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Vorläufige Insolvenz: Lade-App-Anbieter Elvah droht das Aus

21.04.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

elvah-Logo

Bild: Elvah

Das für seine Lade-App bekannte E-Mobilitäts-Unternehmen Elvah befindet sich in einem vorläufigen Insolvenzverfahren und steht zum Verkauf. Es sei „trotz unermüdlichen Einsatzes“ keine weitere Finanzierungsrunde gelungen, erklärte Mitbegründer und CPO Sören Ziems auf dem Online-Karrierenetzwerk LinkedIn.

Elvah bietet eine App, mit der die Kunden anbieterunabhängig und europaweit ihr Elektroauto aufladen können. Gestartet war das in Rheinland-Pfalz angesiedelte Start-up 2021 zunächst mit einer Lade-Flatrate in Deutschland. Im Februar 2022 stellte das Unternehmen dann auf ein Prepaid-Tarifmodell um.

Im letzten Jahr hatte Elvah Pläne verkündet, Deutschlands größten dezentralen Energiespeicher aufzubauen. Eine Daten- und Softwareplattform solle Ladesäulenbetreiber, Energieversorger und E-Auto-Besitzer miteinander verbinden und sowohl Ladung als auch Entladung steuern.

Im Januar dieses Jahres hatte Elvah eine Kooperation mit Starcar bekannt gegeben. Seitdem können Kunden der Autovermietung gemietete Elektroautos über die App des Start-ups laden. Die zugrunde liegende Flottenmanagement-Software machte Elvah zu diesem Zeitpunkt auch anderen Unternehmen verfügbar. Wie sich die vorläufige Insolvenz auf die Partnerschaft mit Starcar und andere Kunden auswirkt, bleibt abzuwarten.

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Via: LinkedIn
Tags: App, LadestationenUnternehmen: elvah
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    27.04.2023 um 17:27

    Ach deswegen haben sie meinen Altvertrag gekündigt. Bis jetzt lud ich 25 kW Blöcke zu €8,99 (Block 1) und €12,99 (alle anderen Blöcke).

  2. Moritz meint

    21.04.2023 um 09:22

    einen anbieter der eine ladeflat anbietet die beim zweiten blick gar keine ladeflat ist, schau ich mir halt auch nur einmal an. erfahrungsberichte von nutzern denen unvermittelt gekündigt wird setzen dem noch die krone auf. der name elvah und der ganze laden ist von da an als unseriös verbrannt.
    die pleite ist die quittung dafür und das mitleid hält sich in grenzen.

    • Moritz meint

      21.04.2023 um 09:33

      ich hab das grad nochmal angeschaut.. im größten tarif kosten 350kwh 250€. das sind 71 cent je kwh wenn man voll ausschöpft, erheblich teurer wenn man drunter bleibt und wahrscheinlich die kündigung wenn man das volumen reißt. wen wollen die eigentlich verarschen?

      • FahrradSchieber meint

        21.04.2023 um 12:41

        „wen wollen die eigentlich verarschen?“
        Wieso? Die Frage ist doch eher, was das Ziel von Elvah war.
        Als IT-Dienstleister lief es am Ende wohl eher mau, da war ein zweites Standbein ganz willkommen.
        Das Unternehmen hat lt. Handelsblatt vor einiger Zeit dafür einen hohen einstelligen Millionenbeitrag eingesammelt.
        Und dieses Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes ;-)
        Will sagen: Trotz Insolvenz wird sich das für einige Beteiligte schon gelohnt haben.
        Ok, selbst bei dieser Sichtweise liegen Sie mit Ihrer Aussage vielleicht doch gar nicht sooo falsch ;-)

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