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General Motors bekräftigt Bekenntnis zu Elektromobilität

17.05.2018 in Autoindustrie | 9 Kommentare

General-Motors-Elektroauto

Bild: General Motors

General Motors hat als einer der ersten etablierten Autohersteller die Großserienfertigung von Elektroautos in den Mittelpunkt seiner Strategie gestellt. GM-Chefin Mary Barra hat nun bekräftigt, unabhängig von in den USA geltenden staatlichen Vorgaben verstärkt auf Elektromobilität zu setzen.

„Wir stehen zu unserer Vision einer Welt ohne Unfälle, Emissionen und Staus“, schrieb Barra in einem Blogartikel. „Der Klimawandel ist echt. Wir erkennen an, dass der Transportsektor dazu beiträgt und wir Teil der Lösung sein müssen. Wir bei General Motors nehmen die Herausforderung ernst.“

Die US-Regierung diskutiert derzeit darüber, die Vorgaben zur Kraftstoffeffizienz zu lockern. Unabhängig von den in Washington beschlossenen Maßnahmen habe sich General Motors „unerschütterlich“ einem optimierten Kraftstoffverbrauch, geringeren Emissionen und Investitionen in eine vollelektrische Zukunft verschrieben, betonte Barra. Sie ist überzeugt: „Das ist der richtige Weg für unser Unternehmen und unsere Umwelt.“

„Wir erwarten, dass Elektroautos im Laufe der Zeit preislich mit Verbrennern gleichziehen. Bis es soweit ist, werden wir unterschiedliche staatliche Fördermaßnahmen unterstützen und befürworten, die mehr Verbraucher von Elektroautos überzeugen“, erklärte die GM-Chefin.

General Motors setzt sich für eine landesweit geltende Gesetzgebung für die Automobilindustrie ein. Dabei müssten insbesondere die aktuellen Entwicklungen der Branche in Bezug auf Carsharing und autonomes Fahren berücksichtigt werden. „Landesweite, nationale Standards würden es uns erlauben, unsere Ressourcen auf Innovationen zu konzentrieren, die unseren Kunden und der Gesellschaft nutzen“, so Barra.

Eine Million E-Autos ab 2026

Barra hat den Investoren von General Motors versprochen, spätestens 2021 als erster Hersteller mit Elektroautos Geld zu verdienen. Gelingen soll dies mit selbst entwickelten Antrieben und Batterien sowie einem kostengünstigen und flexiblen Fahrzeugdesign. Im Mittelpunkt der Strategie steht zudem der Absatz von Millionen von Elektro-Pkw auf dem Mega-Markt China.

2026 will GM pro Jahr erstmals eine Million Elektroautos verkaufen, dazu sollen ab 2023 mindestens 20 neue Batterie-Autos und Wasserstoff-Stromer angeboten werden. Der Marktstart von vier der neuen E-Autos ist bis Ende 2020 vorgesehen. Mittel- bis langfristig sollen 11 verschiedene Elektroauto-Baureihen angeboten werden.

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Via: LinkedIn
Tags: EmissionenUnternehmen: General Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    18.05.2018 um 00:08

    Bevor GM mit Elektro-Autos richtig loslegt, hat Tesla schon den größten
    Markt-Anteil an Elektro-Autos in Amerika.
    GM fügt sich eher Donald Trumps Anweisungen, die amerik. Wirtschaft
    durch Verkaufssteigerungen von Benzin-Fzg. zu stärken. Was man bisher
    von Börsen-Managern zu hören bekam.

  2. Gunnar meint

    17.05.2018 um 14:11

    Bekenntnis zur Elektromobilität?
    Das ich nicht lache. Der Chevy Bolt ist diese Jahr noch nciht mal in den TopTen der meistverkauften E-Fahrzeuge. Keine 6000 Stück wurden in den letzten 4 Monaten verkauft.
    Das ist nur Marketing-Blablablubb von der ach so umweltbewussten Marry Barra.

    • Gunnar meint

      17.05.2018 um 14:14

      Fast vergessen:
      Liebes Ecomento-Team: bitte schreibt nicht einfach 1zu1 die Zitate der OEM-Chefs ab, sondern versucht diese auch mal kritisch zu hinterfragen und vielleicht noch zwei drei eigene Sätze dazu zu schreiben, damit diese Floskeln nicht nur wie Werbung klingen.

      • ecomento.de meint

        17.05.2018 um 15:32

        Wir haben den Artikel zur besseren Einordnung von Barras Äußerungen um die aktuellen E-Mobilitäts-Pläne von General Motors ergänzt.

        VG
        TL | ecomento.de

  3. (nob) meint

    17.05.2018 um 11:05

    Grundsätzlich muss man mal anerkennen, dass sich GM hier eindeutig gegen die eigene Regierung positioniert, sowohl was die Aussage zum Klimawandel angeht, als auch um das eigene Mitwirken daran. Und Fakt ist auch, dass der Chevy Bolt in relative großer Stückzahl gebaut wird. Also bitte locker bleiben, auch was die Beurteilung dieses Dinos der Autoindustrie angeht.

    • Daniel S meint

      17.05.2018 um 12:15

      Das stimmt alles und ist anerkennungswert, ausser dass die Produktionszahlen des Chevy Bolt so niedrig sind, dass einige glauben es sei ein tolles Auto aber trotzdem wie ein Compliance Car verkauft wird: 26000 global im 2017, monatlich ca. 1400 in den USA im 2018 bis jetzt. So sieht ein Bekenntnis zum E-Auto nicht aus. Sogar die viel kritisierten Tesla Model 3 werden in doppelt so hohen Stückzahlen verkauft, ca. 3000 monatlich. GM hat wohl zu viele Teile des Bolt im Outsourcing angelagert…

      • Juanma meint

        17.05.2018 um 12:58

        100%

  4. Daniel S meint

    17.05.2018 um 10:50

    Frau Barra meint wohl, dass die strengeren Vorschriften Kaliforniens und der diesen folgenden Staaten entschärft, also den bundesstaatlichen Vorschriften angepasst werden sollen. Und bei der mikrigen Produktionsrate ihres einzigen BEV Chevy Bolt muss ich auch an der Aussage zweifeln, Elektroantriebe stünden im Zentrum der Ausrichtung von GM.

  5. baldniemehrverbrennerfahrer meint

    17.05.2018 um 10:50

    „Landesweite, nationale Standards würden es uns erlauben, unsere Ressourcen auf Innovationen zu konzentrieren, ..“
    Nonsens, GM will „Landesweite, nationale Standards“ um damit die strengen Grenzwerte in Kalifornien zu umgehen.

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