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Elektroauto-Leasingangebote

Stellantis verkauft im ersten Halbjahr 169.000 Elektroautos

27.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Citroen-e-C4-X

Bild: Stellantis

Der weltweit fünftgrößte Automobilkonzern Stellantis meldet für das erste Halbjahr mit seinen 14 Marken starkes Wachstum und neue Rekorde unter anderem bei Nettoumsatz und Nettogewinn. Dazu tragen immer mehr die elektrifizierten Modelle von Marken wie Fiat, Citroën, Peugeot oder Opel bei.

Der Nettoumsatz lag den Angaben nach bei 98,4 Milliarden Euro – ein Plus von 12 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022, hauptsächlich dank gestiegener Auslieferungen. Der Nettogewinn betrug 10,9 Milliarden Euro, 37 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022.

Die weltweiten BEV- (batterieelektrische Fahrzeuge) und LEV-Verkäufe (Fahrzeuge mit niedrigen Emissionen) seien im Jahresvergleich um 24 Prozent auf rund 169.000 Einheiten beziehungsweise um 28 Prozent auf rund 315.000 Einheiten gestiegen, teilt das Unternehmen mit. Stellantis liege nun an dritter Stelle bei den gesamten BEV-Verkäufen in den EU30 und an zweiter Stelle im US-Markt für LEV-Verkäufe. Für das jüngste Wachstum war fast ausschließlich der europäische Markt verantwortlich.

Man sei auf dem besten Weg, das Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen, mit einer Kompensation der verbleibenden Emissionen im einstelligen Prozentbereich, so Stellantis. Konkret sei der globale CO2-Fußabdruck im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 3,8 Prozent gesenkt worden, bezogen auf den Gesamtumfang pro verkauftem Fahrzeug.

Stellantis bekräftigte, seine Elektrifizierung weiter voranzutreiben. Man habe derzeit mehr als 25 BEV im Angebot und weitere 23 sollen bis 2024 auf den Markt kommen. Den Beginn „einer neuen Ära elektrifizierter Produkte“ habe kürzlich die Vorstellung der Plattform für Elektroautos im C- und D-Segment STLA Medium markiert. Diese werde „die beste Reichweite, Energieeffizienz, Leistungsfähigkeit und Ladeleistung im Segment“ ermöglichen.

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Via: Stellantis & Handelsblatt
Tags: Geschäftsergebnis, VerkaufszahlenUnternehmen: Stellantis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. klaus meint

    27.07.2023 um 20:29

    Ich finde die Citroën E-Autos sehen viel besser aus als die Müll ID Modelle von VW!

  2. Ossisailor meint

    27.07.2023 um 12:44

    Die 169.000 Fahrzeuge schließen aber die Hybridfahrzeuge mit ein. In den 13 Ländern von eu-evs.com waren es im 1. Halbjahr rund 80.000 BEV. Diese Zahl bedeutet nur ein geringes Wachstum YoY von 3 %. Stellantis war und ist damit schächer als die Marktentwicklung. Der Marktanteil sank von 13,4 % in 2022 auf 11,3 % im 1. Halbjahr 2023 bei den BEV.

  3. banquo meint

    27.07.2023 um 09:27

    Gegenüber dem schwachen Feedback der Stellantis EV-Fahrer ist das doch ein starkes Ergebnis und eine Bestätigung durch die Nachfrage.

    • Eugen P. meint

      27.07.2023 um 12:08

      Um etwas Salz in die Suppe zu streuen, von Februar:

      „Vor allem aber erwies sich Nordamerika mit 1,8 Millionen verkauften Fahrzeugen wieder einmal als wichtigstes Zugpferd. Der Umsatz dort kletterte um 23 % auf 85 Mrd. Euro, was Stellantis dem Erfolg der Modelle Jeep Wagoneer, Jeep Compass und Chrysler Pacifica zu verdanken hat.“

      • Eugen P. meint

        27.07.2023 um 12:08

        PS: Quelle:

        https://www.boersen-zeitung.de/unternehmen-branchen/stellantis-faehrt-von-rekord-zu-rekord-d9eddd76-b2a6-11ed-aa92-d251fc4f892c

        • Steve meint

          27.07.2023 um 22:15

          Stellantis hat in Europa eine höhere Marge als die meisten Konkurrenten, nur so zur Info…

        • Steve meint

          27.07.2023 um 23:20

          Hier die Zahlen aus dem 1. Halbjahr 2023
          https://europe.autonews.com/automakers/stellantis-beats-forecasts-144-margin-h1-2023

          Zum Vergleich die aktuellen Zahlen vom schärfsten Konkurrenten:
          https://europe.autonews.com/automakers/vw-second-quarter-earnings-misses-forecasts

      • Thomas meint

        27.07.2023 um 12:48

        Ok, aber das sind vermutlich die Zahlen von 2022 Gesamt, oder? Ich glaube nicht, dass Stellantis 85% seines Umsatzes in Nordamerika macht.

        • Eugen P. meint

          27.07.2023 um 12:51

          Mir geht es darum, dass Stellantis sein Geld vor allem mit Jeep und Ram verdient und das überwiegend in Nordamerika und nicht mit seinen europäischen Ramschmarken oder gar E-Autos. Daran wird sich in 7 Monaten nicht so viel geändert haben.

      • Steve meint

        27.07.2023 um 22:07

        Ein äußerst respektables Ergebnis für Stellantis in Europa.
        https://europe.autonews.com/automakers/stellantis-beats-forecasts-144-margin-h1-2023

        Der VW-Konzern gerät zunehmend in schwierige Fahrwasser.
        https://europe.autonews.com/automakers/vw-second-quarter-earnings-misses-forecasts

        In China versucht VW die Kehrtwende mit, richtig!, chinesischer Technologie! Ob das gut gehen kann?
        https://europe.autonews.com/automakers/vw-takes-5-stake-china-ev-maker-xpeng

  4. Wasco meint

    27.07.2023 um 09:24

    Stellantis freut sich auch über 14% Marge.
    Mehr als andere Automobilhersteller.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      27.07.2023 um 16:45

      Wow. Da bin ich jetzt echt überrascht. Hätte ich eher am unteren Ende erwartet, im deutlich einstelligen Bereich. Mir scheint da liegt bei anderen Herstellern noch ganz schön viel Optimierungspotential auf dem „Hallenboden“.

      • Werner Mauss meint

        27.07.2023 um 19:22

        Tja, vielleicht ist die Plattform doch nicht so schlecht als die billigste und beste vom E Messias. Die Autos sind jedenfalls gefällig und die Kapazität des Akkus in Verbindung mit Ladeleistung scheint denen die die Reichweitenangst überwunden haben im Alltag zu reichen.

    • derJim meint

      28.07.2023 um 11:04

      Die Marge kommt aber vor allem durch den riesigen Anteil Verbrenner (weiß gerade keine genaue Zahl, aber zwischen 85-95%) und eben den großen Fahrzeugen der Marken Dodge, Chrysler und Jeep zustande. Es würde mich wundern wenn Stellantis auf einmal als einziger Legacy-OEM diese hohen Margen auch bei BEV aufrecht erhalten kann. Ford z.B. ist der einzige Legacy-OEM der die BEV zahlen gesondert ausweist und deren BEV Marge ist deutlich negativ.

      • Marco meint

        28.07.2023 um 12:39

        ….mit dem kleinen aber gewichtigen Unterschied, dass Stellantis seine BEV auf gleicher Plattform wie die Verbrenner baut. Ein gänzlich anderes paar Schuhe als die anderen „Grossen“ die aktuell zweispurig fahren (müssen)…

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