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Audi startet in Győr Produktion von Motoren für E-Auto-Plattform PPE

08.11.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Audi-Elektromotor-Porduktion-PPE

Bild: Audi

Audi bringt 2024 mit Verspätung sein erstes Modell auf der mit Porsche entwickelten Elektroauto-Architektur Premium Platform Electric (PPE) auf den Markt. Im ungarischen Győr beginnt für die Marke nun mit der Produktion der Elektromotoren für die PPE ein neues Kapitel der Antriebsfertigung.

Zum Einsatz kommen die neu entwickelten E-Maschinen zunächst in der neuen Q6-e-tron-Baureihe. Mit dem PPE-Modell startet Ende des Jahres die Fertigung des ersten vollelektrischen Audi-Modells am Stammsitz in Ingolstadt. Dafür hat das Unternehmen in Ingolstadt unter anderem eine eigene Batteriemontage aufgebaut. Audi Hungaria produziert im ungarischen Győr auf 15.000 Quadratmetern in einem neu eingerichteten Fertigungsbereich Statoren sowie Getriebekomponenten und montiert dort die Achsen für die PPE. Auch die Produktprüfungen finden in Győr statt.

„Győr ist prädestiniert für die Produktion der besonders kompakten und effizienten Elektromotoren für die PPE“, sagt Audi-CEO Gernot Döllner. „Der Standort mit seinem hochqualifizierten Team hat seit 2018 bereits mehr als 400.000 elektrische Antriebe gebaut – eine Erfahrung von unschätzbarem Wert.“

Neben den E-Motoren für die PPE baut Győr auch die Antriebe für Audis bereits erhältliches großes SUV Q8 e-tron. Darüber hinaus wird derzeit für die E-Maschinen für Fahrzeuge auf Basis des MEBeco (Modularer E-Antriebs-Baukasten) aus dem Volkswagen-Konzern ein zusätzlicher Produktionsbereich aufgebaut.

In der Serienfertigung baut Győr laut einer Mitteilung pro Tag bis zu 2000 E-Motoren im Dreischichtbetrieb für die PPE. Gefertigt werde dabei für Audi und Porsche. Im Vergleich zur bisherigen E-Maschinenmontage sei die Fertigungstiefe nochmals gesteigert worden.

„Der Produktionsstart in Győr markiert einen wichtigen Meilenstein beim Anlauf der Produktion des Audi Q6 e-tron“, sagt Audi-Produktionsvorstand Gerd Walker. „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie leidenschaftlich das Team von Audi Hungaria arbeitet und wie konsequent es die weitere Elektrifizierung des größten Motorenwerks der Welt vorantreibt. Mit der enormen Expertise bei Antrieben und der bilanziell CO2-neutralen Fertigung ist der Standort Győr ein unverzichtbarer Bestandteil des globalen Audi Produktionsnetzwerks.“

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Via: Audi
Tags: Audi Q6 e-tron, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    08.11.2023 um 10:51

    MEBeco???

    Was ich bisher zu den E-Motoren des PPE gelesen habe, wird der Basis-PSM-Heckmotor 280 kW / 580 Nm leisten.

  2. alupo meint

    08.11.2023 um 10:04

    Ungarn. Wann verlassen die endlich die EU? Und am besten gleich auch die NATO. Dann wäre der Weg für Schweden in die NATO endlich frei und die EU müsste auch nicht laufend Geld nach Ungarn überweisen.

    Soll sich Orban doch an seinen großen Freund weiter östlich wenden…

    • elbflorenz meint

      08.11.2023 um 10:50

      Mmhh – die linksgrünen sind wütend auf Ungarn … und jetzt auch wieder auf die Slowakei … und bald auch auf Tschechien und andere Staaten … und auf Ostdeutschland auch. Denn da wird für den Frieden gewählt …

      • Mäx meint

        08.11.2023 um 11:18

        Meinst du ernsthaft, was du da schreibst?
        AFD steht für Frieden?
        Rechtextremismus steht für Frieden?
        Rassismus steht für Frieden?
        Putin steht für Frieden?

        • South meint

          09.11.2023 um 07:09

          … war die wichtigste Forderung der Wende nicht Freiheit ?

        • South meint

          09.11.2023 um 07:10

          @elbflorenz….

      • nie wieder Opel meint

        08.11.2023 um 15:15

        Ich habe im Osten gelernt:
        Nie wieder Krieg.
        Wehret den Anfängen.
        Möglicherweise ist das ein Grund, warum viele im Osten nicht hurra rufen, wenn die deutsche Armee im Ausland einmarschiert oder ihre Waffen dorthin liefert.
        Mir ist es aber völlig egal.

        • South meint

          09.11.2023 um 14:17

          Ok. Welche deutsche Armee ist den einmarschiert?
          Und mit „Wehret den Anfängen“? bei den Wahlergebnissen?

        • Mäx meint

          09.11.2023 um 14:47

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

      • South meint

        08.11.2023 um 15:44

        …wow, dann steht Putin für Frieden?

        • South meint

          08.11.2023 um 15:45

          @elbflorenz. Du sonnst dich hier in Meinungsfreiheit, die du nie und nimmer unter Putin hättest, und machst dich über die Ukrainer lustig, die sich ihre Freiheit härter erkämpfen muss, als du es dir nicht einmal vorstellen kannst …. ganz tolles Kino aus einem warmen Sessel, geschützt durch die Nato…

      • nie wieder Opel meint

        08.11.2023 um 17:09

        Ich weiß, was Du meinst.
        Ja, dieser Punkt in einem Parteiprogramm ist mir sympathisch.

      • ZastaCrocket meint

        08.11.2023 um 18:25

        Für den Diktatfrieden wird da vielleicht gewählt… :-)
        Aber lass mal. Immerhin haben die Polen uns in letzter Zeit gezeigt, dass die Demokratie stärker als die Polemik der Nationalisten sein kann. Es läuft nicht alles nur schlecht auf der Welt.

        • Hubert Usra meint

          10.11.2023 um 20:20

          @Moderation
          Bitte nicht zulassen, dass hier im Forum abgedriftet wird zu politischen Themen fern der Automobilthematik und entsprechenden Bezugs.
          Danke.

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