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Sono Motors erhält Mitteilung über Nasdaq-Delisting

19.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Sono-Motors-Programm

Bild: Sono Motors

Sono Motors ist 2021 in den USA an die Börse gegangen, um mit frischem Kapital sein Solar-Elektroauto Sion forcieren zu können. Die Pläne für ein eigenes Auto haben die Münchner mittlerweile aufgegeben. Im Fokus soll künftig Solar-Technologie für andere Unternehmen stehen. Allerdings wird das Start-up wegen wirtschaftlicher Probleme derzeit mit einem Schutzschirmverfahren fortgeführt. Nun droht das Delisting von der US-Börse Nasdaq.

Man habe am 12. Juli 2023 eine Mitteilung der The Nasdaq Stock Market LLC erhalten, dass die Notierung der Wertpapiere des Unternehmens an der Nasdaq beendet werde, berichtet Sono Motors. In der Mitteilung heiße es weiter, dass der Handel mit den Stammaktien des Unternehmens bei Börseneröffnung am 21. Juli 2023 ausgesetzt und die Wertpapiere des Unternehmens von der Notierung und Registrierung an der Nasdaq entfernt werden sollen.

Man habe eine Anhörung beantragt, um gegen die Entscheidung Einspruch zu erheben, erklärt das Start-up.

Die Entscheidung der Nasdaq-Verantwortlichen stützt sich laut einer Mitteilung von Sono Motors auf folgende Faktoren: Bedenken des öffentlichen Interesses wegen der Bekanntgabe, dass beim Insolvenzgericht München die Eröffnung eines Eigenverwaltungsverfahrens gemäß der hiesigen Insolvenzordnung beantragt wird. Bedenken hinsichtlich der verbleibenden Kapitalbeteiligung der bestehenden Inhaber der börsennotierten Wertpapiere und Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit des Unternehmens, alle Anforderungen für eine fortgesetzte Notierung an der Nasdaq zu erfüllen.

In der Mitteilung heißt es ferner, dass das Versäumnis des Unternehmens, eine für das am 31. Dezember 2022 geendete Geschäftsjahr erforderliche Meldung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und der Nasdaq einzureichen, und die daraus resultierende Nichteinhaltung der Einreichungspflicht der Nasdaq als zusätzliche und separate Grundlage für das Beenden der Börsennotierung diene.

Aktuelles zur wirtschaftlichen Situation des Unternehmens teilte Sono Motors nicht mit. Zuletzt hieß es im Mai, dass der Geschäftsbetrieb im Rahmen des Schutzschirmverfahrens fortgeführt werde. Ende Februar 2023 hatte Sono Motors angekündigt, sein Geschäftsmodell umzustrukturieren und sich ausschließlich auf die Nachrüstung und Integration der Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern sowie Flottenbetreibern zu konzentrieren. Gleichzeitig hatte das Unternehmen sein Solarauto-Projekt Sion mit sofortiger Wirkung eingestellt

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Via: Sono Motors
Tags: Solar, Start-upUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    20.07.2023 um 21:50

    Das Sono Motors Sion Projekt hatte ich ab 2013 verfolgt und Jahr für Jahr wurde die Auslieferung versprochen und verschoben… Bis ich letzten Dezember in einem E-Fahrer Forum unter einem Sion Beitrag den Vergleich mit wirecard der E+Mobilität angemerkt hatte,. Spenden und crowdfunding, Anzahlungen und versprechen… Nichts gehalten 🤣 ich wurde sowas von beschimpft und für unwissend blind erklärt…. Tja kurze Zeit später war das Sion Projekt gestorben und Anleger haben ihr Geld verloren 🤷🏻‍♂️…..

  2. CSW72 meint

    19.07.2023 um 19:27

    Und was mache ich mit meinen restlichen Aktien im Wert von 200 Euro (ehemals 1000). Behalten und auf ein Wunder hoffen bzw. abschreiben, oder verkaufen und die letzten 200 Euro noch nehmen? Und allen Diskussionen zu trotz: Schade dass es mit dem Sion nicht geklappt hat, sie waren so nahe dran, aber es sollte wohl nicht so sein.

    • M. meint

      21.07.2023 um 09:52

      Ja, schade ist es schon, aber nein: sie waren nicht nahe dran.
      Sie kamen der Produktion zwar näher, aber der Weg wäre immer noch lang gewesen… und mit Dollarscheinen gepflastert.
      Hinterher sind alle schlauer, aber Sono hätte weniger selbst entwickeln sollen. Ein Baukasten eines bekannten Herstellers hätte ihnen natürlich nicht die volle Flexibilität gegeben, die sie wollten, aber es wäre bezahlbar gewesen.
      Wenn man erst einmal selbst Geld verdient hat, kann man das in ein zweites Produkt stecken.

      Oder man ist vorher reich – das geht auch.

  3. ShullBit meint

    19.07.2023 um 15:03

    Die Nasdaq hat klare Regeln für ein Listing, die Sono Motors akzeptiert hat. Dazu gehört u.a. das fristgerechte Einreichen von Abschlüssen. Und dazu gehört, dass der Kurs über 1 USD liegen muss, weil die Nasdaq nicht zur ominösen Zockerbude für Penny Stocks werden will. Ich habe die genauen Fristen nicht im Kopf, aber wenn der Kurs eine bestimmte Zeit (30 Tage?) unter 1 USD liegt, dann bekommt man eine Delisting Notice. Schafft man es nicht, den Kurs innerhalb einer gesetzten Frist wieder über 1 USD zu hieven, so erfolgt das DeListing. Wie gesagt: Das gilt für alle und das hat Sono wie alle anderen akzeptiert. Insofern verstehe ich nicht, auf welcher Basis die Einspruch erheben wollen. Es gibt wohl 5-6 Gründe, aus denen jeweils ein DeListung von Sono erfolgen muss. Selbst wenn ein oder zwei Gründe vielleicht diskutabel sind, die 1-USD-Regel ist es nicht. Sono liegt seit Februar unter 1 USD – aktuell bei 0,33 USD.

    Einige Unternehmen „heilen“ diesen Punkt dann durch einen Reverse Aktiensplit. Wenn Sono 4-5 alte Aktien zu einer neuen Aktie zusammenlegt, dann läge der Kurs bei 1,30-1,60 USD. Hat Sono aber nicht gemacht und macht wahrscheinlich auch keinen Sinn, weil Sono keine Perspektive hat.

    • eBiker meint

      19.07.2023 um 15:39

      Ein reverse Splitting muss aber bei der Hauptversammlung beschlossen werden.
      Geht also nicht so leicht. Und ich denke du hast recht. Sono hat keine Perspektive.
      Da ist es auch total egal ob sie delisted werden. Die haben gerade mal noch 25 Millionen Euro Markkapitalisierung – das ist ein Verlust von ca. 98% seit Ausgabe.

  4. M. meint

    19.07.2023 um 11:09

    Interessanterweise notiert die Aktie heute mit quasi dem gleichen Wert wie Anfang April, obwohl sie zwischenzeitlich schon auf die Hälfte abgestürzt war.
    (alles natürlich auf sehr niedrigem Niveau)

    Fakten spielen dort nicht immer eine Rolle.

    • eBiker meint

      19.07.2023 um 11:35

      Was willst du damit sagen?
      Das ist ein sog. Pennystock.
      Weisst du was passiert wenn da ein paar Zocker einkaufen?
      Also welche Fakt soll welche Rolle spielen?

      • M. meint

        19.07.2023 um 16:13

        Schon klar.
        Nein, Fakten spielen erkennbar keine Rolle, wenn es um Kurse geht.
        Pennystock hin oder her.

        • eBiker meint

          20.07.2023 um 07:51

          Ach habs falsch gelesen – sorry du hast ja geschrieben „nicht immer“ – mein Fehler.

  5. David meint

    19.07.2023 um 10:48

    Erinnert an den schwarzen Ritter, der noch mit vier abgeschlagenen Gliedmaßen auf Unentschieden plädierte…

    • OpaTesla meint

      19.07.2023 um 11:33

      Ritter der Kokosnuss. köstlich.

      Komm her! Ich spuck Dir ins Gesicht und blende dich!

      • eHannes meint

        19.07.2023 um 11:53

        Feigling! Feigling!

        Passt aber irgendwie auch bei VW vs. Tesla ;-)

        • David meint

          19.07.2023 um 13:23

          Tesla würde nicht auf Unentschieden gehen, auch am Boden wäre da noch Geschrei nach der Weltherrschaft…

    • Die Wahrheit meint

      19.07.2023 um 18:08

      》》》》David meint

      19.07.2023 um 13:23

      Tesla würde nicht auf Unentschieden gehen, auch am Boden wäre da noch Geschrei nach der Weltherrschaft… 《《《《

      VW liegt zwar (noch) nicht am Boden (ist auf einem guten Weg dahin), aber sie sagen selbst „das Dach brennt“ und müssen den Rotstift extrem und überall anwenden. So fängt es immer an.

      Noch glaubt die Börse an ein Wunder, die Hiobsbotschften russen nicht ab. So blind ist die Börse dann doch nicht. Ich gehe, davon aus, dass der Kurs von VW in 2024 unter 100€ fällt und dann geht’s schnell in Richtung Boden. Die glauben tatsächlich immer noch, dass sie Weltmarktführer sind, verlieren aber immer mehr an Boden und Bedeutung an den Weltmärkten.
      Immer mehr enttäuschte Fans wandern zu Tesla ab. Der Herdentrieb ist nicht mehr aufzuhalten.
      Die Resterampen bei VW steigen in dem Maße, in dem Tesla einen positiven Rekord nach dem anderen abliefert.

  6. OpaTesla meint

    19.07.2023 um 10:09

    War irgendwie klar.
    Und eigentlich sollte dieses Trauerspiel nicht einmal mehr eine Meldung wert sein.
    Den Verantwortlichen gehört der Prozess gemacht.

  7. MAik Müller meint

    19.07.2023 um 10:07

    Ich schreibe mal das was ich schon 2017 geschrieben habe:
    Eine Autoproduktion ERFORDERT min ein 2 Mrd. Investment mit lächerlichen 250 Mio ist einen Autoproduktion nicht darstellbar. Das hat auch Sono gewußt!
    Das die nun von der Nasdaq fliegen ist mehr als richtig
    Zudem sollte eine Klage wegen Insolvenzverschleppung erfolgen.

    • M. meint

      19.07.2023 um 11:18

      MAik, mach doch mal eine Aufstellung mit Zahlen, was zu einer Autoproduktion nach deiner Auffassung dazu gehört.
      Nur damit ich verstehe, wie du auf 2 Mrd. kommst.

      Hat mit Sono aber nichts zu tun. Die hatten nie 250 Mio. Euro verfügbar.

      • Eugen P. meint

        19.07.2023 um 12:52

        Es ist meine ich quasi Allgemeinwissen, dass es ca. 2 bis 3 Mrd. braucht ein Auto zur Serienreife zu bringen, vermutlich ein Großteil davon tatsächlich Entwicklungskosten, Serienreife bedeutet ja nicht zwingend selbst zu fertigen. Es war ja abschließend nie klar, inwieweit der Sion fertig entwickelt war und tatsächlich hätte produziert werden können, vermutlich war der Sion noch Jahre von einer möglichen Serienreife entfernt und dieser Umstand wird dann denke ich auch noch die Gerichte beschäftigen.

        • M. meint

          19.07.2023 um 16:21

          Ne.
          Es ging um die Produktion. Die Diskussion ist schon etwas älter, wonach man mit 250 Mio Euro keine Produktion hochziehen kann oder vielleicht doch.
          Da muss man eben unterscheiden, was der OEM macht oder was ggf. ein Auftragsfertiger macht. Die Unterschiede sind immens – initial zumindest. Varianten spielen auch eine Rolle – es gibt (gab…) keine. Lackiererei gab es auch nicht (nur schwarzes Plastik mit Solarzellen drin), das spart sehr viel Geld.
          Daher gibt es keinen Wert, was „eine Produktion“ kostet.
          Der Punkt will Maik nicht einleuchten.

          Dass man mit 250 Mio kein Auto komplett entwickelt UND (am besten noch in einiger Fabrik) gebaut bekommt, ist vollkommen klar.
          Dass man den Sion nie auf einen Entwicklungsstand wie ein „übliches“ Auto gebracht hat, allerdings auch. Soll heißen: hier war man schon sparsam unterwegs und hat 2+2 gerne mal „5“ sein lassen.

    • Stefan meint

      19.07.2023 um 12:14

      Die Kosten unterscheiden sich stark, ob man eine eigene Werkshalle mit eigenen Maschinen aufbauen will oder einen Auftragsfertiger beauftragt, der schon Hallen und Maschinen für Autoteile und Lackierung hat.

      • MAik Müller meint

        19.07.2023 um 12:20

        @Stefan du meist also der Auftragsfertiger verschenkt die Hallen und Maschinen :)
        @M. Sono wollte mit 250 Mio. eine Serienfertigung starten :) :) :)
        Das ist lächerlich hoch 3 und ganz wichtig das wußte Sono auch.
        Gut in den Foren sind die Leute nicht ganz so firm und denken das geht.

        • M. meint

          19.07.2023 um 16:27

          Ein Auftragsfertiger wird für die Stücke gezahlt, die er fertigt. AMD auch nicht die Fabriken von TSMC gekauft, um dort den Ryzen fertigen zu lassen. Den fertigt TSMC und wird von AMD dafür bezahlt – nach Output.
          Du kaufst doch auch keine Staubsaugerfabrik, wenn du einen neuen Staubsauger bestellst. Die Produktionskosten stecken mitsamt der Marge in deinem Staubsauger drin.
          Ist das echt so schwer…?

        • W. meint

          19.07.2023 um 19:35

          „… in den Foren sind die Leute nicht ganz so firm …“
          Stimmt auffällig!
          Und wenn Du den Unterschied zwischen einmaligen Investitionskosten (eigene Fabrik kaufen) und lfd. Stückkosten (Auftragsfertigung) verstanden hast, wirst auch Du dazugelernt haben!

        • MAik Müller meint

          20.07.2023 um 07:51

          @M. du willst es einfach nicht verstehen. Dann mach dich vom Akker.

        • Ullerich meint

          21.07.2023 um 13:51

          @M.
          „und lfd. Stückkosten (Auftragsfertigung) “

          Auch ein Auftragsfertiger hat Initialkosten (wie Werkzeuge als Beispiel) und wird diese nicht auf eine Serie umlegen. Auch wird er die Bonität seines Kunden prüfen müssen.

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