Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) treibt mit der Elektroauto-Baureihe ID. Buzz Technik für autonomes Fahren und neue Mobilitätsangebote voran. Dazu will das Unternehmen mit seinem Selbstfahr-Modell ID. Buzz AD erstmals unter realen Bedingungen mit Passagieren an Bord testen.
„In Hamburg wollen wir noch in diesem Jahr Testfahrten für Kundinnen und Kunden anbieten – unter realen Bedingungen“, kündigte Volkswagen-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra bei der Jahrespressekonferenz an. Beginnen wolle man damit im zweiten Halbjahr. Zunächst sei es ein Probebetrieb mit ausgewählten Nutzern. In zwei Jahren solle das Angebot dann bei der Konzerntochter Moia regulär in Betrieb gehen.
Der zum Robotaxi umgebaute ID. Buzz wird bereits seit 2021 getestet, zunächst in München, mittlerweile auch in Hamburg. Die bisherigen Ergebnisse seien sehr ermutigend, sagte Intra laut der Deutschen Presse-Agentur. Bisher wird allerdings ohne Passagiere durch die Städte gefahren. Mit dem Testbetrieb mit ausgewählten Fahrgästen wolle man ausprobieren, wie das Angebot bei normalen Nutzern unter realen Straßenbedingungen ankomme.
„Wenn wir mit den Rückmeldungen zufrieden sind, öffnen wir das dann für alle“, erklärte Intra. Das werde noch bis 2026 dauern. Bei den Testfahrten sei zunächst noch ein Sicherheitsfahrer an Bord, der im Notfall eingreife. Im Regelbetrieb wolle man dann ganz ohne Fahrer auskommen. „Dann lassen wir den Sicherheitsfahrer weg.“
Bei dem Projekt arbeitet VW mit der Intel-Tochter Mobileye zusammen, die die Automatisierungstechnik für den Elektro-Bulli beisteuert. Ein regulärer Verkauf des autonom fahrenden ID. Buzz AD ist nicht geplant. Das Fahrzeug ist ausschließlich für Mobilitätsdienste wie Moia gedacht.
„Unser Ziel bleibt es, in Großstädten bezahlbare, nachhaltige und für jeden zugängliche Mobilität anzubieten“, so Intra. „Dafür wandeln wir uns auch selbst – vom reinen Fahrzeughersteller zum Mobilitätsanbieter.“
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht sollte da ein Angestellter einmal den Unterschied zwischen „konstruktiv“ und „pro vokativ“ googeln
Powerwall Thorsten meint
Lustig finde ich ja vor allem am 1.April, daß hier bestimmte Kommentare entfernt werden und was hier als „konstruktiv“ so stehen bleiben darf.
hu.ms meint
Zunächst mal ist autonomes fahren unabhängig von der antriebsart.
Und ist doch gut, wenn die grossen hersteller das thema angehen. Offensichtlich auf unterschiedlichen wegen. VW scheint die städtischen taxis zu prorisieren um die fahrer einzusparen und taxifaheren dadurch erheblich zu verbilligen. Hinzu noch der effekt von sammeltaxis. Mercedes arbeitet eher am langstrecken- AB-individualverkehr.
Tesla als US-firma an den dortigen gegebenheiten / anfordetungen.
Jörg2 meint
Ich würde die Unterscheidung so vornehmen:
Die einen arbeiten an der Integrierung zugekaufter Fremdlösungen.
Die anderen an einer integrierten Eigenlösung.
hu.ms meint
Die nutzrer interessiert doch überhaupt nicht wer das entwickelt hat.
Es muss nur dort funktionieren wo es benötigt wird.
Jörg2 meint
Du hattest geschrieben, es sei gut, dass die großen Hersteller das Thema angehen. HIER würde ich die Unterscheidung machen wollen:
„angehen“ = zukaufen externer Entwicklungsergebnisse, oder
„angehen“ = entwickeln.
Ob für den Nutzer tendenziell Unterschiede daraus entstehen? Keine Ahnung. Wie ist der Softwarestand bei den alten ID.3?
hu.ms meint
Mir genügt er. Der scheibenwischer und die verkehrszeichenerkennung funktioniert bestens ebenso die ladeplanung. Was man ja nicht von allen BEV sagen kann.
Und neue querlenker – wie bei M3 aber nicht die von tesla – brauche ich auch nicht.
Habe gerade auf SR gewechselt, meine sehen bestens aus. :-))
MichaelOhneEV meint
Zitat: „Keine Ahnung.“
Jau!!
Kokopelli meint
Achso, du meinst die Vekehrszeichenerkennung, die auf der Autobahn 60 anzeigt obwohl keine Begrenzung vorliegt, oder auf der Bundesstraße 70, wo eigentlich 100 ist. Wenn du das als bestens bezeichnest, dann erklärt das warum du mit einem Basis id.3 mit schlechter Innenraumqualität zufrieden bist. Im übrigen wird das auch mit Softwarestand 3.5 und dem Faceliftmodell nicht besser, da tritt das auch auf. Erst vor drei Monaten gefahren und mich gewundert wie schlecht doch die Verkehrszeichenerkennung bei dem id.3 ist, wo sie doch angeblich so gut funktioniert.
Na ja, ich freu mich jetzt über Matrix Scheinwerfer, die ich OTA bekommen habe. Kann das VW auch?
Jörg2 meint
hu.ms
Wir können hier gern noch mehrmals die Kategorie wechseln. Es bringt aber nichts.
Du hast damit begonnen (so mein Eindruck) was auf Unternehmensebene läuft.
Da bin ich der Meinung: bei VW eher wenig, da die die Lösung zukaufen.
Dann hast Du die Kategorie gewechselt und bist jetzt auf Nutzerebene gelandet, dem es (dMn) egal sein kann, was auf Unternehmerebene so läuft. Da wäre ich dann aber auch nicht so ganz bei Dir.
Und nun machst Du noch den Sprung zu Tesla.
Bedeutet das, dass Du meiner Argumentation folgst, dass bei VW da nicht viel eigenes läuft?
hu.ms meint
Zurück zum eigentlichen thema:
Hast du dich schon mal erkundigt von wem VW angeblich „zukauft“ und wem diese firma gehört ?
Unabhängig davon ist es doch egal, ob zugekauft oder selbst entwickelt wird.
Entscheidend ist einzig das ergebnis.
Und noch: Akku-zelle z.b. kaufen derzeit sowohl tesla wie auch VW und fast alle anderen BEV-hersteller zu.
hu.ms meint
Hallo koko:
nett dass du mal wieder über den ID.3 herziehst.
Das was du schreibst ist keine verkehrszeichenerkennung. Es sind daten die über das mobilfunknetz reinkommen und die erkennung überschreiben.
Habe ich genau an einer stelle meiner fast täglichen fahrten.
Ansonsten passt alles. In deiner gegend scheint VW damit ein problem zu haben.
OTA macht VW bekanntlich nur für nicht unwichtige dinge. Sobald es die verkehrssicherheit des fahrzeugs betrifft musste man bisher zum Agenten.
Ich war bisher 2021, 2022 und 2023 jeweils zum kostenlosen update dort. Er ist 1700 m entfernt. Morgens gebracht – abends abgeholt.
Und richtig weitere grosse updates wird es nur noch eines geben. Die hardware ist auf MEB-konzepitions-stand 2018 und hat ihre grenzen.
Für mich persönlich reicht der aktuelle stand. Wüsste nicht was noch besser sein müsste, da ich keine 10 mal jährlich am schnellader bin und im wiinter mangels akkuvorheitzung die 10 min. gerne länger warte.
Mein ID.3 Pro in blau – alu + WP hat nach förderung und rabatt/zugaben 30.600 € gekostet, und hat mich 41 monate noch nicht in stich gelassenund ist noch 20.000 € wert,
Und klar, andere leute haben andere anforderungen/ansprüche. So wie für mich kein M3 infrage kommt wg. der eingeschränkten lademöglichkeit für meine MTB und der gesamtlänge von über 4,70m.
Kokopelli meint
Keine Sorge hu.ms, ich bin mit dem id.3 mehrere 100 km gefahren und die Verkehrserkennung ist aus meiner Sicht nicht zuverlässig.
Da war sie selbst im BMW i3 erheblich besser, wahrscheinlich weil BMW seinerzeit ausschließlich auf die Kamera gesetzt hat.
Wahnsinn, du bist jährlich beim VW Service, das muss ja ein „erhebendes“ Erlebnis sein.
Und es ist wunderbar dass du mit deinem Fahrzeug zufrieden bist, das ist das wichtigste.
Und zum eigentlichen Thema: Es ist eigentlich klar, wenn einer Zulieferer für gewisse Themen benötigt, wird in den Bereichen keine Kostenvorteile erreichen und ist hochgradig von den Zulieferern abhängig. Und Volkswagen hat eben keine Softwarekompetenz, das dürfte nun allen klar sein.
Jörg2 meint
hu.ms
Ich schrieb ja schon, solch Kategorienwechsel können wir noch mehrmals hin-und-her machen. Deine Eingangskaegorie war nicht „aus Sicht der Nutzer“ oder „Qualifikation der Mutter der eigentlichen Entwicklerfirma“, Deine Eingangskategorie war „Und ist doch gut, wenn die grossen hersteller das thema angehen….“ und da bin ich halt der Meinung, VW ist da erheblich blank im Bereich IT und Software und geht da nichts an sondern kauft halt zu.
Kann man doch gern so machen. Im Idealfall auch zum Wohle des Nutzers (Preis, Qualität, Nachsorge….). Aber argumentativ immer dann die Kategorie wechseln, wenn einem auffällt, dass die Argumentationslinie dann doch nicht so toll ist, ist Kindergarten.
hu.ms meint
Genauso ist es mit den noch viel wichtigeren akku-zellen – auch bei tesla. So what.
Jörg2 meint
hu.ms
Das Du ein für Dich passendes Auto gefunden hast, ist prima.
Mir geht es hier um die Leistung im Bereich Entwicklung (für die Zukunft) von VW. Da bin ich der Meinung, dass bisher viel an den Versuchen, im Softwarebereich zukunftssicher zu werden, nicht so ganz erfolgreich waren. Das geht los bei den Plänen zu einer konzernweiten Softwareschmiede und endet halt (aktuell) bei der Verlautbarung, Software für das autonome Fahren zukaufen zu müssen.
Ich sehe da ein Delta zwischen Ursprungsplanungen und Realität. DAS geht natürlich vielen so. Das das nun bei VW nicht benannt werden darf (?), verwundert mich.
(Ja, Intel ist groß. Deren MobilEye-Akquise ist deren Fuß in der Mobilitätssoftware. Auch zugekauft. Integrationsbedürftig…)
hu.ms meint
Und das fast alle hersteller – auch tesla – wichtige teile wie akku-zellen mit gleichen risiko ebenfalls zuliefern lassen – darüber verlierst du kein wort. – welch wunder.
Bin gespannt wann tesla eigene zellen verbaut. VW wird es ab herbst 25 tun und den gewinn des bisherigen zulieferers sparen.
Egerling meint
Die angeblich integrierten Eigenlösungen der anderen gibt es doch nicht wirklich, die kaufen auch zu, bzw. die Firmen mit entsprechendem Knowhow werden gekauft.
Den Kunden interessiert das alles nicht, höchstens den absoluten Nerd der sich mit seiner Lieblingsfirma identifizieren möchte, oder provozieren in den Foren.
Jörg2 meint
Egerling
Als erstes interessiert das den kaufmännischen Bereich im Unternehmen mit Blick auf die zu erreichende Marge bei Verkauf.
Du scheinst Dich eher für Forenteilnehmer zu interessieren, als für die Themen und Inhalte. Gepaart mit einer gewissen Art von Schwarz/Weiß und Lagerdenken. Eher wenig differenziert.
Egerling meint
@Jörg2
Deshalb sprach ich vom Kunden, bitte richtig lesen.
Aus Kaufmännischer Sicht kann eine zugekaufte Lösung sogar schneller und wirtschaftlicher sein als mit großem Aufwand selbst zu entwickeln. Da wir aber beide die Zahlen nicht kennen, auch nicht die der anderen Hersteller, ist es müßig darüber zu diskutieren.
Der Testbetrieb wird sogar auf 2024 vorverlegt, im Oktober war noch von 2025 die Rede. So schlecht kann VW und seine Partner also nicht aufgestellt sein. Btw., ein schwarzweiß denken verordne ich deshalb eher bei dir.
Mateo meint
Wäre super wenn Tesla endlich mal Level 2 erreichen würde
Solariseur meint
Warum, hast Du einen Tesla?
Heinz Staller meint
Nur einen? So oft wie Tesla defekt in der Werkstatt stehen, sollte er mindestens 2 haben.
Ben meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Solariseur meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Du verwechselst momentan Tesla glaube ich mit Porsche, aber hey – echt schnelle Autos eben, da kann ein Heinz schon mal durcheinander kommen.
Mary meint
Das ist schön, dass wenigstens ein Unternehmen unter Aufsicht des KBA ziemlich weit mit seinen autonomen Plänen ist. Ich drücke die Daumen, dass es weiterhin so gut läuft! Was machen die Anderen in Deutschland? Mercedes geht über Erweiterungen seiner Level 3-Zulassung. BMW bleibt bei 2+ mit großer Fahrerentlastung. Ford genauso. Sixt und mobileye wollten ja 2022 in München starten, indessen stehen auf der Sixt-Homepage lange Erklärungen, warum man das nicht macht. Tesla ist bezüglich autonomen Fahrens nichts als ein Scam. Es bleibt also bei VW.
Ben meint
„Tesla ist bezüglich autonomen Fahrens nichts als ein Scam.“
Und wie bezeichnest du dann das angebliche LV.3 von Mercedes das in keiner einzigen normale Verkehrssituation eingeschaltet werden kann.
Powerwall Thorsten meint
You lead Mary, yes you do.
Where are you Mary, ah there you are……
Powerwall Thorsten meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Solariseur meint
Nennt man auch, sich mit fremden Federn schmücken. VW hat null Software zum autonomen fahren. Null komma nix.
Und selbst wenn Marrrry es tanzt, wird es nicht wahrer.
Wer Software für autonomes fahren entwickelt ist allen bekannt.
Egerling meint
Den ganzen Hatern wie dir zum Trotz, VW macht es einfach und lässt sich nicht einschüchtern!
Tesla hat null, das weisst du, und deshalb werden du und deinesgleichen immer lauter gegen VW ankämpfen. Nur, es nützt nix :-)
Jörg2 meint
Egerling
„VW macht es einfach…“
Da gebe ich Dir völlig recht. Eine Selbstentwicklung wäre aufwändiger.
Ich bin gespannt, wohin die Reise VW führen wird und wie VW mit dieser Abhängigkeit zurecht kommt.
MichaelEV meint
Mal schön bei der Realität bleiben:
„VW hat null, das weisst du, und deshalb werden du und deinesgleichen immer lauter gegen Tesla ankämpfen. Nur, es nützt nix :-)“
Egerling meint
Jörg2
Schon klar, dass ist dein einziger Lebensinhalt, VW zu beobachten.
Jörg2 meint
Egerling
Mit dem, was bei VW passiert oder nicht passiert, wo deren Pläne gelingen oder scheitern… damit habe ich nichts zu tun.
Insofern kannst Du mich als Person da gern vernachlässigen. Wenn Du Dich mit meinen Meinungen oder den von mir angeführten Fakten beschäftigen möchtest, stehe ich zur Verfügung.
Dein Post ist armselig.
Solariseur meint
Interessant, sich mal die Unternehmensdaten der VW-Konzerntochter Moia anzusehen. Für mich sieht das aktuell nach einer Fördergeld-Einsammelmaschine aus. Mir ist unklar, warum Volkswagen Tochter überhaupt Fördergelder in Höhe von deutlich über 8 Millionen benötigt – und erhält.
Übrigens, als moja-Fahrer erhält man 13 € pro Stunde.
Jörg2 meint
Ja, die Ridepoolingsysteme in D sind alle an den Kosten gescheitert.
Nur VW pumpt noch Geld in ihre Lösung und ist offenbar mit dem Stand der Dinge nicht so ganz zufrieden. VW betreibt es ausschließlich in Hannover und Hamburg. Wäre es ein Erfolgsmodell würde das sicherlich „gnadenlos ausgerollt, peng… peng… peng…“ sein (Berlin, München, Ruhrgebiet…,).
Die Rahmenbedingungen sind halt nicht optimal:
Die Fahrerei ist defizitär.
Die Gemeinden/Städte können keine Mitbewerber zum eigenen ÖPNV gebrauchen.
Die Taxi-Innungen brauchen nicht noch ein Sammeltaxi-„UBER“ als Sargnagel.
Insofern ist das einzig eine Plattform zum Testen automatisierten Fahrens. Wo andere eine sehr hohe Anzahl von Fahrzeugen zum erzeugen sehr großer Datenmengen im Feld haben (s. Robotaxidienste in den USA, große Flotten privater Pkw in China und USA), wird hier versucht, mit wenigen Fahrzeugen auf eine zugekaufte Lösung aufzusetzen.
David meint
Ich dachte, Tesla ist da überall so vorne. Wo ist denn eigentlich deren autonomes Fahren? FSD, das war ein Scam, klar. Aber was sonst? Man hört ja sogar das Wort „Robotaxi“ in Musks Produktplanung. Allerdings können die Tesla bisher nicht einmal alleine einparken. Das einzige was halbwegs funktioniert, ist eine Straferziehung des nicht auf die Straße guckenden Tesla Fahrers. Aber hier scheint es ja dann eine Lösung zu geben. Tesla wird einfach der dritte OEM, der bei VW bestellt, dann eben 2 Millionen ID.Buzz, die autonom fahren können.
Eichhörnchen meint
Ist die Batterie von Deinem Taycan auch von diesem Serienfehler betroffen ? Tipp von mir, bitte nicht in der Garage parken, draußen ist sicherer.
David meint
Du weißt doch sicher, wenn du bei einem der vielen auf Tesla spezialisierten Fachanwälte auf die Homepage guckst, dass dort auch Akkuprobleme bei Tesla als gute Chance erwähnt werden? Das ist eben so eine Firma, die nur dann einen Rückruf macht, wenn sie gezwungen wird. Trotzdem waren das 33 Rückrufe in den letzten drei Jahren. Auch kennst du sicher Schlagzeilen wie „Bei Tesla rosten sogar die Batterien“. Dahinter steckt das gleiche Thema, aber Rost passiert dann, wenn man den Kunden nicht rechtzeitig warnt. Immerhin hat Tesla so eine neue Branche geschaffen – die Tesla Anwälte.
Hier geht es aber ums autonome Fahren. Das Full Self Driving. Das kann VW seit 2021, wie man hier liest, noch in diesem Jahr können erste Kunden mitfahren und und der volle Betrieb ist übernächstes Jahr geplant. Das also, was Musk versprochen hat, realisiert VW jetzt. Und Tesla kann gar nichts, selbst der Scheibenwischer funktioniert immer noch nicht… Was für eine Niederlage!
Tesla-Fan meint
Hast du eigentlich schon deinen Rückruftermin zum Abdichten des Taycant-Akkus?
Ach nein, hast du nicht du gibst ja nur vor einen zu haben.
Porsche fahren Gewinner.
Solariseur meint
Also wenn ich mir die KBA-Rückruf-Liste vom Taycan ansehe… Katastrophe! Was da für Dinge so abbrechen und abfallen, das ist jetzt nicht gerade Premium. Meine Empfehlung: Bei diesem Thema Ball flach halten.
Powerwall Thorsten meint
Ach David,
jetzt werde doch einmal erwachsen.
Wie viele der „Rückrufe“ konnt mit einem OTA Update erledigt werden, ehe der Rückruf überhaupt bekannt wurde?
Wie viele Rückrufe hat Tesla im Vergleich mit anderen Herstellern?
Du kennst die Zahlen doch, falls nicht frag mal bei deiner Chefin nach, die ist wahrscheinlich im „Jetzt“ angekommen und wärmt nicht ständig uralte Kamellen wieder und wieder auf.
Wahrscheinlich ist sie auch aus diesem Grund deine Vorgesetzte.
Ben meint
Ach ja der bezahlte VW-Troll verbreitet wiedermal Lügen oder wie erklärst du das mein Model Y gestern von allein nur zwischen den Linien eingeparkt ist ?
„Das einzige was halbwegs funktioniert, ist eine Straferziehung des nicht auf die Straße guckenden Tesla Fahrers.“
Also kann das dein, von VW komplet kostenlos zur Verfügung gestellter, Taycan nicht obwohl dies eine verpflichtende Sicherheitseinrichtung ist ???
Oh und wie erklärst du bitte das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=LYYe5kOGXss&t=778s
Oh und warum kann VW nichtmal sanfte Kurven Fahren wie hier zu sehen :
https://www.youtube.com/watch?v=Upqd0AEM_VY
Und wie immer bleibt es dabei der bezahlte VW-Troll erzählt nur FUD.
btw.: Schade das ecomento FUDavit weiterhin activ unterstütz obwohl dieser schon 3 gesperrte Accs bei elektroauto-news.net hat
MichaelEV meint
Grandios dieser Träumer. Was sollte man denn bei VW bestellen, VW hat NIX. Die Technologie kommt von MobilEye (Intel).
Während viele sich in ausgewählten Szenarien versuchen, funktioniert ein Systemen bereits in der gesamten größten Volkswirtschaft der Welt.
Jörg2 meint
Der Test von VW zum Level4-Fahren in Hamburg (Start war 2019) ist gescheitert.
Nun muss man solche Lösungen zukaufen und neu starten.
Bin gespannt, was dieses Mal rauskommt.
(Der ausgewählte Zulieferer wollte eigentlich seit langer Zeit in München eine autonome Flotte am Laufen haben. Das hat offenbar nicht geklappt.)
hu.ms meint
Und welche testfahrten führt tesla so in europa nach europäischen recht durch ?
Jörg2 meint
hu.ms
Was sollte Tesla dMn in D testen?
Oder jedweder andere ausländische Hersteller?
Egerling meint
Wer es nicht versucht, kann auch nicht scheitern.
Meine Vermutung, Tesla, die groß Robotaxi propagieren, haben nichts vorzuweisen wenn es um die Umsetzung geht. Und das als TechKonzern, ist echt arm. Das MY würde sich doch anbieten? Da lacht man hier lieber über VW, wie armselig ist das bitte.
Jörg2 meint
Egerling
Dann hast Du eine Idee, was Tesla in D testen sollte?
(Da Du den Vergleich Tesla/VW gezogen hast: Was hat dMn VW im Bereich autonomen Fahrens aktuell vorzuweisen? Ich meine nicht deren Ankündigungen, sondern, was auf der Strasse ist.)
MichaelEV meint
@Jörg
Viele haben irgendwie so eine kindliche Deutschland-Fixierung, als ob Deutschland der Nabel der Welt wäre.
Aber überall wo Teslas unterwegs sind, kann Tesla im Schatten testen, lernen und das Produkt fertig entwickeln, dafür braucht es keine offiziellen Tests.
Egerling meint
Jörg,
Wie ich bereits schrieb, Tesla könnte Robotaxis in D testen, anbieten. Elon spricht doch seit Jahren davon.
Der Vergleich bietet sich an, da Tesla in diesem Bereich führend sein soll, nur leider ist davon hier nichts zu sehen. VW macht es und wird belächelt, warum?
Solariseur meint
VW macht aktuell null, nur Ankündigung von einem rudimentären Testbetrieb. Musst schon bei den Fakten bleiben.
MichaelEV meint
„Tesla könnte Robotaxis in D testen“
Was gibt es daran nicht zu verstehen, Level 4 ist für Tesla (und auch insgesamt) einfach vollkommen irrelevant. Für Tesla (und letztendlich den gesamten Markt) zählt nur Level 5.
Jörg2 meint
Egerling
Aber warum sollte jemand, der autonomes Fahren testen möchte, dies ausgerechnet in D machen? Diese Forderung verstehe ich nicht.
Warum Tesla als Bench/Reibefläche gebraucht wird, verstehe ich auch nicht.
Das Intel/MobilEye seine deutsche Kundschaft bespielen muss, das verstehe ich.
Matze meint
Jörg, hums hatte von „europäischem Recht“ geschrieben.
„D“ hast du ins Spiel gebracht.
Jörg2 meint
Matze
Ja, das stimmt!
Gestartet sind wir in Hamburg, dann kam Europa und von mir Deutschland.
In jedem dieser Räume gilt europäisches Recht.
Also: Warum sollte Tesla L5 in Europa testen? Test nach weltweitgeltenden Klassifizierungen, können überall gemacht werden.
Oder ist L5 in Europa anders als außerhalb von Europa?
Oder gehts „nur“ um Verkehrsregeln, Schilderdesign, Zusatzschilder, Fahrbahnmarkierungen? Um sowas zu trainieren braucht es kein Level.
Matze meint
Jörg, ob L5 in Europa und USA das gleiche ist kann ich dir nicht sagen (schreibst du nicht ab und zu, dass die Level eh nicht das richtige für die Fragestellung des autonomen Fahrens ist?).
Aber da Tesla selbst sagt, dass die zeitliche Freigabe von „FSD“ an den nationalen Behörden liegen wird, vermute (!) ich, dass eine Freigabe in Italien (um den Fokus von „D“ zu nehmen) nicht auf Basis von Beta Testern in Kalifornien funktionieren wird.
Jörg2 meint
Matze
Das beantwortet nicht die Frage, warum ein nicht-europäischer Anbieter seine Tests für autonomes Fahren in Europa durchführen sollte.
Aber Du hast recht: ich halte diese Level für Quatsch (bilde da aber wohl nicht die Mehrheitsmeinung ab).
Matze meint
Jörg, ich habe keine Tests in Europa gefordert, da Tesla ja aber scheinbar das Ziel „autonomes Fahren“ an seine Kunden kommuniziert hat, vermute ich dass Tests in Europa auf dem Weg zu einer Freigabe unumgänglich sein werden. Dass man theoretisch den deutschen „Grünen Rechtsabbieger-Pfeil“ erkennt und rechts vor links versus Vorfahrt gewähren unterscheiden kann reicht zur Zulassung (die der zeitliche Flaschenhals ist?) vermutlich nicht aus sondern muss mit Praxis Ergebnissen hinterlegt sein.
Reicht das als Begründung, warum sie vermutlich Tests im Markt der Zulassung machen werden (müssen)?
hu.ms meint
Einfach antwort:
In europa sind die strassen schmäler, haben engere kurvenradien und die verkehrsregeln sind anders. Z.b. der standort der ampeln.
Für mich ist immer die situation in europ entscheidend – oder wo lebt ihr?
Jörg2 meint
Matze
Ich kenne die Zulassungsbestimmungen in der EU für die einzelnen Level nicht. Also auch nicht, ob eine Testphase im Entwicklungsstadium vorgeschrieben ist oder ob eine Nachweisphase nach Fertigstellung und bei Beantragung notwendig ist. Das zweite halte ich für wahrscheinlicher und hoffen, dass das die Zulassungsbehörden selbst machen (für Tesla wohl die niederländische Behörde).
Mein aktueller Stand ist, dass Tesla keine L5-Beantragung im Heimatland USA am Laufen hat.
Also warum sollte Tesla in Europa L5-Beantragungen am Laufen haben?
VW ist noch in der reinen Testphase von Fremdprodukten und deren Integration ins eigene Fahrzeug. Das sieht für mich auch nicht nach „sind in der Beantragungsphase“ aus.
Das dort, wo staatliche Regularien existieren, Zulassungen von den Behörden abhängig sind, ist wohl selbsterklärend.
Auch andere Länder (selbst die USA) haben schmale Strassen.
Also, warum sollte ein nichteuropäischer Hersteller Tests in Europa machen. Mir erschließt sich das nicht. Es fordert ja offenbar keiner Tests von VW in China.
Ich halte die hier aufgemachte Forderung einiger, z.B. Tesla müsste Entwicklungsflotten in der EU betreiben, als eine Argumentation, die vom Rückstand der europäischen Entwicklungen ablenken soll.
Matze meint
Tesla website:
„Die Aktivierung und Verwendung von Autonomiefunktionen verlangen dagegen den Nachweis über Milliarden von gefahrenen Kilometern, dass ihre Zuverlässigkeit das Vermögen von menschlichen Fahrern weit überschreitet. Zudem sind für den autonomen Betrieb gesetzliche Genehmigungen erforderlich, die je nach Rechtsprechung noch länger dauern dürften.“
Das oben sagt Tesla in Deutschland.
Für mich als Laien klingt das so, als verkauft Tesla ein Produkt, das noch in einem SEHR großen Umfang getestet werden muss und dann bei den Behörden beantragt werden muss.
Wie das ohne die von Tesla angedeuteten Tests funktionieren soll, weiß ich nicht.
Zu Technik von VW weiß ich vermutlich weniger als du. Da VW aber meines Wissens nach in China keine Funktionen an Kunden verkauft, in denen der Begriff „autonomes Fahren“ vorkommt, wäre ich verwundert wenn jemand von VW Tests für autonomes fahren in China fordert.
Allerdings würde ich vermuten, dass die großen Hersteller ihre Systeme sowieso in Europa, China und Nordamerika testen. Aber wie gesagt meine Expertise für Tesla und die anderen OEMs ist vermutlich nicht so ausgeprägt wie deine.
MichaelEV meint
6 Millionen Teslas mit angenommenen 15.000km pro Jahr kommen auf 90 Milliarden km pro Jahr. Für 1 Milliarde Test-km braucht Tesla also ggf. nur 4 Tage.
Die Frage ist doch andersherum, wie andere mit solchen kleinen Testszenarien solche Laufleistungen nachweisen wollen. Und wie man nach jedem Update sicherstellt, dass die Leistung unbeeinträchtigt bleibt.
Tesla sammelt Daten der schwierigen Szenarien, gegen die sie die FSD-Entwicklung immer wieder spiegeln können. Und sie haben eine wachsende Flotte, die immer weiter Daten sammelt und die jederzeit Tests „fahren“ können.
hu.ms meint
Für höhere autonom-level braucht man in D und europa eine zulassung.
Nachdem dazu tesla hier nichts macht, sind die in USA entwickelten neuerungen offensichtlich hier noch nicht zulassungsfähig.
Egerling meint
2019 gab es keinen Level4 Test in Hamburg, da ist nichts “ gesheitert “ .Die kooperation mit Argo wurde erst 2021 geschlossen mit dem Ziel den ID.Buzz bis 2025 autonom auf die Straße zu bringen, was jetzt im Testbetrieb geschieht.
Moja ist in HH mit 800k registrierten Nutzern sehr erfolgreich unterwegs, trotz Gegenwind der Taxifahrer. Die Stadt Hamburg spricht von einem großen Erfolg. Für VW ist das bisher sehr kostenintensiv, mit den Robotaxis soll sich das ändern. Ich verstehe nicht warum das hier negativ kommentiert wird, wo doch sonst alle diese Art der Mobilitätswende begrüßen. Aus Prinzip weil es VW macht?
Armselig von euch etwas tolles kleinzureden.
Solariseur meint
Warum hat man denn den Namen VW durch trickreiche Verschmelzung aus dem Projekt genommen?
Ich vermute, man schämt sich seines eigenen Namens (…“trotz Gegenwind der Taxifahrer…“) und hofft, die Leute merken nicht, wer dahinter steckt.
Und warum ist Moio „bisher sehr kostenintensiv“? Wenn man mit Taxi keine Geld verdient, soll man es besser lassen.
Egerling meint
Es wurde ein Mobilitätsunternehmen gegründet, in diesem Fall eine 100% VW Tochter. Was daran trickreich im negativen sinne oder verschleiert werden soll, weißt wohl nur du. So armselig von dir auch hier noch etwas negatives zu suchen. Was bist du blos für ein negativer destruktiver zutiefst armer Mensch?!
MichaelEV meint
„Die kooperation mit Argo wurde erst 2021 geschlossen mit dem Ziel den ID.Buzz bis 2025 autonom auf die Straße zu bringen, was jetzt im Testbetrieb geschieht.“
Argo AI gibt es nicht mehr und in diesem Testbetrieb steckt nichts an VW-eigener Technologie, die wird extern beigesteuert.
Jörg2 meint
Egerling
Laut VW wurde ab 2019 L4 in Hamburg getestet. Egal, ob Du das wahrhaben möchtest.
VW ist damals gescheitert.
Solariseur meint
„Es wurde ein Mobilitätsunternehmen gegründet, in diesem Fall eine 100% VW Tochter“
Nein.
Volkswagen New Mobility GmbH wurde 2017 gegründet.
Volkswagen New Mobility Operations GmbH wurde 2016 gegründet.
Dann einige Verschmelzungen, Löschungen, bis MOIA draus wurde. In fast jährlichem Rhythmus wechselten die Geschäftsführer aller drei MOIAs Hannover, Hamburg, Wolfsburg bis zu deren Verschmelzung.
Software Entwickelt haben die nichts. Sieht man schön an den fehlenden Patentrechten. Ist einfach nur ein defizitäres Taxiunternehmen.
Egerling meint
Jörg 2
Wo steht dass VW mit dem Test gescheitert ist? Hast du belastbare Artikel dazu, oder einfach nur mal wieder was erfunden?
Matze meint
„ Jörg2 meint
30.03.2024 um 22:07
Egerling
Laut VW wurde ab 2019 L4 in Hamburg getestet. Egal, ob Du das wahrhaben möchtest.
VW ist damals gescheitert.“
Kann man als Laie (wie ich) nachlesen, was die 2019er Ziele und deren Erreichungsgrad waren, von denen ich objektiv ableiten kann, ob sie gescheitert sind?
Danke vorab!
Jörg2 meint
Egerling
Dann ist Dir nun auch klar, dass das in 2019 L4-Tests von VW in Hamburg waren? Oder hast Du noch Zweifel?
Die Auswertung von VW lautet damals, dass der Test erfolglos war. Als Grund wurde die mangelnde Infrastruktur angeführt. Auch das findest Du mit zwei…drei Klicks. Oder Du guckst einfach auf die Strasse und suchst Dir (nun 5 Jahre nach diesem Test) VW‘s mit L4-Freigabe in Nicht-Herstellerhand.
Matze meint
„Die Auswertung von VW lautet damals, dass der Test erfolglos war. Als Grund wurde die mangelnde Infrastruktur angeführt. Auch das findest Du mit zwei…drei Klicks. Oder Du guckst einfach auf die Strasse und suchst Dir (nun 5 Jahre nach diesem Test) VW‘s mit L4-Freigabe in Nicht-Herstellerhand.“
Jörg, nach zwei…drei Klicks habe ich lesen können, dass VW fünf (!) umgebaute eGolf auf einer neun (!) Kilometer langen Teststrecke hat fahren lassen.
Mich wundert am meisten, dass du als Ergebnis eines solchen Setups L4-Fahrzeuge in Kundenhand erwartest.
War es nicht eventuell ein Test mit kleineren Zielen, als der Verkauf von Fahrzeugen auf Basis eines eGolfs von 2013?
Jörg2 meint
Matze
Ich halte mich da an die damaligen Verlautbarungen von VW und gehe davon aus, dass VW nicht gelogen hat:
„… In Hamburg werde erstmals automatisiertes Fahren bis Level 4 unter realen Bedingungen in einer deutschen Großstadt getestet, teilte VW mit.…“
Quelle: Reuters, 03.04.2019
Ob die Versuchsanordnung zielführend war? VW meinte offensichtlich: ja und hatte große Testerweiterungen vor.
Jörg2 meint
Egerling
„oder einfach nur mal wieder was erfunden?“
Ich gehöre weder zur Erfinderfraktion noch reklamiere ich breitbrüstig Unfehlbarkeit für mich.
Was ich für mich reklamiere ist, die Höflichkeit zu wahren und bei Fehläußerungen gern die Korrektur anzunehmen um dann öffentlich meinen Fehler einzugestehen.
Tt07 meint
David, verschließ die Augen nicht: der ID-Buzz ist ein Rohrkrepierer, die Nachfrage desaströs und ein Großteil derjenigen, die den Fehler begangen haben und dieses Plastikspielzeug gekauft haben, bereuen es zutiefst.
Eichhörnchen meint
„Unser Ziel bleibt es, in Großstädten …… “
Also eine Straßenbahn ohne Schienen, auf ausgewählten, präparierten Strecken. Also FSD für Anfänger, hihi.
Werner Mauss meint
Und nicht mal dann würde ich mich da reinsetzen. Bei VW kommen doch die Steuerbefehle noch per Fax. Ein großes Geschäft für die Allianz.
Solariseur meint
„VW plant 2024 Testfahrten“
Witzig. Die Anzahl ist identisch mit der Jahreszahl. 🤣
Michael meint
Das ist so unnötig wie ein Kropf.
Heinz Staller meint
Tja, AndiEE, da staunste, wa?
Mäx meint
Über was genau?
Das ist L4 wie viele andere es auch machen.
Das Gebiet wird gemapped und dann auf stand gehalten und befahren.
Tesla’s Ansatz ist da ein völlig anderer und auch schwerer.
Ob es jemals für mehr als L2 reicht…keine Ahnung. Aber FSD ist ein sehr gutes L2 System in den USA
Fra p. meint
Teslas lösung fährt bei unbekannten / wenig befahrenen strecken schlechter als bei gemappten / viel befahrenen strecken. Regen,schnee, nebel, dunkelheit beeinflusst das system teilweise herheblich. Dass wurde 2022 vom tesla entwickler an die aufsichsbehörde per mail so kommuniziert. Die mails sind publik und man kann sie finden, hab es mehrmals in foren verlinkt. Das system bei tesla ist anders aber nicht besser. Ein L4 / L5 system muss bei jeder wetterlage, strassenbedeckung(regen, schnee,laub) funktionieren das tesla system funktioniert aber dann nicht korrekt.
Egerling meint
Die YT Videos, die zeigen sollen gut wie FSD12 funktioniert sind gescriptet, trotzdem muss ständig manuell eingegriffen, korrigiert werden, damit das Fahrzeug in der Spur bleibt, oder nicht in gefährliche Situationen gerät.
Völlig untauglich das ganze.
Solariseur meint
Ich finde, mit FSF fährt ein Tesla besser als ohne.
Wenn FSD aus ist muss man viel häufiger am Lenkrad drehen.
Solariseur meint
FSF 🤣
Powerwall Thorsten meint
@ Egerling:
Ich weiss, wer ihr noch gescriptet ist – aber easy –
deine Skript wird wahrscheinlich eher ein Kurzfilm :-)
David meint
Tesla hat gar nichts. Deshalb zwingt Musk demnächst jeden FSD zu nutzen, weil es die Leute freiwillig nicht mehr machen. Tesla hat nirgends auf der Welt Testfahrten zum autonomen Fahren beantragt. Dabei wissen sie, dass dieser jahrelange Lernprozess unter Aufsicht bei allen Straßenverkehrs-Sicherheitsbehörden Voraussetzung für eine spätere Zulassung ist. Aber, wie gesagt, ist ja kein Problem mehr, VW wird Tesla sicher Lizenzen verkaufen.
MichaelEV meint
Total absurd, das System, dass den Kunden ohne Einschränkungen zur Verfügung steht und bei dem YouTuber frei die Grenzen ausloten dürfen, soll geskriptet sein. Aber die selektierten und inszenierten Ergebnisse anderer, hinter die setzt man natürlich kein Fragezeichen.
@fra
2022, falls überhaupt etwas dran war. Jetzt haben wir 2024, bei einem System, was sich quasi wöchentlich fortentwickelt und wo die Grundlagen noch nicht mal mehr die von 2022 sind.
Wo zeigen denn Konkurrenten, wie sie in den schwierigen Bedingungen performen? Dort werden die schwierigen Bedingungen noch nicht mal nur ausgeklammert, man ist noch dabei sich auf die einfachsten Szenarien zu konzentrieren.
Andi EE meint
@Staller
Papier nimmt alles an. 😉 Ich hab noch keine Anwendungsvideos gesehen, ist es ein Geheimnis, wie gut das System performt. 😄😉 Darf es kein VW-Fahrer nutzen? Und was ist der Ansatz, wenn es mit Geofencing und HD Maps ist, wirst du das nicht verkaufen können. Stell dir vor du müsstest die Welt 3D mappen. 😵 Weisst du was mehr über die verwendete Technik, ich bin interessiert?! Leider steht nichts zur verwendeten Technik im Artikel.
David meint
Wenn man von Tesla die FSD-Anwendungsvideos gesehen hat und nachträglich erfährt, dass die alle gefaked waren, dann weiß ich jetzt nicht, was du aus Videos erkennen möchtest.
Für die Anwendung als Robotaxi jetzt, muss man halt die jeweilige Stadt mit Umland kartografieren, also Hamburg und München. Aber eben nicht Neu-Delhi oder die neuen chinesischen Superstädte. Und nicht einmal das Hinterland von Erfurt.
Der Aufwand ist also überschaubar, zudem sind diese Daten dann an andere Wettbewerber verkaufbar. Vor allem spart man die Personalkosten, denn die sind beim Taxi die teuersten Kosten. Das einzige, warum ihr ins Essen brecht, ist, dass es Altmeister VW ist, der Tesla auch beim autonomen Fahren zeigt, wo der Frosch die Locken hat.
Powerwall Thorsten meint
Screenshot ist gemacht – freue mich schon darauf bald den nackten David als Frosch ohne Locken präsentieren zu dürfen
MichaelEV meint
FUDavid missfällt, dass Tesla 2016 HD Maps benutzt hat, aber wenn 2024 die Scheinlösungen anderer nur von HD Maps leben, ist das für FUDavid völlig in Ordnung.
Der „Altmeister VW“ zeigt gar nix, sie haben mit der eigentlichen Technologie nichts zu tun. Und diese Technologie ist auch kein autonomes Fahren, sondern bisher nur irrelevantes automatisiertes Fahren. Da liegen Welten zwischen.
Heinz Staller meint
Für VW ist das business as usual, es funktioniert und wird ausgerollt, das reicht. Mega Versprechungen macht nur Elon, damit übertönt er dass er nichts auf der Pfanne hat. Vor Gericht musste er bereits zugeben dass die internen FSD Videos manipuliert waren. Das weißt du doch.
Solariseur meint
…gnadenlos ausgerollt…
Damit hat sich hier schonmal jemand lächerlich gemacht.
Andi EE meint
Bist du es @David? So abseits jeglicher Vernuft und technischer Grundlage / Evidenz. Weil niemand kann weniger Software als VW, vielleicht kannst du uns was über Mobileye sagen, die machen es ja. Es scheint ein Lidar System zu sein, an dem Überbau auf dem Dach. Erzähl doch mal was zu Technik.
Heinz Staller meint
Allerdings. Die Tesla Fraktion die immer noch an den Scam FSD glaubt.
Solariseur meint
Heiiiiiner, alte Säule, Grüsse nach Poros! Immer noch der Alte…
MichaelEV meint
Heinz versteht nicht, dass VW bei der Geschichte der austauschbare Blechbieger ist, mit der eigentlichen Technik haben sie absolut nichts zu tun.
Abseits davon, der eine Ansatz ist teuer, braucht für jede Örtlichkeit eine erhebliche Rüstzeit, spricht also gerade gegen einen schnellen Rollout.
Der Ansatz von Tesla sammelt Tag für Tag viele Millionen Test-KM rund um die Welt und lernt jeden Tag dazu.
Ohne Mega-Geschichten von Test-Betrieben in München, Hamburg oder Timbuktu wird gerade der Ansatz von Tesla für den schnellen Rollout sorgen.
Heinz Staller meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Tesla-Fan meint
Das, was VW da macht ist das gleiche wie die Modellautos im Miniaturwunderland in der Speicherstadt. Die Autos fahren entlang einem verborgenen Draht.
Bzw. die VWs einer genau vorprogrammierten Spur auf einer HD-Map.
Und wenn jemand in den Fahrweg tritt halten sie einfach dumm an. Sie umfahren nichts.