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LaFerrari – Hybrid-Nachfolger des Ferrari Enzo in Genf vorgestellt

06.03.2013 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher

  • LaFerrari Hybrid Front
  • LaFerrari Hybrid Flügeltüren
  • LaFerrari Hybrid Dach
  • LaFerrari Hybrid Seite 2
  • LaFerrari Hybrid Seite 2
  • LaFerrari Hybrid Heck
  • LaFerrari Hybrid Heck 2
  • LaFerrari Hybrid Innenraum
  • LaFerrari Hybrid Formel-1-Lenkrad
  • LaFerrari Hybrid Automatik
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Bilder: Ferrari

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Nachdem im Vorfeld viel über mögliche Modellnamen für den Nachfolger des Ferrari Enzo spekuliert wurde – F70 oder F150 solle es werden wurde gemutmaßt – kam es nun doch ganz anders: LaFerrari, „der Ferrari“, wird der neue Supersportwagen aus Maranello heißen.

„Wir haben beschlossen, dieses Modell LaFerrari zu nennen“, erklärt Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo, „weil es genau das verkörpert, was unser Unternehmen ausmacht: Exzellenz, bezogen auf technische Innovation, Leistung, visionäres Design und pures Fahrvergnügen.“

Laut Montezemolo vereint der LaFerrari in sich „die komplette Erfahrung, die wir in den vergangenen Jahren auch in der Formel 1 gesammelt haben“. Das Kohlefaser-Monocoque ist demnach direkt aus der Formel 1 inspiriert und die Abstimmung des Fahrverhaltens von den beiden Fahrern Fernando Alonso und Felipe Masse beeinflusst worden.

Extravagantes Design und erstmals mit Hybridantrieb

Wie sein Vorgänger Enzo wird wohl auch der LaFerrari mit seinem extravaganten und aggressiven Aussehen polarisieren und unterschiedliche Meinungen bei Fans und Kritikern hervorrufen. Dass das Design an die geschichtsträchtigen Rennwagen der 60er Jahre aus dem Hause Ferrari erinnern soll, werden wahrscheinlich nur wenige auf den ersten Blick erkennen.

Nicht nur optisch ist der LaFerrari extrem, mit seinem erstmals in einem Ferrari eingesetzten Hybridantrieb und einer Gesamtleistung von 963 PS reizt er auch die Grenzen des derzeit technisch Mach- und Vertretbaren im Automobilbau aus.

Um die imposante Leistung des LaFerrari auch zuverlässig in Vortrieb umsetzen zu können, verfügt dieser über eine aktive Aerodynamik, die über Leitbleche, Diffusoren und einen verstellbaren Heckflügel den Luftfluss um den Wagen der jeweiligen Fahrsituation anpasst.

In 15 Sekunden von 0 – 300 km/h

Ein 6,2 Liter großer und 800 PS starker Zwölfzylinder katapultiert zusammen mit einem 163 PS leistenden E-Motor den LaFerrari in unter drei Sekunden von 0 – 100 km/h. Aus dem Stand erreicht der italienische Supersportler in nur 15 Sekunden die 300-km/h-Marke. Stabilisiert durch die mächtigen Reifen im Format 345/30 R20 ist erst bei 350 Kilometer in der Stunde Schluss mit dem Vorwärtsdrang. Rein elektrisch kann der schnelle Italiener nicht fortbewegt werden, das werde den Erwartungen an einen Supersportwagen aus Maranello nicht gerecht, so das Unternehmen.

Ferrari möchte mit dem limitierten Sondermodell Technologien auf der Straße erproben, die später in den Serienmodellen zum Einsatz kommen können. So soll das Hybridsystem schon bald in weiteren neuen Ferraris verbaut werden und diese dann auch zeitlich begrenzt rein elektrisch antreiben können.

Nur 499 Exemplare werden gebaut

Trotz der gestiegenen Leistung soll der LaFerrari rund 50 Prozent weniger CO2 ausstoßen – das sind aber immer noch 330 Gramm pro Kilometer. Nur 499 Exemplare des LaFerrari sollen produziert werden, angeblich liegen bereits über 700 Anfragen für den Nachfolger des legendären Ferrari Enzo vor.

Der Preis für den LaFerrari liegt bei rund 1,2 Millionen Euro.

Videos zum LaFerrari finden Sie hier

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Tags: Ferrari LaFerrari, Genfer Auto-SalonUnternehmen: Ferrari
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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