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Elektroauto-Infrastruktur: EU will Staaten in die Pflicht nehmen

28.11.2013 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher

Bis 2020 soll Deutschland mindestens 86.000 öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektroautos aufbauen. Dafür hat sich der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments in Brüssel im Rahmen der Gespräche für strengere CO2-Grenzwerte ausgesprochen, berichtet die FAZ. In der ganzen EU sollen innerhalb der nächsten sieben Jahre knapp 450.000 Ladestationen errichtet werden. Weiter sollen sich die Staaten verpflichten, dass mindestens alle 300 Kilometer eine Wasserstoff-Tankstelle zur Verfügung steht.

Mit den Zielen will das Parlament Elektro-, Wasserstoff- und Hybridautos maßgeblich fördern. Denn ohne die nötige Infrastruktur würden es diese Fahrzeuge auf dem Markt deutlich schwerer gegen benzinbetriebene Fahrzeuge haben.

Bisher gibt es in Deutschland knapp 1500 öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektroautos. Die Zahl der klassischen Tankstellen beträgt 15.000, nur ein Promille davon bietet Wasserstoff an. Regierungsberater halten 150.000 Elektroauto-Ladestationen für nötig und auch die EU-Kommission hatte ursprünglich mindestens die doppelte Anzahl an Stromtankstellen gefordert, so die Zeitung.

Die Kosten für den Elektro-Tankstellenausbau sollen weitgehend die Betreiber tragen. Die Staaten allerdings wurden von der EU angehalten, ihnen etwa mit Steuervorteilen entgegenzukommen. Zudem soll ein europaweiter, einheitlicher Ladestecker dem Nebeneinander verschiedener Systeme ein Ende setzen. Auch dürfe es keine Mehrkosten geben, wenn im Ausland Strom getankt wird.

Mehr über den EU-Vorstoß bei der FAZ

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Tags: LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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