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Elektroauto-Leasingangebote

IAA zieht nach München und wandelt sich zur „Mobilitätsplattform“

04.03.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Muenchen-I-Pace

Bild: Jaguar (Symbolbild)

Die IAA soll zukünftig statt in Frankfurt am Main in München stattfinden. Das hat der Ausrichter der wichtigen Automobilfachmesse, der Verband der Automobilindustrie (VDA), Anfang März bekanntgegeben. Der Fokus und das Konzept der erstmals für September 2021 in München geplanten Veranstaltung soll ein deutlich anderer werden.

„München hat sich damit gegenüber Berlin und Hamburg durchgesetzt. Die drei Städte, die zuletzt in der engeren Wahl als Austragungsort waren, haben allesamt hoch ambitionierte und überzeugende Pläne vorgelegt, um die IAA gemeinsam mit dem VDA weiterzuentwickeln“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller. „Es war ein sehr enges Rennen, für das ich den Beteiligten herzlich danke.“

Der VDA will die IAA von einer Automobil- zu einer Mobilitätsplattform weiterentwickeln. Sie soll „Initialzündung dafür sein, dass sich die austragende Stadt zu einer Smart City mit intelligenten Verkehrskonzepten und innovativer Vernetzung der Verkehrsträger entwickelt – nachhaltig und an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet“, heißt es in einer Mitteilung. München und die Konzeption der Stadt böten nach Ansicht des VDA-Vorstandes die besten Voraussetzungen für den Neustart der Messe.

München habe auch damit überzeugt, die Innenstadt und stadtnahe Plätze zur Bühne der IAA zu machen. Die vorgesehenen Standorte sollen über eine Transfer-Route mit Vorrangspuren für umweltfreundliche Fahrzeuge wie Elektro- und Wasserstoff-Autos mit dem Messegelände verbunden werden. Man werde die IAA damit neben den Hallen „auf die Straßen, in die Stadt und somit direkt zu den Menschen bringen“, kündigte der VDA an.

Entscheidend für die bayerische Landeshauptstadt als neuen IAA-Standort sei auch gewesen, dass diese über eine sehr gute Verkehrsinfrastruktur und Anbindung an globale Ziele sowie über Kompetenz bei der Organisation von Großveranstaltungen verfüge, so der Autoverband weiter. Für die Ansiedelung der neu aufgestellten IAA führt München nun weitergehende Verhandlungen mit dem VDA. In den nächsten Wochen soll es zu einem Vertragsabschluss kommen.

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Via: VDA
Tags: VDAAntrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Axel Poeschmann meint

    04.03.2020 um 15:19

    Ich fürchte, München wird nicht sehr viel Freude an diesem Sieg haben. Die gerade ausgefallene Automesse in Genf wird vielen Herstellern beweisen, dass derart aufwändige und kostenintensive Veranstaltungen über die sozialen Medien (hier vor allen Youtube) in einem ersten Info-Schritt voll kompensiert werden können.

    • Simon meint

      05.03.2020 um 01:37

      Naja, ich finde das hat keine Messe ersetzt. Es ist schon was anderes wenn man sich ein Youtube Video anschaut oder mal die Autos in echt sieht.

    • Jörg2 meint

      05.03.2020 um 06:59

      Ich vermute auch: Das wird zügig die Hausmesse von BMW.
      Die Chinesen stellen dann einfach und kostengünstig ein Exemplar in die Halle des Münchner Flughafens oder an den Strassenrand, in der Nähe eines Messe-City-Events.

      • StugiLife meint

        06.03.2020 um 18:48

        Super Idee, hat Kia ( oder wars Hyundai) auch schon versucht am Airport Stuttgart gegenüber der Messe. Gingen tausende Menschen dran vorbei, die Kiste war nach mehreren Tagen komplett vermüllt und verbeult! Wurde best. verschrottet.

  2. NL meint

    04.03.2020 um 11:06

    Sehr gut, die Zeiten wo man nur in Auto denkt sind vorbei, es geht um die Mobilitätswende und sämtliche dafür nötigen Lösungen.

  3. caber meint

    04.03.2020 um 10:41

    „Man werde die IAA damit neben den Hallen auf die Straßen, in die Stadt und somit direkt zu den Menschen bringen“
    Ja mit mit Blick auf den „4 Zylinder“, dem Zentralgebäude von BMW am Olympiapark.

    • Uwe meint

      06.03.2020 um 08:36

      Umgekehrt:

      BMW hat dann endlich einen guten Blick auf automobile Neuzeit.

      • NL meint

        06.03.2020 um 11:15

        Verstehe ich nicht, BMW ist doch absolut am Puls der Zeit!?

  4. Jensen meint

    04.03.2020 um 10:40

    „Der VDA will die IAA von einer Automobil- zu einer Mobilitätsplattform weiterentwickeln. Sie soll „Initialzündung dafür sein, dass sich die austragende Stadt zu einer Smart City mit intelligenten Verkehrskonzepten und innovativer Vernetzung der Verkehrsträger entwickelt – nachhaltig und an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet“, heißt es in einer Mitteilung. München und die Konzeption der Stadt böten nach Ansicht des VDA-Vorstandes die besten Voraussetzungen für den Neustart der Messe.“
    Nun, wie sich eine Stadt entwickelt, wird durch die Bürger und deren Vertreter im Stadtrat bestimmt – und das ist zunächst auch einmal gut so. Inwieweit da eine Ausstellung, die sich in erster Linie mit Automobilen beschäftigt hilfreich / unterstützend / oder gar eine Initialzündung sein kann bleibt mal so als Frage im Raum stehen. Es ist natürlich verständlich, dass eine Messe wie die IAA mit großen Worten versucht Aufmerksamkeit zu wecken.
    „München habe auch damit überzeugt, die Innenstadt und stadtnahe Plätze zur Bühne der IAA zu machen. Die vorgesehenen Standorte sollen über eine Transfer-Route mit Vorrangspuren für umweltfreundliche Fahrzeuge wie Elektro- und Wasserstoff-Autos mit dem Messegelände verbunden werden. Man werde die IAA damit neben den Hallen „auf die Straßen, in die Stadt und somit direkt zu den Menschen bringen“, kündigte der VDA an.“
    Ein wahrhaft intelligentes Konzept, künstlich zusätzliche Verkehre zu erzeugen, die einem ohnehin chronisch überlasteten Verkehrssystem und seinen Nutzern/Bürger weiter zusetzen sollen. Sinn und Zweck einer Messe ist es, an einem Platz (in diversen Hallen)
    alles zu sehen, zu treffen und zu erleben etc. Deswegen hat man Messegelände in der Regel dahin gebaut, wo diese heute sind. Am Stadtrand oder gar außerhalb, bestens mit dem ÖPNV angebunden. In München fährt die U-Bahn – ebenso ist diese gut verbunden mit DB + S-Bahn und Flughafen- direkt bis zum weitläufigen Messegelände. Es gibt keinen vernünftigen Grund, eine Messe zu den Menschen zu bringen – zumal diese das wohl auch kaum erwarten bzw. wünschen. Auf dem Messegelände in Riem ist mehr als ausreichend Platz für alles was sich ein Veranstalter so ausmalen kann. Die Frage wird auch sein, wie sich generell das Publikumsinteresse für so eine Veranstaltung entwickeln wird. Und echte Geschäfte werden ohnehin nur noch auf den wenigsten Messen gemacht, das gilt für beinahe alle Branchen.
    Das mit großen Worte vorgestellte „Konzept“ passt meiner Meinung nach auf beinahe jede große deutsche Stadt mit internationalem Flughafen, Bahnanschluss und ÖPNV. Messegelände nicht zu vergessen. Frankfurt war da schon ein auffallend zentraler Ort in Europa.

    • Jörg2 meint

      04.03.2020 um 12:13

      @Jensen

      Dem kann ich nur zustimmen!
      Und: Drei Kreuze, dass das nicht in „meiner“ Stadt stattfindet!

      Bei den rückläufigen Beteilungen internationaler Autobauer bei solchen Messen, glaube ich, es ist ein Versuch, dieses Schaufenster weiter aufrecht zu erhalten.

    • NL meint

      06.03.2020 um 11:17

      Du missverstehst da etwas.

      Das wird keine IAA wie bisher, sondern betrachtet Mobilität 360 Grad. Das im Vekehrsraum erlebbar zu machen, macht sehr viel Sinn.

      Bayern und vor allem München machen sich zur Zeit sehr vorbildlich auf den Weg Mobilität nicht mehr in Auto zu denken, sondern den Umweltverbund zu stärken.

  5. Andreas_Nün meint

    04.03.2020 um 10:27

    München ist sicher die schlechteste Stadt für sowas. Flughafen liegt am Arsch der Welt, alle eh schon genervt davon. Die Öffis sind chronisch überlastet und kaputt. Der Innenstadtverkehr ist ein reiner Stau. Der neue Hauptbahnhof wird 10 Jahre eine Baustelle sein. Und modern ist die Stadt ohnehin nicht.

    Hamburg und Berlin wären beide besser gewesen. Wobei sich meiner Meinung nach auch andere Städte darum bewerben hätten sollen. Gibt doch noch mehr, als diese 3 Städte.

    • Uwe meint

      06.03.2020 um 08:39

      Hamburg und Berlin besser?

      Witzig.

      Wohl weil der BER als Messegelände besser geeignet ist, denn als Flughafen.

      Und Hamburg ist wohl eher was für eine Schiff- und Bootmesse.

  6. Simon meint

    04.03.2020 um 10:01

    Bitte eine reine BEV Messe. Dafür dann jedes Jahr, weil sich in der Technik sehr viel tut.

    • Andreas_Nün meint

      04.03.2020 um 10:27

      Ja, wäre geil, dafür müsste man aber konsequent sein und das ist man eben nicht.

    • NL meint

      04.03.2020 um 12:25

      Bin auch für eine wirkliche Mobilitätsmesse, keine Pkw-Messe – das passt zum Vorhaben der Mobilitätswende. Denn nur eine reine Antriebswende zu BEV wird das Platzproblem (fahrender und ruhender Verkehr) nicht lösen.

    • Randy meint

      09.03.2020 um 09:30

      So eine Messe für BEV gibts doch schon in Stuttgart, die “ I Mobility“

  7. IsoOktan meint

    04.03.2020 um 09:51

    Gute Entscheidung für München, mit Berlin wäre das nie was gworden.

    • Jörg2 meint

      04.03.2020 um 12:18

      Wieso? Berlin hat doch schon die Probefahrstrecken fertig. Sogar mit Zentralgebäude zum Unterstellen, wenns regnet.
      (BER)

      • IsoOktan meint

        06.03.2020 um 18:40

        In München regnet es aber so gut wie nie, gilt ja als nördlichste Stadt Italiens.

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