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Elektroauto-Leasingangebote

Citroën gibt Ausblick auf elektrische Kompakt-Limousine ë-C4

17.06.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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    Citroën C4 und ë-C4
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    Citroën ë-C4
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Bilder: Citroën

Citroën gibt einen ersten Ausblick auf die Elektroauto-Version des neuen C4. Die Franzosen sprechen von einem Comeback der Baureihe im Segment der Kompakt-Limousine, optisch kommen C4 und ë-C4 aber eher wie SUV-Crossover daher. Der C4 werde vollelektrisch und mit Benzin- sowie Dieselmotorisierungen angeboten, teilte Citroën mit. Ob es auch eine Plug-in-Hybrid-Variante geben wird, ist derzeit nicht bekannt.

„Eleganz und Dynamik einer Limousine werden geschickt kombiniert mit dem kraftvollen Charakter eines SUV“, wirbt Citroën für den neuen C4. Im Innenraum würden hochwertige Materialien, hoher Sitzkomfort und ein großzügiges Platzangebot geboten. Dank großer Fenster und Panorama-Glasdach falle viel Licht ins Interieur. Für die Sicherheit der Passagiere sollen moderne Assistenzsysteme sorgen, für Fahrkomfort die „Advanced Comfort Federung“ und „Advanced Comfort Sitze“.

Konkretes zur Technik und den Preisen für den neuen C4 hat Citroën noch nicht verraten. Als Tochter des französischen PSA-Konzerns hat die Marke Zugriff auf Technologien, die auch die Schwestern Peugeot und Opel einsetzen. Eine Vorschau auf den Antrieb des ë-C4 könnte die Technik des seit Ende 2019 bestellbaren Kompakt-SUV e-2008 von Peugeot geben.

Der hierzulande ab 35.250 Euro kostende Peugeot e-2008 wird von einem E-Motor mit 100 kW (136 PS) bewegt. Die Energie dafür stellt eine Batterie mit 50 kWh Kapazität zur Verfügung. Mit einer Ladung kann der e-2008 gemäß WLTP-Norm eine Strecke von bis zu 320 Kilometer zurücklegen. An einer öffentlichen Ladestation mit 100 kW Leistung soll sich der Stromspeicher in 30 Minuten auf rund 80 Prozent aufladen lassen. Der kombinierte Energieverbrauch wird mit 17,8 kWh/100 km angegeben.

Nach dem SUV C5 Aircross Hybrid, dem Kleinstwagen Ami, dem Kastenwagen ë-Jumpy und dem Kompaktvan ë-SpaceTourer ist der ë-C4 das fünfte Modell, das im Rahmen der Elektrifizierungs-Offensive von Citroën präsentiert wird. Die neuen Modelle ë-C4 und C4 feiern Ende Juni 2020 ihre Weltpremiere, kündigte der Hersteller an.

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Via: Citroën
Tags: Citroën C4, Citroën ë-C4Unternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker Adamietz meint

    17.06.2020 um 12:07

    Hat Toyota das Heck entworfen? So verbastelt wie das ausschaut. ;-)

  2. Mike meint

    17.06.2020 um 11:01

    Kann sich bitte ecomento dazu durchringen, immer die Nettokapazität der Akkus anzugeben? Die PSA-Akkus haben nur 50kWh brutto. Netto dürften sie also bei ca. 45 kWh liegen. Die Angabe der Bruttokapazität ist genau so irreführend wie die Ah beim i3 oder ein NEFZ-Verbrauch.

    • Redaktion meint

      17.06.2020 um 11:24

      Wir haben diese Information leider nur selten, da viele Hersteller die Werte nicht angeben.

      VG | ecomento.de

  3. MiguelS NL meint

    17.06.2020 um 09:10

    Der e-2008 ist Kleinwagenklasse ähnlich den Kona.

    Der C4 (Kompaktklasse) SUV dürfte zu Beginn teurer werden, aber mit der Zeit günstiger als der e-2008. Ab nächsten Jahr wird es schon den ID.3 (Kompaktklasse) mit 330 WLTP geben für „unter“ 30k Listenpreis (schätze ich mal).

    • StussyCB meint

      17.06.2020 um 22:42

      Der C4 ist laut Citroen aber kein SUV, sondern eine Limousine (wenn auch als Crossover etwas höher). Allerdings ist er sicher flacher als ein VW ID.3 oder Leaf. Und Citroen ist preislich deutlich unter Peugeot platziert. Bei den Preisen von 30.000 € für den Corsa und 31.000 € für den 208 sollte der C4 am Ende bei höchstens 34.000 € landen, es sei denn, der Akku wird doch größer als 50 kWh netto. Aber eigentlich sind 32.000 € die obere Grenze, wenn man die 30.000 € für den 45 kWh-Netto-Akku beim ID.3 ohne Wärmepumpe sieht und davon ausgeht, das der C4 diese serienmäßig verbaut hat. Und Citroen hat ja auch angekündigt, das der neue C4 preislich aggressiv positioniert werden soll ????

  4. hu.ms meint

    17.06.2020 um 08:25

    Es wird von PSA auch ein e308 und die suv-version e3008 kommen. Evtl. sogar ein opel e-mokka.
    Aber eben alle nur mit dem 50kwh standard-akku, der mit ca. 250km im winter einigen zu klein sein dürfte.

    • StussyCB meint

      17.06.2020 um 22:47

      Der e-Mokka kommt sicher – Vorstellung in den nächsten Wochen. Ob wirklich ein e308 bzw. ein e3008 kommen steht noch in den Sternen. Derzeit ist die neue Kompakt-Plattform von PSA nur auf Verbrenner und Hybride ausgelegt -die müsste noch mal umgeplant werden …

      • sunj meint

        18.06.2020 um 23:45

        Der e3008 wurde durch die Konzernführung bereits offiziell bestätigt.

        https://www.archyde.com/the-new-peugeot-3008-will-be-entirely-manufactured-in-sochaux/

        https://www.electrive.com/2020/06/05/psa-considers-electric-peugeot-3008/

        • GrafLukas meint

          13.08.2020 um 17:16

          Peugeot hat in der Kundenzeitschrift Anfang des Jahres angekündigt, dass es sämtliche Modelle zukünftig auch als Elektro geben wird.

  5. prief meint

    17.06.2020 um 08:23

    Bitte noch mal mit dem Bügeleisen drübergehen …..
    (Sage ich als ehemaliger Besitzer des ersten C4, den ich als Designklassiker sah und sehe)
    Die Grundform wäre OK, der Innenraum sehr ansprechend.

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