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Elektroauto-Leasingangebote

Alnatura-Filialen erhalten Lademöglichkeiten von Ladegrün

16.12.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Alnatura

Bild: Alnatura Produktions- und Handels GmbH

Die vor zwei Jahren ins Leben gerufene Genossenschaft Ladegrün baut ab 2023 bundesweit Schnelllademöglichkeiten auf Parkplätzen des Bio-Lebensmittel-Händlers Alnatura auf. Los geht es bei Filialen in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.

Pro Standort sind bis zu vier Ladepunkte geplant, bundesweit sollen bis zu 100 Ladepunkte entstehen. Die Stromtankstellen sollen größtenteils eine Leistung von 50 kW haben. Der Ladevorgang wird sich einer Mitteilung nach mit „gängigen Ladekarten sowie mit Giro- und Kreditkarten“ initiieren lassen.

Wo genau die neuen Stromtankstellen errichtet werden, wird noch nicht verraten. Für den Betrieb soll ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden. Den Strom wird mit der Genossenschaft EWS Schönau einer der Mitgründer von Ladegrün bereitstellen.

„Wir möchten gern das Laden zu den Kund*innen bringen und somit den Zugang und Einstieg in die Elektromobilität so einfach wie möglich machen. Jetzt kann die Nachhaltigkeit im Einkaufskorb mit grünem Laden verbunden werden“, so Jan-Philip von Gottberg, Vorstand der Genossenschaft Ladegrün laut dem Portal Electrive.

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Via: Electrive
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Alnatura, Ladegrün
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Emobilitätsberatung Berlin, K.D.Schmitz meint

    17.12.2022 um 12:25

    Hier in Berlin haben wir aktuell 19 Allnatura Märkte. 100 Ladepunkte deutschlandweit sind dann doch nur ein Anfang.

  2. ChriBri meint

    16.12.2022 um 13:19

    Auch wenn es manche anders sehen mögen, ich finde die maximale Leistung von 50 kW für den Supermarkt ausreichend. Der Rewe in Gießen hat mit Fastned 8 solcher Ladestationen mit 50 kW errichtet, für mich ein Vorzeigeprojekt, weil viele Ladepunkte und nach 30-45 Minuten Einkauf zwischen 25-35 kWh im Akku sind. Meines Erachtens reicht das in den meisten Fällen, da man ja auch nicht mit 0 % ankommt.

    • libertador meint

      16.12.2022 um 14:24

      Das sehe ich ähnlich. Je nach Fahrweise und Fahrzeug kommt man damit schon auf 100-200 km. Was ich schon in Ordnung finde und für viele einen Großteil der Fahrten abdeckt.

    • Tommi meint

      16.12.2022 um 15:10

      Es stellt sich die Frage, wie sich das preislich verhält. Ist eine 50 kW-Säule wirklich deutlich billiger, als eine 150 kW-Säule? Ich könnte mir vorstellen, dass mit einem vernünftigen Lastmanagement bei gleicher Anschlussleistung mehr angeboten werden kann. Verteilt man beispielsweise 300 kW Anschlussleistung auf 6 Säulen, dann können alle 50 kW bekommen oder wenn nur 2 belegt sind jeder 150 kW.
      Kempower bietet solche Systeme an. Ich finde, das klingt richtig attraktiv.

      • MichaelEV meint

        16.12.2022 um 17:52

        Mit Leistungsteilung ist es rundherum immer die bessere Lösung.
        Glaub auch, die Verweildauer ist bei Bioläden im Schnitt deutlich geringer. Klein, nicht überfüllt, übersichtlich und meistens kleinere Einkäufe. Da wären 300/350kW geteilt durch 4 auch die bessere Dimensionierung.

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