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Renault Zoe erreicht Bestnoten im Crashtest

07.03.2013 in Neues zu Modellen, Sicherheit

Renault ZOE Crashtest

Bild: Renault

Der Renault Zoe ist zwar erst ab Mitte 2013 erhältlich, jetzt allerdings schon sorgt Renault für gute Nachrichten über den neuen, rein elektrisch betriebenen Kleinwagen: In unabhängigen Tests haben die Franzosen bewiesen, dass der Zoe die strengen Sicherheitstests der NCAP mit einem hervorragenden Ergebnis besteht.

Der Zoe erreichte Bestnoten im Erwachsenen- und Kinderschutz, der Fußgängersicherheit sowie bei der Ausstattung mit aktiven wie auch passiven Sicherheits- und Assistenzsystemen. Mit 32 von 36 möglichen Punkten erzielte der kleine Franzose eines der besten Ergebnisse eines Fahrzeugs dieser Klasse.

Höchste Punktzahl beim Seitenaufprallschutz

Acht Punkte beim Seitenaufprall bedeuten die höchste erreichbare Punktzahl. Die schafft der Zoe dank der Aufprallsensoren in den vorderen Türen sowie in der B-Säule. Diese sind direkt mit den Seitenairbags verbunden, wodurch sich die Zeit bis zum Auslösen der Airbags verringert. Da Insassen beim Seitenaufprall nur durch eine geringe Knautschzone geschützt sind, trägt ein schnelles Auslösen wesentlich zu deren Sicherheit bei.

Fahrer und Beifahrer des Renault Zoe sind bestmöglich geschützt. An den Vordersitzen ist ein Rückhaltesystem mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer eingebaut. Darüber hinaus sind Fahrer- und Beifahrersitz mit speziellen Kopfstützen ausgestattet, die das Risiko eines Schleudertraumas minimieren.

Aber auch die Fondsinsassen sind im Elektroauto Zoe sicher: auf allen drei Plätzen gibt es 3-Punkt-Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzern und höhenverstellbare Kopfstützen. Mit dem genormten Isofix-Befestigungssystem für Kindersitze auf den hinteren Außenplätzen sowie dem Beifahrersitz holt sich der Zoe auch bei der Kindersicherheit eine Topbewertung.

Kein Durchrutschen im Zoe – Fußgänger gut geschützt

Auf allen fünf Plätzen des Zoe verhindert die neue Fix4sure-Technologie – tief montierte Gurtschnallen zusammen mit unsichtbar unter den Sitzflächen integrierten Anti-Submarining-Stützen – das Durchrutschen unter dem Beckengurt.

Auch der Fußgängerschutz spielt eine wichtige Rolle, hier hat Zoe zwar „nur“ 24 von maximal 36 Punkte erhalten, er ist damit allerdings das bisher beste Fahrzeug seiner Klasse. Stoßfänger und Motorhaube sind darauf ausgelegt, vor allem im Knie- und Schienbeinbereich ein Maximum an Aufprallenergie zu absorbieren.

Damit Fußgänger und Radfahrer rechtzeitig vor dem nahenden E-Auto gewarnt werden, stößt es künstliche Fahrgeräusche aus. Renault nennt dieses Warnsystem „Z.E. Voice“. Dieses ist automatisch bei einer Geschwindigkeit bis zu 30 km/h aktiviert, dem Fahrer bleibt dabei die Wahl aus drei verschiedenen Signaltönen.

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Tags: Crashtest, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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