Bei Lamborghini ist man überzeugt, dass ein Verbrennungsmotor in Kombination mit Elektrifizierung bis auf Weiteres bei Supersportwagen die beste Lösung ist. Ein erstes Elektroauto der Marke wird daher auch ein eher für den Alltag geeignetes, besonders dynamisches Modell.
„Wir glauben immer noch, dass im Supersport- oder Sportwagensegment der Verbrennungsmotor und die Hybridisierung die beste Wahl sind“, sagte Technikchef Rouven Mohr im Gespräch mit Motor1. Entsprechend bringt die Audi-Tochter ab diesem Jahr Nachfolger für die Supersportler Huracán und Aventador mit Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt.
„Beim Supersportwagen sind wir der Meinung, dass es im Moment nicht der richtige Zeitpunkt ist, und wahrscheinlich wird es auch in den nächsten fünf, sechs Jahren nicht der richtige Zeitpunkt sein, weil wir bei den Supersportwagen das zusätzliche Gewicht vermeiden wollen“, sagte Mohr. „Wir wollen vermeiden, dass die Leistung stark vom Ladezustand der Batterie und von der Temperatur abhängt.“
Praktischere Autos seien etwas anderes. „Wir denken, dass es bereits heute einen Markt für unsere Interpretation des Elektroautos gibt. Aber es muss unser Effekt sein, denn die Kunden eines Lamborghini erwarten etwas Außergewöhnliches und nicht etwas, das sie bei anderen Herstellern finden können“, so der Technikchef.
Das erste rein elektrische Fahrzeug der italienischen Marke wird laut früheren Aussagen eine neue Baureihe. Das Modell soll alltagstauglicher sein. „Das bedeutet ein 2+2, zweitüriges Auto mit mehr Bodenfreiheit“, so CEO Stephan Winkelmann 2022. Bis zum Start werden noch einige Jahre vergehen, wahrscheinlich um die fünf. Dann soll es auch eine nur mit Batterie betriebene Version des SUV Urus geben, das davor wie Huracán und Aventador einen Plug-in-Antrieb erhält.
MiguelS NL meint
„in den nächsten fünf, sechs Jahren nicht der richtige Zeitpunkt sein, “
Verbrauch bzw. Reichweite Aventador 530 km (90/16.9)
Ein BEV in der Mittelklasse Grösse mit mehr Reichweite geht schon mit nur 1.800 kg.
Da muss ja es als Sportwagen (weniger Gewicht und bessere Aerodynamic) und in einer viel höheren Preisklasse Liga, doch viel mehr gehen?
MiguelS NL meint
Verbrauch bzw. Reichweite Aventador 530 km
auf Papier
MiguelS NL meint
Inzwischen Europa BEV 2022 14%
2023 wahrscheinlich 20+%
Verstehe wie man besonders in dieser Klasse nicht mitmachen möchte.
Und PHEV Lamborgini soll wesentlich leichter sein?
Ist wieder wie FCEV und PHEV günstiger, leichter, mehr Reichweite blablabla
Verbrenner Urus 2.150-2.200 kg
Der Urus PHEV wiegt, meine ich, 2.450 kg (Cayenne S PHEV 2.600 kg)
Ich denke Lamborgini PHEV wahrscheinlich +10% Gewicht.
Aventador : 1.575 kg
PHEV Version wahrscheinlich 1.700-1.800 kg?
South meint
@David. Will ja deinen feuchten Traum ein Lamborghini zu verseilen nicht abwürgen, aber ein Hybrid Lamborghini hat auch einen E Antrieb ;-). Da kann dein Pseudo Porsche nicht mithalten…
David meint
Um mich gehts gar nicht. Das verstehen Menschen deines Zuschnitts nicht. Ich fahre im Straßenverkehr so wie es sich gehört und ich fahre einen Taycan, weil ich ne Freude dran habe. Vorgestern hat an der Ampel ein Model 3 neben mir gestanden, der graue Mann hat rüber geschaut und mehrfach vorgerollt, gebremst. Lästig! Bei grün bin ich mit Klick nach oben am linken Lenkstockhebel automatisch und langsam angefahren. Lamborghini würde ich nicht kaufen, hatte ich auch nie besessen. Ist nicht meine Marke. Aber ich mache mir Gedanken um ihre Strategie, weil hier darüber berichtet wird.
Tt07 meint
@David, hahaha “ …um mich geht es gar nicht..“ und dann wiederholt u. detailliert vom Ritt im Porsche berichten… So oft wie Du den Taycan in Deinen Posts hier krampfhaft bemühst, fährst Du im echten Leben eigentlich Golf. Aber das ist kein Grund sich klein zu fühlen und ist auch überhaupt nicht schlimm.
South meint
Lamborghini ist ja witzigerweise ein VW. Aber. Unabhängig vom Antrieb. Wenn einer unbedingt den Traum des verkannten Rennfahrers mit einer meist im Vergleich eher bescheidenen Sportkiste ala GTI, Cupra, AMG, M, S etc. betreiben will, dann soll er das nicht im Straßenverkehr, sondern auf einer abgesteckten Piste tun, bei der jeder Teilnehmer sich der unnötigen Gefahr auch bewusst ist und kein unbeteiligter in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich kann damit überhaupt nix anfangen und finds dann im ersten Schritt lustig, so ala Manta, Manta. Im zweiten Schritt frag ich mich dann, was einen persönlich dazu treibt sich so in der Öffentlichkeit dasrstellen zu müssen. Also Luxus darstellen kann ich irgendwie verstehen, aber das Pseudo Rennfahrer gedudel finde doch eher peinlich…
Tt07 meint
@David, auch mit ganz wenig Verstand hättest Du erkennen können, dass weniger AutoBild sondern Deine Person und Dein Gebaren inhaltlich im Mittelpunkt meines Kommentars stehen…
David meint
Das ist mir doch egal.
David meint
Ich kann gut verstehen, dass Lamborghini eine schwierige Kundschaft hat. Die fahren mit diesen Autos nicht von A nach B zu Zweck C, sondern sie fahren von A nach A, wobei es unvermeidlicher Teil des Vergnügens scheint, die Straßenverkehrsordnung zu missachten und andere mit übermäßigem Lärm zu belästigen.
Ich weiß nur nicht, ob ein Hybrid eine gute Lösung ist. Das ist ja immer ein fauler Kompromiss und Kompromiss ist so gar nicht Lamborghini. Vor allem wird es wenig Freude machen, auf der Landstraße oder Autobahn plötzlich Elektroautos hinter sich zu haben. Da macht man einen Riesenlärm und nichts passiert, die andern zischen lautlos und mitleidig grüßend vorbei.
Eugen P. meint
Wie viele E-Autos laufen denn über 300 km/h und wie lange kann ein Tesla oder Taycan die 200 aufwärts halten ehe der Akku leer ist?
MiguelS NL meint
Deine Frage wie damals immer wieder zum iPhone (d.h Smartphone): wie lange bis er wieder aufgeladen werden muss?
Ein BEV bringt viele Vorteile der ein Verbrenner nicht halten kann.
Zu deine Frage:
ein Tesla vermute ich auf 300 km
Ein Lambo vermute ich auch 300 km
Mit dem Tesla aber mehr Reichweite bei viel feinere Beschleunigung
eBiker meint
Wie soll jemand auf der Landstraße an nem Lambo vorbeiziehen?
Und selbst auf der Autobahn wird es ziemlich schwierig.
Lambo LP 780 – 0-100km/h 2,8 Sekunden – 355 km/h max.
Wie viele eAutos ziehen da vorbei? Rimac Nevera und sonst?
Oder vergleichen wie mit dem Ferrari F90 Stradale (PHEV)
0-100 km/h 2,5 s, 0-200 km/h 6,7 s – ich glaube nicht dass da zB ein Taycan so locker vorbei zieht
Mäx meint
Beide Autos kosten auch schon doppelt so viel wie ein Taycan (der LP780 ist ein limitiertes Sondermodell für fast 900k!).
Ist schwer das alles vernünftig zu vergleichen.
Tesla Model S Plaid macht 100-200 in <4,5s.
Das ist in etwa SF90 Niveau und der LP780 ist sogar langsamer.
Der Battista (Nevera mit anderem Kleid) hat gerade die Rekorde für:
0-60 mph in 1.79s (world record for a production car)
0-100 km/h in 1.86s (world record for a production car)
0-120 mph in 4.49s (world record for a production car)
0-200 km/h in 4.75s (world record for a production car)
1/4 Meile macht er in 8,55s, 0-300km/h sind in 10,5s erledigt; im Top Speed Run wurde er mit 358.03 km/h registriert.
Die Möglichkeit so ein Auto zu bauen wären für Lamborghini schon da…
eBiker meint
Es ging um die Aussage des TE – und der Tesla zieht nicht an dem Lambo vorbei – obwohl das ein Verbrenner ist – vorbeiziehen bedeutet das man einfach so mal überholt. Da hat der Tesla keine Chance – trotz der Werte auf dem Datenblatt.
Und wo du anfangs mit dem Preis kommst der: der Battista soll 5 mal so viel kosten wie der Lambo – beim Nevera ist es das 6 fache,
Aber egal – es ging schlicht um die Aussage: “ Da macht man einen Riesenlärm und nichts passiert, die andern zischen lautlos und mitleidig grüßend vorbei.“ die ist schlicht sinnlos.
David meint
Nein, du kannst nur nicht lesen und/oder verstehen. Das ist alles. Es geht um Lamborghinis Zukunftspläne in dem Artikel, und die stelle ich infrage. Für Menschen mit Leseschwäche hatte ich als Tempusform Futur 1 gewählt, um das zu verdeutlichen: „Vor allem wird…“. Es geht also nicht darum, wie heute die Verhältnisse sind. Die sind noch günstig für den Verbrenner, daher vermutlich auch die Fehleinschätzung. Sie werden sich aber superschnell ändern. Das ist meine Aussage. Und dann steht man ohne überzeugenden Gegenentwurf im Regen.
David meint
Die Elektroautos ziehen ansatzloser an. Das ist ein Unterschied. Aber vor allem haben sie ihre Blüte erst noch vor sich. Auf den Lamborghini Hybrid blickend, muss man nach vorne in die nächsten Jahre schauen:
Die Plaid haben alle gefeiert, ich will sie nicht unterschlagen, schneller ist der Lucid Sapphire, der Maserati kommt dieses Jahr, nächstes Jahr kommt der Taycan GT turbo. Und bestimmt kommt noch der eine oder andere Exot, den ich jetzt vergessen habe. Der Pinninfarina Battista hat gerade die Limits für Serienfahrzeuge hochgesetzt: 0-200 km/h 4,75s. In zwei Jahren kommt der erste Elektrowagen von Konzerntochter Bentley auf den Markt. Ihr erinnert Euch: Bentley hat für dieses Auto 1,5s von 0-100 km/h versprochen. Wie man hört, arbeitet Rimac daran, 100 km/h in um 1s zu erreichen. Das ist keine Leistungssache mehr, sondern eine Traktionsfrage.
Das meine ich damit, man ist im Top-Bereich jetzt schon auf einem Niveau angekommen, das Verbrenner irgendwann nicht mehr mitgehen können. Der Battista beschleunigt schneller als ein Formel 1 Fahrzeug im Qualifying.
Und genau deshalb kann man Lamborghini nur raten, überzeugend den Wechsel einzuleiten. Wäre schnell viral, wenn zwei Rentner im Bentley den gegeelten Lambo-Grinser an der Ampel abledern.
Eugen P. meint
Porsche, Bentley und Lambo gehören doch eh alle zum Volkswagen Konzern, wozu dann die Polemik (gegen Lambo) als Porschefahrer?
David meint
Polemik sehe ich nicht. Wobei ich die Marke und die Autos nicht besonders mag, das ist schon wahr. Darum geht es aber nicht. Sie haben ja offenbar Kunden. Mein Punkt ist, sie sind da auf dem Irrweg mit Hybrid. Sie müssen dringend an einem überzeugenden Elektroauto als Sportwagen arbeiten und ihre Markenwerte in die Elektrowelt übertragen.
David meint
Der Taycan ist über meine Firma geleast.
Tesla-Fan meint
Also doch ein Leasing-Angeber!
Hab ich schon immer gewusst, entweder hast du gar keinen oder er ist geleast.
Powerwall Thorsten meint
Die selbe Nummer wie bei Porsche – übersetzt:
„lasst uns bitte noch ein paar Jahre Verbrenner verkaufen, da verdient man beim Wechsel von Öl, Auspuff und Bremsscheiben etc. auch wenigstens im Aftersale noch richtig etwas – solange das eben noch möglich ist.
Andere haben mit echten BEVs derweil für einen Bruchteil des Geldes mindestens genau so viel Spaß, vor allem beim Quotienten Fahrspaß pro €
Robert Staller meint
Vergessen dass es den Taycan gibt, und die ganzen Artikel hier nicht gelesen über die Elektro Offensive von Porsche?
David meint
Vor allem hat er überlesen, dass der Taycan Platz 9 in der Zulassungsstatistik der Elektroautos im Januar erreicht hat. Vor dem Tesla Model 3 von der Resterampe. Gab übrigens nen 100tkm Test des Taycan in der AutoBild. Mein Tipp für Tesla-Fans: Besser nicht lesen, sondern auf AutoBild Schmutz schütten! Sonst wackelt das Weltbild…
Der Thorsten hat auch überlesen, dass wenig getarnte Versuchsfahrzeuge von Macan und 718 darauf hindeuten, die kommen demnächst auf den Markt kommen. Das wären dann drei elektrische Baureihen und der Macan ist bekanntlich die volumenstärkste Baureihe.
Bei Porsche läufts…
Jörg2 meint
David
Porsche hat wenig mit dem Massenmarkt zu tun. Die Bedeutung für die Umstellung vom Verbrennerauto zum BEV ist daher gering. Da ist es dann egal, welches Modell der Geringzahl-Palette intern gerade vorn liegt.
Aber Kleinvieh macht auch Mist. Besser die Porsche Liebhaber kaufen ein Porsche-BEV als einen Verbrenner-Porsche.
Bedeutung hätte, wenn das VW-Gebilde (Summe alle Marken) es zeitnah hinbekommen würden, auf wenigstens 50% BEV-Anteil an seinem Weltweitausstoss zu kommen.
DANN würde es laufen… für Umwelt und Bewohner.
Tt07 meint
nee bei dir läufts David…Artikel zu Supersportwagen genutzt um mal wieder auf den Markführer bei BEV zu hauen…Dir ist einfach nichts peinlich genug. Autobild (gehören die nicht auch zum VW Konzern?) lesen und glauben was dort steht..??? Das vervollständigt das Bild, das Du abgibst
Andi EE meint
Autobild und Porsche = geschaltete Werbung. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass in diesen Deutsche Autozeitschriften Wahrheiten verbreitet werden. Die sind so objektiv wie der ADAC zu seinen „besten“ Tagen.
Porsche ist einfach eine überbezahlte Gucci-Tasche. Wer gerne sehr, sehr viel Geld für eine gute Leistung ausgibt, ist dort gut aufgehoben. Aber ein gutes P/L bietet dort kein einziges Modell. Der nackte Hirsch mit einer Ausstattung die dem VW Polo gleichkommt, ja. Diese Marke find ich jetzt komplett überbewertet. Da ist jetzt nix, was mich vom Hocker reisst. Das Design vom Taycan find ich gelungen, aber die immergleichen 911er, sind doch mittlerweile soooo langweilig und ausgerutscht, fürchterlich. Auch diese Kundschaft steht für quasi null Änderung, ängstlich, ja nix ändern, sonst bekomm ich keine Bewunderung mehr. 😉
David meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Stefan meint
Autobild gehört wie alle Bild-Zeitungen zu Springer.
Solange Tesla Model 3 nicht in Europa gebaut wird, sondern weiterhin per Schiff kommt, wird er weiter stark schwankende Zulassungszahlen haben,
Der Battista hat 120 kWh-Akku, liegt also vom Gewicht her deutlich über einem Lamborghini. Nur mit Kohlefaser lässt sich noch gut Gewicht sparen. Oder kleinerer Akku mit schlechterer Reichweite.
Robert Staller meint
AndiEE, du irrst dich, im Bereich Sportwagen bietet Porsche das beste Preis Leistungs Verhältnis aller Hersteller. Mit Abstand sogar bei den Sportmodellen GT3 u. GT4, da hast du für vergleichsweise wenig Geld eine optimale Basis für den Motorsport. Über 10.000 internationale Rennsiege alleine des 911 sprechen da eine deutliche Sprache. Das schöne, diese Fahrzeuge lassen sich im Strassenverkehr ganz easy bewegen.
Einfach mal bei dir in Zürich in der Bahnhofstraße schauen :-)
Andi EE meint
@Staller
Alle Sportwagenhersteller bieten ein mieses P/L. Wer jetzt das „Beste“ hat, über das kann man ewig streiten. Aber du bekommst doch 3x M3 Performance für einen Taycan und diese Fahrleistung sind zum Teil schlechter. Da von einem guten P/L zu sprechen, ist ein Witz.
Nein, mit Elektroautos kann man tolle Fahrleistungen ohne Abstriche bei der Energieeffizienz zu machen, das beweist Tesla. Im Gegensatz zu diesen Mondpreisen bei den Verbrennersportwagen, seh ich da fast nur Vorteile.
Robert Staller meint
Andi, du kannst auch 5, oder 10 Model 3 neben einen Porsche stellen, das wird dir nicht helfen, der Porsche wird immer herausragen. Warum? Weil er eine Ikone ist, ein Kunstwerk, eine Skulptur, ähnlich der die Michelangelo geschaffen hat.
Tesla-Fan meint
@Robert Staller – hier überschätzt du Porsche aber deutlich! Michelangelo…. prust…..
Tesla-Fan meint
Was sind schon 100000km im Taycan’t – Tesla hat mit dem Model 3 viel eher was für die Ewigkeit geschaffen.
https://www.youtube.com/watch?v=EYA3i3xR-NY
Andi EE meint
Hat Michelangelo auch immer den gleichen Mist (911) neu aufgelegt, ich glaub nicht. Man kann alles übertreiben mit der Evolution der bestehenden Designsprache.
Das ist alles ok und es wird bezahlt / dem Sinn rechnet es sich auch, aber da jetzt noch den grossen Wurf drin zu sehen, nein … das ist die Einbildung von Fanboys. Die Marke stagniert was die Verkäufe betrifft, man tritt an Ort, man kann weder die Preise auf Ferrari-Niveau anheben, noch die Stückzahlen gross ausweiten.