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Selbstfahrende Autos: Vor- und Nachteile (US-Studie)

10.01.2014 in Autonomes Fahren, Innovation | 3 Kommentare

Nissan-LEAF-autonomes-Fahren

Bilder: Nissan

Sind selbstfahrende Autos Fluch oder Segen? Das US-Forschungsinstitut Rand ist sich sicher, dass das autonome Auto einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet. Demnach übertreffen die Vorteile die möglichen Nachteile bei weitem.

Momentan sieht es so aus, als sei die Technologie ausgereift. Googles selbstfahrende Autoflotte im US-Bundesstaat Nevada ist bereits seit 2012 unterwegs und hatte bis März 2013 mehr als 500.000 Meilen (mehr als 800.000 Kilometer) zurückgelegt, ohne einen einzigen Unfall zu verursachen. Laut Google könnten mit selbstfahrenden Autos knapp 90 Prozent aller Verkehrsunfälle verhindert werden – was nebenbei den enormen volkswirtschaftlichen Schaden durch Verkehrsunfälle einsparen könnte, den die American Automobile Association allein für die USA mit 450 Milliarden Dollar beziffert (etwa 330 Milliarden Euro).

Zudem fahren autonome Autos in der Kolonne schneller und effizienter, Kraftstoffverbrauch und Stehzeiten bzw. Staus ließen sich so einsparen. Hier sieht die Studie ein Sparpotential von mehr als 100 Milliarden Dollar. Auch die Parkplatzsuche könnte automatisiert werden: Autonome Autos könnten ihre Passagiere am gewünschten Ort aussteigen lassen und dann selbstständig mithilfe von Navigationssystemen auf Parkplatzsuche gehen.

Doch es gibt auch negative Seiten: So stellen die Autoren der Studie fest, dass die bequeme Technologie zu höherer Mobilität verleite, was ein weitaus höheres Verkehrsaufkommen verursachen könnte. „Ein kleiner Fehler in der standardisierten Software könnte zu vielen Unfällen führen. Und nicht zuletzt könnten internetbezogene Systeme von Cyberkriminellen gehackt werden“, schreibt das Fachmagazin CarIT.

Herausforderung für den Gesetzgeber

Auch die gesetzliche Berücksichtigung von selbstfahrenden Autos im Straßenverkehr ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Denn derzeit gehen Straßenverkehrsgesetze, die Zulassungsordnung und die rechtlichen Grundlagen zur Unfallhaftung immer von einem Fahrer aus, der am Steuer sitzt und die Verantwortung trägt. Bei selbstfahrenden Autos kann demnach kein Fahrer zur Haftung herangezogen werden. Neue Haftungsregeln könnten z.B. entwickelt werden, indem man die Fahrtüchtigkeit von autonomen Autos mit denen von durchschnittlichen menschlichen Autofahrern vergleicht.

Für die Studie wurden die aktuelle Literatur ausgewertet und 30 Interessengruppen, wie globale Automobilhersteller, Technologiefirmen und Behörden befragt.

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Via: CarIT
Unternehmen: Rand
Antrieb: Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Adrian meint

    20.03.2014 um 15:33

    Wer Interesse am Thema hat, kann gerne an meiner Umfrage zum Thema „gesellschaftliche Akzeptanz von autonomen Fahrzeugen“ im Rahmen meiner Masterarbeit teilnehmen.
    Ich würde mich über rege Teilnahme freuen.
    http://ww3.unipark.de/uc/Diplomanden/8247/

    Vielen Dank!

  2. Eichenberger meint

    07.03.2014 um 17:19

    Selbstfahrendes Auto ist ja gut und recht, aber wer garantiert mir, dass das auch wirklich funktioniert und nicht plötzlich so ein gefährt in mich hineindonnert fahrerlos?

    • ecomento.de meint

      07.03.2014 um 19:49

      Das ist das große Fragezeichen hinter der Technologie, die Auto-Versicherungen werden daher wohl auch vorerst die Finger davon lassen…

      VG
      ecomento.de

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