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Elektroauto-Leasingangebote

Renault Arkana E-Tech 145 mit Hybridantrieb jetzt lieferbar

25.06.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

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Bilder: Renault

Der Crossover Renault Arkana ist jetzt auch in der Vollhybrid-Variante E-Tech Hybrid 145 lieferbar. Mit einem kombinierten Verbrauch von 4,2 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer (96 g CO2/km) setze das Modell neue Maßstäbe für Effizienz in seiner Klasse, wirbt der Hersteller. Der Arkana E-Tech 145 zeichne sich außerdem durch sein Ansprechverhalten und schnelle Rekuperation beim Verzögern aus. Dank der hohen Rekuperationsleistung könne er im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent aller Wege rein elektrisch zurücklegen.

Der E-Tech Hybrid 145 Antrieb besteht aus einem 1,6-Liter-Benzinmotor mit 69 kW/94 PS, zwei Elektromotoren mit 15 kW/20 PS und 36 kW/49 PS, einem Multi-Mode-Getriebe sowie einer Lithium-Ionen-Batterie mit 1,2 kWh Kapazität. Die Systemleistung beträgt 105 kW/143 PS. Der Hauptelektromotor ist ins Getriebe integriert, dient dem Antrieb und wechselt die Fahrstufen. Das schwächere Aggregat arbeitet als Startergenerator und sorgt für die ruckfreie Verbindung mit dem Verbrennungsmotor während der Fahrt. Das Multi-Mode-Getriebe erlaubt insgesamt 15 Fahrstufen- und Antriebskombinationen.

Der Arkana E-Tech Hybrid 145 startet immer im Elektromodus. Je nach Einsatzbedingung liegt die mögliche Reichweite im vollelektrischen Betrieb bei bis zu drei Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 174 km/h erreicht. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft der Crossover in 10,8 Sekunden. Ähnlich wie beim rein elektrischen Renault ZOE erlaubt das Hybridauto effizienzsteigerndes „Ein-Pedal-Fahren“.

Der Hybridantrieb ist für die Ausstattungen Intens und R.S. Line verfügbar. Die Preise beginnen bei 32.650 Euro.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault ArkanaUnternehmen: Renault
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    28.06.2021 um 00:56

    Zwei kleine E-Motoren, einer billiger als der andere und dann ein Multi-Mode-Getriebe mit insgesamt 15 Fahrstufen- und Antriebskombinationen. Wer braucht sowas?
    Es reicht ein moderater Heckantrieb mit 80 kW und ein Akku mit 50 kWh. Fertig ist die Sache.
    Jeder Motor mehr macht die Sache kompliziert. Ich weiss, wovon ich spreche. Wir haben eine Zoe Q90 ZE 40 und eine 4WD Outlander Hybrid. Der Outlander ist ausgesprochen kompliziert und zickig. Die ZOE fährt und fährt.

    • EVrules meint

      28.06.2021 um 11:56

      Wer braucht sowas? Jeder der keine permanent zugängliche Ladestation hat und dennoch am Kraftstoff sparen möchte.

      Ein BEV funktioniert nur dann wirklich gut, wenn ich verlässliche Lademöglichkeiten habe, das ist heute leider noch nicht überall gegeben.

      • Wambo13 meint

        28.06.2021 um 12:02

        Wie ich das wohl 2 Jahre mit der 22 Zoe gemacht habe.
        Keine private/dienstliche Lademöglichkeit.
        Km so ca 20-50 am Tag

        Ging großteils ohne Probleme, jetzt wird’s langsam schwierig, da immer wieder phev an den Säulen parken.

  2. Thomas meint

    27.06.2021 um 07:18

    Das ist doch ein Witz. Da zahle ich mind. 10.000,-€ anteilig für e- Technik mit einer Reichweite von 3 Kilometern?!

    • EVrules meint

      27.06.2021 um 18:36

      Die Mehrkosten für die Technik haben auch mich zum Grübeln gebracht, jedoch muss man hier sehen, dass die Nachlässe über Vergleichsplattformen oder Rabatte beim Händler, die Mehrkosten gut aufwiegen, sodass zum vergleichbaren Verbrennungsantrieb, meist runde 2.000 Eur Unterschieb bestehen.

      Der Fahrkomfort und die Sparsamkeit sind jedoch zwei klare Punkte, die für den Antrieb und die Mehrkosten sprechen. Renaults hybride Antriebslösung macht gerade auch im unteren Geschwindigkeitsbereich weit mehr Spaß, als die übrigen, verfügbaren Motoren – das ist aber allen elektrisch angetriebenen Autos gemein.

  3. Kliko meint

    26.06.2021 um 12:47

    Und warum gibt es den nicht als reines Elektroauto werde so einen Arkana sich nicht kaufen halte von Hybrid nichts .

  4. EVrules meint

    25.06.2021 um 18:33

    Fahre den gleichen Antrieb im Clio und muss sagen, dass das eine gute Möglichkeit ist, wenn man keinen permanenten Stellplatz/Ladesäulen-Zugang hat. Zudem eine AHK ebenfalls möglich ist, sofern benötigt.

    Der Verbrauch liegt aktuell zw. 3,7-3,9l/100km (88g CO2/km, inkl. Vorkette 106g CO2/km), bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 50km/h im Mischverkehr, was einer Reduktion von 37% entspricht, zu einem gleich leistungsstarken Verbrenner (Vgl. 6l/100km).

    Ob man ein „Lifestyle-SUV“ benötigt, wie dem Arkana weiß ich nicht, bzw. bin kein sonderlicher Befürworter, sinniger wäre die Mégane mit hybriden Antrieb, wenn’s um den Platz gehen sollte.

    • Wambo13 meint

      25.06.2021 um 21:06

      Bei 50km/h ist aber Recht viel Landstraße dabei oder?
      Da finde ich knapp 4 Liter nicht soo überzeugend.
      Das hat der alte Dienst Passat auch fast geschafft.

      • EVrules meint

        27.06.2021 um 18:23

        Die Streckengewichtung ist recht ausgewogen zwischen Landstraße und städtischen Strecken, mit etwas Autobahnanteil (bei 100km/h Limit).

        Wie unten schon erwähnt, erzeugt Diesel 13% mehr CO2 pro Liter als Benzin, daher ist der Verbrauch nicht 1-zu-1 vergleichbar und man AdBlue zusätzlich benötigt.

        • Wambo13 meint

          27.06.2021 um 19:59

          Trotzdem sind es für mich keine Werte die überzeugen.
          Ein Passat ist 3 Nummern größer und hat ein ähnlichen Verbrauch.

          Ich bin ein Renault Fan. Habe 2 vor der Tür stehen, aber gerade was die in den letzten Jahren fabrizieren enttäuscht mich.
          Hoher Verbrauch wenig Leistung und den E Zug nach dem guten Start irgendwie schleifen lassen

    • Sebastian meint

      26.06.2021 um 14:49

      4,3 Liter hat mein Scenic Diesel anno 1998 verbraucht…

      • EVrules meint

        27.06.2021 um 18:19

        Ein Diesel erzeugt dennoch 13% mehr (2,64kg) CO2 pro Liter als Benzin, daher ist ein Benzin-Hybrid bei gleichem Verbrauch, stehts sparsamer, selbst mit Vorkette (Diesel 1,1, Benzin 1,2). Zudem benötigt man keinen zusätzlichen Abgasreinigungsaufwand, als Saugrohreinspritzer.

      • Andreas meint

        27.06.2021 um 20:17

        Und 1981 ist der Audi 80 Diesel wurde damals mit 2,27 Liter/100 km auf öfffentlichen Straßen bewegt (Tank 74 Liter, 3255 km weit gefahren)

        Doch das lässt sich nicht vergleichen, weil heutzutage die Abgasreinigung den Verbrauch in die Höhe treibt, genauso wie ein höheres Gewicht usw…

        • EVrules meint

          28.06.2021 um 11:42

          Die Frage hierbei wäre, unter welchen Bedingungen fand der Verbrauchstest statt, wie hoch waren die Geschwindkeiten/Beschleunigungen, gab es Stop-&-Go Verkehr, Ampeln etc. oder wurde gemächlich über die Landstraße oder unter freien, fließenden Verkehrsbedingungen gefahren und wie wiederholbar war das?

          Blickt man auf den Spritmonitor für das Modell zw. 1978-1986 schaut, liegt das niedrigste Ergebnis bei 4,6l Diesel/100km.

  5. Sebastian meint

    25.06.2021 um 17:28

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Sebastian meint

      26.06.2021 um 07:19

      Was haben Autos die 200 Meter elektrisch weit kommen hier zu suchen? Und was soll das Löschen ständig, sind wir im Wilden Westen?

      • EVrules meint

        27.06.2021 um 18:31

        Ich kann mir als Antwort vorstellen, dass deine Kommentare nicht sehr zielführend sind, ist jedoch nur eine kollegiale Mutmaßung meinerseits.

        Gerade im Hinblick auf die Unterstellung „200m rein elektrisch“, ist das schlichtweg falsch. So erreiche ich aktuell ca. 50% des Fahrstreckenanteils rein elektrisch, wie oben bereits erwähnt, unter 4l/100km.

        Als Alltags-Beispiel: war es möglich, dass ich Stuttgart von Westen in den Norden queren musste und allein durch die Kessellage und Mischung aus Höhen und Bergab-Strecken, zusammen mit dem Batteriespeicher, vollständig elektrisch durch das Stadtgebiet kam. Erst wieder auf der Bundesstraße musste geschwindigkeitsbedingt der Verbrenner mitlaufen.

        Ein Hybrid kann durchaus Sinn machen, wenn die Bedingungen für ein BEV/PHEV nicht optimal sind. Es geht in erster Linie darum CO2 einzusparen, auf dem bestmöglichen Weg.

        • Sebastian meint

          27.06.2021 um 18:34

          wow… berg runter fast komplett elektrisch. Klasse Technik. Mit der neuen Zoe 52 fahre ich von Stuttgart an den Gardasee mit zwei Pausen die ich eh immer mache…

        • EVrules meint

          28.06.2021 um 11:36

          Und was machen die, die keine Möglichkeit haben, in nächster Nähe daheim zu laden, sondern 1-1,5km Umkreis die erste verfügbare Ladesäule liegt, zumal dort nicht für 30ct/kWh geladen werden kann?

          Man wünschte sich manchmal mehr konstruktivere Gedanken, als polemische Unterstellungen. Daran kann jedoch nur jeder selbst an sich arbeiten.

        • Wambo13 meint

          28.06.2021 um 12:09

          @EVrules
          Im Normalfall alle 2-4 Tage laden. Beim Einkaufen oder gezielt während des spazieren o.ä.

          Und jeder der Zuhause/Arbeit nicht laden kann, sollte dann zu einen Verbrenner greifen.
          Ist unterm Strich glaube sinnvoller.
          Spritverbrauch ist oft gar nicht soo Unterschiedlich wie es auf den ersten Blick scheint.
          Gerade wenn man Anschaffung und Wartung mit reinbezieht

        • Sebastian meint

          28.06.2021 um 14:50

          EVrules meint
          28.06.2021 um 11:36
          …………

          es ist ja ehrenwert wenn sich Leute ohne Lademöglichkeit ein BEV kaufen, aber mir wäre erstmal lieber die 20 Mio. Menschen mit direktem Zugang zur eigenen Steckdose am eigenen Grundstück würden erstmal wechseln..

          die Kolumbus Aktionen einer weniger sind sicher erstmal überflüssig.

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