte man mir bei Renault den Kauf eines BEV regelrecht ausreden. Ich sprang dann via Internet auf ein Promotionleasing von Nissan auf. Heuer, beim ersten Service des i3 sehe ich mich bei BMW mit Schwätzern konfrontiert, die mir lieber einen neuen i3 angedreht hätten, aber ohne auf meine Bedürfnisse einzugehen. Quotenverkäufe lassen sich wahrscheinlich schlecht über M3-tiefergelegt-infizierte realisieren (?).
    Angst vor Aftersalesumsatzeinbrüchen bis hin zur Petrolheadarroganz wirken auf BEVkaufwillige sicher nicht motivierend.

    • PK meint

      23.01.2020 um 14:13

      Vor vielen Jahren habe ich in der Vorweihnachtszeit in einem Kaufhaus in der Computerabteilung ausgeholfen.
      Ich habe Leute beraten und je nachdem mal einen C64 oder einen Atari 800XL verkauft.

      Nach drei Geräten kam der Abteilungsleiter zu mir und sagte:
      „Wir haben den Keller voller C64, die müssen raus.“

      Frohe Weihnachten ;-)

  6. hu.ms meint

    23.01.2020 um 10:30

    Die studie zeigt, dass zwar grundsätzliches interesse besteht aber dann gut aufgeschlüsselt, als welchen gründen derzeit keine BEV gekauft werden.
    Wie schon oft hier geschrieben, wird sich das nur langsam ändern.

    • alupo meint

      23.01.2020 um 10:42

      Mit jedem weiteren Mitfahrer bei mir oder bei anderen eAutofahrern ist wieder jemand überzeugt.

      Und diese berichten ihren Freunden und Bekannten von ihrer begeisterten Mitfahrt.

      Mit jährlichen Steigerungsraten von 50 bis 100% mache ich mir solange keinerlei Sorgen um die eMobilität, solange die erstellte Produktion der Verkaufsmenge hinterher rennt.

      • hu.ms meint

        23.01.2020 um 11:05

        Mein bruder hat die leute sogar selbst fahren lassen. Sie sind alle begeistert.
        Aber sie kaufen nicht !
        Eben weil die im artikel angegeben gründe sie dann doch abschrecken.

        • Peter meint

          23.01.2020 um 11:47

          Es gibt auch auch kaum Angebot. Ein paar teure SUV, ein paar Kleinwagen, einen Renault und Teslas mit Ufo-Innendesign. Das ist das Angebot heute, aber das passt für viele (mich eingeschlossen) eben nicht. Das wird sich zwar dieses Jahr deutlich verbessern, aber quasi alle wissen, dass neue Baureihen immer auch Kinderkrankheiten haben. Das nehmen auch nicht viele in Kauf. Die Dinge sind auf einem guten Weg, aber es braucht noch ein paar Jahre zur weiteren Entwicklung. Und die Politik bremst derweil, wo immer es geht.

        • Jörg2 meint

          23.01.2020 um 13:40

          @hu.ms

          Wenn ich es richtig im Gedächtnis habe, dann schreibst Du von einem eGolf und @alupo von einem TESLA (?)
          Da können dann schon unterschiedliche Begeisterungsgrad beim Mitfahrer erreicht werden. Es sind schließlich zwei völlig unterschiedliche Autos.

        • Herbs meint

          23.01.2020 um 14:59

          @Jörg:
          Allerdings kostet ein eGolf aktuell die Hälfte eines M3. Dad kompensieret sicherlich ein wenig den Grad der Begeisterung ????

        • Jörg2 meint

          23.01.2020 um 20:41

          @Herbs

          Ich hoffe ja, die haben die ProbeFAHRTEN vor dem Blick in die Preisliste gemacht.

          ;-))

  7. Load"*",8,1 meint

    23.01.2020 um 09:19

    Zitat:
    Um Autofahrer zum Umstieg auf ein E-Auto zu bewegen, müssten die Hersteller Sicherheit vermitteln – beispielsweise durch Garantien auf die Batteriehaltbarkeit

    Tun sie doch. 8Jahre, dann ist die Batterie fritte und du läßt die Karre auf den Müll schleppen oder investierst 12-18t €. Bei den absurden Preisen für Neuwagen könnte sich das sogar lohnen…

    • Nogas meint

      23.01.2020 um 10:01

      Quatsch mit Soße.
      Dir Batterie hält viel länger als 8 Jahre, und danach ist sie noch als Heimspeicher nutzbar, auch wenn eine defekt geht.. Ist meistens nur eine Zelle defekt die man repariert.

      Was sie hier sagen stimmt nicht

    • EdgarW meint

      23.01.2020 um 10:03

      Stimmt, bei Verbrennern ist der Motor ja auch nach Ablauf der 2 Jahre Garantie Fritte.

      Viel viel mehr solcher hoch qualifizierten Statements bitte!

      • Peter meint

        24.01.2020 um 07:14

        Bei nem TSI mit Steuerkette könnte das sogar zutreffen.

    • Klaus Schürmann meint

      23.01.2020 um 10:21

      Tut mir immer wieder richtig weh, wenn solche Kommentare abgegeben werden. Das klingt mehr nach dummer Satire, dass die BATTERIE FRITTE IST ????
      In den BATTERIEN sind einzelne Teile eben nicht FRITTE, sondern können weiter genutzt werden. Und sogar nach diesem SECONDLIFE sind die Wertstoffe in den BATTERIEN für ein Recycling vorgesehen und wieso sollte dann DIE KARRE AUF DEN MÜLL, wenn der Einbau einer neuen BATTERIE das BEV weiter fahrbar macht ?
      Und woher loaded der Kommentierer sein SPEKULANTENWISSEN über den BATTERIENPREIS in 8 ( acht ) Jahren ?
      Es tut mir nicht nur weh, ich tendiere zu MITLEID MIT LOAD …..

    • alupo meint

      23.01.2020 um 11:20

      Der Karlsruher MS-Teslafahrer Hansjörg von Gemmingen-Hornberg hat inzwischen mehr als 1 Million Kilometer hinter sich.

      Sein Akku wurde bisher einmal repariert, auf Kosten von Tesla.Die neuen Akkus sollen laut Tedla über 1 Million Meilen (1,6 Millionen km) halten.

      Wie lange hält ein giftiger Verbrenner im PKW im Vergleich dazu?

    • Futureman meint

      23.01.2020 um 13:48

      Zum Glück müssen die meisten VW-Fahrer nicht so lange warten bis irgendwas fritte ist. Frag diese einfach mal nach Höhe der Reparaturkosten in den ersten 8 Jahren. Dafür bekommt man viel Akku…

      • Sledge Hammer meint

        23.01.2020 um 16:32

        Stimmt leider, unser Golf IV war schon nach 6 Jahren fritte.

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