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Türkisches Elektro-SUV von TOGG vor Marktstart, ab 2024 in Deutschland verfügbar

17.03.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

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Bilder: TOGG

In der Türkei befindet sich das erste im Inland entstehende Elektroauto der neuen Marke TOGG vor der Einführung. Damit sind die zum Start angebotenen Versionen bekannt, die es ab dem nächsten Jahr auch in Deutschland geben könnte. Auf dem Heimatmarkt sollen schon in Kürze die ersten Kunden beliefert werden.

Das SUV T10X ist in zwei Batteriegrößen und zwei Ausstattungsvarianten verfügbar. Eine leistungsstärkere Version mit Allradantrieb soll ab Ende Oktober 2023 in der Türkei zur Wahl stehen. Der zunächst gebaute T10X hat 160 kW/218 PS Leistung an der Hinterachse, damit soll es in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km /h gehen. Das SUV ist in der Einstiegs-Variante V1 und in der höher ausgestatteten Variante V2 erhältlich. Preisbewusste Kunden können eine 52,4-kWh-Batterie für 314 Kilometer Reichweite gemäß WLTP wählen.

Das besser ausgestattete Modell bietet alternativ mit einer 88,5-kWh-Batterie offiziell 523 Kilometer pro Ladung. Die Ladeleistung beträgt bis zu 150 Kilowatt. Die Fahrbatterie kann an öffentlichen Schnellladestationen von 20 bis 80 Prozent in einer halben Stunde aufgeladen werden. Der Energieverbrauch des T10X wird mit 16,7 kWh pro 100 Kilometer angegeben.

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TOGG verspricht neben einem alltagstauglichen Elektroauto insbesondere einen „Smart Device“, also ein umfassend digitalisiertes Auto mit hoher Konnektivität. Alle T10X-Modelle haben ab Werk ein digitales 12-Zoll-Instrumentendisplay, einen 29-Zoll-Smart-Touchscreen und eine bordeigene Kamera. Letztere kann per Sprachbefehl Selfies machen und diese auf Social-Media-Plattformen hochladen.

Der T10X ist mit zahlreichen Airbags und Assistenzsystemen ausgestattet und erreicht laut der Automobilwoche mit fünf Sternen die höchste Stufe im Euro-NCAP-Sicherheitstest. Neben einem Abstandstempomat soll in Zukunft ein „Rush-Hour-Pilot“ verfügbar sein, der ein Fahren im dichten Verkehr bis zu 15 km/h ohne Hände am Steuer erlaubt. Diese Funktion soll dieses Jahr per „Over-The-Air“-Update über das Netz auf den Varianten mit Level-V2-Ausstattung und einem speziellen Einführungspaket aktiviert werden.

TOGG will in diesem Jahr rund 20.000 Einheiten des T10X herstellen. Bis 2030 soll die Jahresproduktion auf eine Million Elektroautos auf einer gemeinsamen Plattform steigen. Für Wachstum ist die Expansion nach Westeuropa geplant. Deutschland soll einer der ersten Märkte außerhalb der Türkei werden. Unter dem Namen „TOGG Europe“ wurde bereits eine GmbH in Stuttgart gegründet. Wie der Vertrieb hierzulande aufgestellt wird, steht noch nicht fest.

TOGG-Elektroautos
Ausblick auf die Elektroautos von TOGG

Das TOGG-SUV wurde von dem italienischen Designstudio Pininfarina entworfen. Die Fahrzeuge der neuen Marke sollen bis 2025 zu 65 Prozent aus lokal hergestellten Teilen bestehen. Neben dem SUV sollen auch eine Limousine und eine Kombilimousine verkauft werden, ebenfalls jeweils im Mittelklasse-Segment. Später sollen zudem noch ein kleines SUV und ein mittelgroßer Minivan starten.

An TOGG sind große türkische Unternehmen beteiligt: der Mischkonzern Anadolu, der Telekomanbieter Turkcell, der Nutzfahrzeughersteller BMC, der TV-Geräteproduzent Zorlu und die Istanbuler Kök Group halten je 19 Prozent. Auch die türkische Industrie- und Handelskammer ist an Bord.

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Via: Automobilwoche & Auto Motor und Sport
Tags: TOGG T10X, TürkeiUnternehmen: TOGG
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NOYAN meint

    16.04.2023 um 22:39

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Kadir meint

    10.04.2023 um 01:19

    In Deutschland werden die Türken dieses Auto kaufen. es scheint ein ambitioniertes Fahrzeug zu sein.

  3. Musa Tamer meint

    20.03.2023 um 13:55

    Hallo,
    E-Motor vom Bosch aus Deutschland
    Batterie aus China
    Karoserie aus England
    Desing Italien
    und Teile Integration deutschland.
    Ist es Türkisches Auto.??????
    Quelle:TOGG CEO Gürcan Karakas

    • Kadir meint

      10.04.2023 um 01:22

      Auch wenn es dir schwer fällt, ist es eine Erfolgsgeschichte. Tut mir leid für dich

  4. South meint

    17.03.2023 um 10:50

    An sich ist das Auto gefällig, erinnert fast an VW/Seat… der WLTP Verbrauch ist normiert, aber ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, wie so ein Windfang so einen Verbrauch auch nur annähernd erreichen soll ? Und 315 WLTP ist nicht mehr zeitgemäß, nicht mal für den Einstieg …

    • Alex E. meint

      18.03.2023 um 13:00

      Das Ding wird aktuell in der Türkei für 60.000 Euro angeboten.
      Was soll der dann hier kosten?

  5. Daniel S meint

    17.03.2023 um 10:26

    D. H. Ladeinfrastruktur wird nun in der Türkei zunehmen. Das zieht weitere E-Autos nach sich. Top!

  6. David meint

    17.03.2023 um 09:51

    Das Auto wird nichts. Staatsutos funktionieren nicht. Staatsautos von autokratischen Systemen funktionieren erst recht nicht.

    • Eugen P. meint

      17.03.2023 um 12:04

      Immerhin kann man davon ausgehen, dass das Auto in Serie gehen wird. Wenn das Händlernetz und der Preis (sagen wir mal MG Niveau) stimmen könnte es durchaus ein Erfolg werden. Jedenfalls ein größerer Erfolg als diverse Startups.

    • timur meint

      17.03.2023 um 13:20

      du hast schon gelesen, dass es eine Gruppe aus bekannten Firmen ist?!

    • Azax meint

      17.03.2023 um 13:38

      TOGG ist nicht Staatsauto, 5 verschiedene Konzern jeweils 19% beteiligt, jedoch richtig wird vom Staat gefördert.

      • Genc meint

        17.03.2023 um 21:52

        Mercedes stirbt langsam aus leider leider viel verloren an qualität habe aber mein E 190 42 t gelaufen 2 hand schön in der Garage für die ewigkeit

    • Corinhas meint

      17.03.2023 um 14:31

      Ein sehr schwaches Argument. Ohne vernünftigen Inhalt. Einfach Schmutzig reden. Sonst Hauptsache senf mit Schokolade.

    • elbflorenz meint

      17.03.2023 um 15:05

      Ahso, mmmhh, naja … Ihre Aussage erklärt wunderbar, warum SAIC bald größter Autokonzern der Welt wird … sic ..

    • klaus meint

      17.03.2023 um 18:14

      Naivität ist nur Mangel an Wissen!! Und dein Hass kotz wo anders aus! 5 Große Firmen bauen das Auto!

      • Werner Mauss meint

        18.03.2023 um 11:30

        Er kann mit seiner Porschebrille nicht anders. Ständig überhöhte Geschwindigkeiten auf der Autobahn scheinen etwas einfältig zu machen……

    • Werner Mauss meint

      18.03.2023 um 11:27

      David, die allermeisten Menschen leben außerhalb Deutschlands und ohne deutsche Ratschläge sogar sehr gut. Mich wundert sowieso warum in China soviele Menschen leben, die machen doch eigentlich alles falsch…….😂😂

  7. Peer meint

    17.03.2023 um 08:48

    Design sehr gut. Innen als auch außen. Bin gespannt wie er angenommen wird.
    Werde ihn leider nie in Natura sehen. 2024 bin ich wieder in meiner Heimat und dort wird er nicht angeboten.
    Es geht aber weiter mit den E-Fahrzeugen. Sehr gut.

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