Tesla verzögert laut der Nachrichtenagentur Bloomberg die Vorstellung seines angekündigten Robotaxis um etwa zwei Monate auf Oktober. Der Grund sei laut Insidern, dass das Designteam einige Elemente des Fahrzeugs überarbeiten soll.
CEO Elon Musk hatte zuletzt den 8. August als Tag der Enthüllung seines Robotaxis verkündet. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Reuters im April berichtet, dass Tesla sein seit Langem versprochenes preiswertes Auto abgesagt hatte und die Entwicklung selbstfahrender Robotaxis auf der gleichen Kleinfahrzeugplattform forcieren wolle. Musk dementierte das jedoch.
Tesla hat bisher nur wenige Details zu dem Robotaxi verraten. Einige Fahrzeuge sollen demnach von dem Unternehmen betrieben werden, während andere im Besitz von Privatpersonen sein und über das Tesla-Netzwerk vermietet werden.
„Wir starten nicht nur ein neues Kapitel, sondern ein ganzes Buch“, hatte Musk schon 2022 gesagt. „Autonomes Fahren wird der Hammer sein.“ Zum unbeaufsichtigten Fahren sei es nicht mehr weit. Der Tesla-Chef hält an seinem Plan fest, dass Kunden ihre Fahrzeuge als Robotaxis arbeiten lassen und damit gegenfinanzieren könnten. „Die Einnahmen werden in vielen Fällen die monatliche Rate für den Wagen übersteigen“, stellte er in Aussicht.
Das Selbstfahr-Modell werde mit einer Reihe weiterer Innovationen kommen, die er sehr spannend finde, so Musk. „Aber grundsätzlich ist es darauf optimiert, die niedrigsten Kosten pro Meile oder Kilometer zu erreichen, wenn man alles mitrechnet. Ich denke, es wird ein sehr leistungsfähiges Produkt sein.“
Der US-Konzern will verstärkt auf künstliche Intelligenz, Software für autonomes Fahren, Robotaxis und den humanoiden Roboter Optimus setzen. Derweil erfährt das Unternehmen wie andere Elektroautobauer einen Rückgang der Verkäufe von batteriebetriebenen Pkw. Dennoch will Musk „neue Modelle“ auf der Grundlage der aktuellen Plattformen und Produktionslinien auf den Markt bringen. Erwartet wird auch mindestens ein besonders erschwingliches Modell. Die von Reuters berichtete Einstellung eines 25.000-Dollar-Stromers hat Musk als falsch kommentiert.
hu.ms meint
Gerade lese ich, dass in USA der tesla-marktanteil binnen des letzten jahren um rd. 10% gefallen ist und jetzt unter 50% beträgt.
In china ebenfalls der rückgang auf jetzt ca. 7 %.
Und in europa ja auch die marktanteilsverluste.
Nur die varianten für china und europa des vorgesehenen kleineren teslas für ab rd. 30.000 € können diesen trend brechen. Aber wo bleiben die ? Fehlentscheidung von Elon ?
Future meint
In China gibt es bereits soviele kleine günstige Elektroautos. Vermutlich sieht Tesla da keine großen Absatzchancen wegen der Konkurrenz. In Amerika kauft man bekanntlich eher größere Autos. Da bliebe dann nur noch der europäische Markt übrig. Dafür lohnt sich die Entwicklung eines kleinen günstigeren Teslas offenbar nicht. Die Entwicklung wurde ja vor ein paar Jahren schon einmal gestoppt. Eventuell wartet Tesla noch ab, bis eine Produktion viel günstiger als jetzt möglich ist. Bei VW ist es ja ähnlich mit der ständigen Verschiebung nach hinten.
hu.ms meint
Welche verschiebungen ?
ID.2all wurde für frühjahr 2026 angekündigt. Die derivate von skoda und cupra ein halbes jahr später.
Die MEB+ software (für weiterhin viele steuergeräte) ist praktisch fertig, kommt aber auf moderne, schnelle hardware. Blechbiegen und zusammenbauen können sie bei VW seit jahrzehnten. Auch korrisionsschutz und fahrwerkskomfort.
Wo ich zweifel habe ist die rechtzeitige eigenproduktion von akku-zellen.
hu.ms meint
Zurück zu tesla:
Wenn die produktion eines kleineren modells noch jahre nicht interessant ist.
Wie will tesla dann die erreichten stückzahlen (1,6 mio.) halten.
Mit abgespecken (u.a. weniger reichweite) M3 und MY ?
hu.ms meint
Ich schreibe hier jetzt schon seit wochen, dass mittelfristig der grosse chinesische markt für alle ausländischen hersteller verloren ist.
Das heisst für tesla, dass sie ihre chin. Kapazität von 1 mio. p.a. nich mehr ausweiten können und ihr marktanteil bei unter 5% verbleibt.
Dazu bekomme ich von den tesla-fans hier keine antwort.
Der grösste automarkt der welt ist für jeden hersteller essentiell.
alupo meint
Doch, Du bekommst eine Antwort.
Der chinesische Markt wird für die Hersteller nicht verloren gehen, wenn deren gesamtes Management seit Jahren wie bei Tesla nur mit Chinesen besetzt sind.
Die Vizepräsidentin von Tesla hat direkte Kontakte zu den höchsten Stellen in China, auch verwandschaftlich. So etwas ist extrem wichtig. Der wieder neue ehemalige Präsident von Tesla China, Tom Zu ist jetzt auch wieder zurück.
Es gibt einen Unterschied zwischen Unternehmen, deren CEO Zugang (sicher dadurch) in die höchsten Regierungskreise hat und solchen, die in der deutschen Bundeskanzler(in)maschine mitfliegen dürfen.
Daher, im Allgemeinen gebe ich Dir Recht, aber man darf es eben nicht verallgemeinern. Wie so vieles auf der Welt wird ein Modell falsch wenn man es zu stark vereinfacht und so den Kontakt zur Realität verliert.
hu.ms meint
Wir schreiben wieder, wenn der erweitungsantrag von tesla in china abgelehnt wurde. Die können noch so verwandt oder bestochen sein, wenn die führung aus patriotischen gründen nicht mehr mehr ausländische marken auf den strassen haben will, haben alle keine chance. Der nächste 5-jahres plan steht schon.
Kaiser meint
alupo
ist das jetzt noch ungehemmter Lobbyismus, Vetternwirtschaft, oder schon Korruption was du hier sehr naiv über die Verbindung von Tesla zur Chinesischen Regierung beschreibst.
Future meint
Die Verbundungen zwischen Automibilwirtschaft und den jeweiligen Regierungen ist in jedem Markt ganz normal.
Wenn die Politik in Deutschland das Tesla-Werk nicht gewollt hätte, dann wäre es nie gebaut worden. Die Politik in China hat es auch gewollt, aber sie hat ein zweites Werk verhindert.
hu.ms meint
Die chinesen wollten 2020 eine tesla-fabrik, weil sie damals noch nicht so weit waren, technisch ebenbürtige BEV zu bauen. Inzwischen haben sie die ausländer, die in china produzieren ausspioniert und kopiert, was qualität und auch technik betrift – bei akkus sogar überholt. Jertzt bauen die chinesischen hersteller BEV, die den chinesischen geschmack (wisch-bedienung, verspielte anwendungen usw.) besser treffen. Der parallel dazu stark aufkommende nationalstolz (mit grossem verweis auf die jahrtausende alte geschichte) tut ein übriges um die produktion von ausländischen marken in china mit fadenscheinigen begründungen zu verhindern.
Das trifft nicht nur tesla – sondern alle.
Ich glaube sogar, dass VW die umstellung der bisherigen erheblichen verbrennerkapazitäten in china auf BEV verwehrt wird. Da gibts eben keine zellen oder anderes……
Die chinesen „ticken“ völlig anders als wir und das werden wir alle noch zu spüren bekommen.
alupo meint
Was sind schon 2 Monate. VW verschiebt seit kurzem ehemalige Autoankündigungen um 2 Jahre.
Der Aktie hat das m.M.n. sogar gutgetan. Der rasante Anstieg der letzten Wochen war selbst mir etwas ungeheuerlich (obwohl die virtuellen Gewinne im Depot gerade so sprudelten).
Zumindest wurden viele Shortseller so ausgepresst, wie ich es ansonsten nur mit Zitronen mache. Das schöne ist, dass die Medien von knapp 5 Milliarden Verlust für die Jäger des schnellen Geldes sprechen und das finde ich echt toll.
David meint
Für eine Zulassung der Systeme ab Level 3 benötigt es Testfahrten unter Aufsicht der Verkehrssicherheitsbehörde. Das dauert, bevor man dort der Auffassung ist, das sei vertretbar. Da reden wir in den USA eher von 15 als von 5 Jahren. Wenn alles gut läuft, bekommt man die Rechte Schritt für Schritt erweitert. Waymo fährt seit 2012 unter Aufsicht der NHTSA und seit 2015 ohne Fahrer im öffentlichen Verkehr – aber erst seit 2024 als öffentliches Taxi für Jedermann.
Das bedeutet, selbst wenn die Software und Sensorik bei Tesla jetzt top wären, was bekanntlich weit weg davon ist, fehlen ihnen mindestens 10 Jahre. Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, VW z.B. ist seit 2019 dabei. Es werden ja auf der Page der NHTSA alle Teilnehmer der AV Test Initiative gelistet. Tesla ist nicht dabei. Jetzt versucht Murks einen Shortcut über Trump. Also schleimen und wenn der Präsident wird, wird er ihm schon die Rechte sofort erteilen. Egal, wie viel Leute dabei draufgehen. Nur hat er dabei vergessen, dass auch der andere unehrenhaft ist und ihn damals als Präsident ebenso zu allen Autogipfeln nicht eingeladen hatte wie Biden.
hu.ms meint
Wenn das mit diesen langen zulassungsfristen in USA stimmen sollte, sieht es für tesla auf der zeitschiene ziemlich schlecht aus.
Da ist die frage nach verschiebung der vorstellung bzw. genehmigung für öffentliche strassen auf oktober WELCHEN JAHRES ganz berechtigt.
Jörg2 meint
Das ein „StartUp“ mit einer Terminverschiebung soviel Luft bewegen kann! 😆
Ne, im Ernst, wollen wir nicht einfach erstmal abwarten, was da kommt? Dann ist doch noch genug Zeit für Kritik…,
Future meint
Besonders viel Luft bewegen werden in Zukunft sowieso die Flugtaxis.
Das Robotaxi steht doch genauso lange im Stau wie alle anderen Autos. In den Metropolen wird sich das Auto daher selbst abschaffen. Den Rest erledigen dann die Bürgermeister und die Stadtbewohner. In Deutschland als technologischem Museumland wird alles wie immer nur etwas länger brauchen.
Jörg2 meint
Wenn pro Q7&Co zwei Robotaxis Platz auf der Fahrbahn finden, die Automatik einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss sicherstellt, der Individualverkehr mit Dränglern und Spurspringern raus aus der City ist… und es zum guten Ton gehört ÖPNV zu nutzen, dann könnte sich etwas verbessern.
M. meint
„Wenn pro Q7&Co zwei Robotaxis Platz auf der Fahrbahn finden“
Kommen die alle mit Abschleppstange oder wie willst du das bewerkstelligen?
Ob ein Auto jetzt 4,50m oder 5,00mm lang ist, hat ja mit dem Platzbedarf im fließenden Verkehr wenig zu tun. Alles, was du tun kannst, die Reduktion des Abstandes während der Fahrt. Im LKW-Bereich hat man „Platooning“ schon getestet – aus anderen Gründen. Das nutzt nur nichts, wenn sich die Taxis in den normalen Verkehr mischen sollen, unterschiedliche Ziele haben – solange ist da nichts mit Platooning. Die nächsten 30 Jahre wird es schon noch so in etwa wie heute gehen müssen, und solange sparst du nicht viel Platz. Im Stau ist es dann sowieso egal ;-)
Wenn du Platz pro Passagier sparen willst -> nimm die Bahn. Die haben Platooning quasi erfunden und perfektioniert.
Solariseur meint
Info für Dich, damit Du nicht uninformiert bleibst.
„20.000 km free“, dann hast du das Ding ja gar nicht gekauft, sondern nur geleast.
Wovor hast du Angst?“
Die km gab es in Madrid bei Barkauf, weil kein anderer Bonus wie in BRD.
Angst wovor?
Andi EE meint
@M.
Das ist Nonsens, die Bahn generiert leider viel Verkehr abseits der eigentlichen Transportaufgabe, weil sie nicht Türe zu Türe transportiert. Das Robotaxi löst den grössten Penalty des öffentlichen Verkehrs. Es gibt nichts, was nur annähernd mit einem Robotaxi-Dienst konkurrieren kann. Auf der langen Strecke wird die Bahn noch was zu melden haben, aber das Fenster wo sie wirklich attraktiv sein wird, wird zukünftig sehr schmal sein.
Vor allem muss ja das Robotaxi keine Parkplatzsuche ausführen, durch das dass es viel besser als ein Pkw ausgelastet wird.
Und es ist so wie beim Lkw, wenn eine „Ware“ abgeladen ist, kann die nächste in der Nähe schon wieder abgeholt werden. Kann man so was mit der KI koordinieren, wird der Leerfahrt-Anteil immer geringer. Je besser das Robotaxi nachgefragt wird, desto einfacher ist die Steigerung der Effizienz (geringer Leerfahrtanteil).
Und das Fahrzeug selbst kann man locker halb oder ein drittel so schwer bauen und mit viel weniger Rollwiderstand innerorts, mit der Hälfte der Energie betreiben. Es braucht ja nicht mehr das Model Y, weil man ein vernünftig dimensioniertes Fahrzeug zum Pendeln verwenden kann. Kein Besitz bedeutet eine sinnvolle Konstruktion, die nicht auf die max. Bedürfnisse ausgelegt werden muss.
So viel Quatsch des normalen Pkws kann man beim Robotaxi eliminieren, das wird ein fantastisches Produkt geben. Nicht so ne überdimensionierte Rimac-Kacke, etwas Sinnvolles was wenig Ressourcen benötigt und extrem sparsam sein wird. Ziel muss es immer, den Preis deutlich unter dem bestehenden Angebot zu platzieren. Und bei gleichem Preis (Bahn), Türe zu Türe zu transportieren, dann hast du ein unschlagbares Angebot.
M. meint
Sola:
Welche Angst?
Dann schreib doch „Strom für 20.000 km“, dann weiß man, was gemeint ist.
Andi:
Beschreibst du da einen elektrischen Rollstuhl?
Das wird ja ein Spaß. ;-)
Matze meint
Gibt es schon ein Dementi von Musk auf Twitter?
Solariseur meint
Es gibt viele Dementi von EM auf X.
Matze meint
Also steht der 08.08.?
Solariseur meint
Der 08.08. findet jedes Jahr statt.
Es gibt viele Dementi von EM auf X.
Beantwortet das Deine Fragen?
Freddy K meint
Es wird im Oktober nur ein Prototyp vorgestellt. Nichts für die offizielle Straße.
M. meint
Wahrscheinlich muss der PS4 Controller noch angepasst werden. Den braucht Optimus nicht mehr, weil er von T-Shirt falten auf Zellsortierung umgesattelt hat.
alupo meint
Der Teslaroboter macht inzwischen schon mehr in der Fabrik. Man darf bei Tesla nicht von einem alten Video auf den heutigen Stand schließen. Hier gibt es eine Entwicklung.
Aber ok, sowas ist man von unseren alten Autobauern eben gewohnt (wie lange verbauen die schon eine Bleibatterie mit bekannt schlechter Zyklenzahl? Sogar in teure Luxusschlitten).
M. meint
So alt ist das Video nicht.
Bleibatterien vertragen Ladeschlussspannung auf Dauer besser als LI-Batterien.
Aber schöner Whataboutism, wenn man gerade von einem Roboter redet.
alupo meint
Das hätte man leicht auch im August machen können. Daher, es muss schon etwas mehr sein…
PP meint
Vielleicht überarbeitet man das ganze Konzept ja gerade nochmal, damit nicht jeder denkt: „Häh, hat nicht Rimac genau das gleiche Konzept vor kurzem vorgestellt ?“
Oder der Schneider hat das Spandex-Kostüm noch nicht fertig, mit dem ein Mitarbeiter als Robotaxi über die Bühne hüpfen sollte…🤭
Andi EE meint
Rimac = Robotaxi ohne die Software, da hast du grad mal 1 Promille von allen Problemen gelöst.
Kaiser meint
Ein Robotaxi ohne Software ist sogar die bessere Idee, denn wie es mit Software NICHT funktioniert, das zeigt ja gerade Tesla eindrucksvoll.
Andi EE meint
Dass du überhaupt schreiben kannst. Wahrscheinlich ist dann das Memory gefüllt, für den Rest bleibt nix mehr übrig.
Tt07 meint
Dass VW in Sachen Software grad so eine 4- bekommt, wurde ja gestern h8er ausreichend thematisiert und konstatiert…wenngleich ich eher zur knappen 5+ tendieren würde
Matze meint
Wer wird denn zeitnah ein Robotaxi mit Software präsentieren (außer die, die bereits robotaxis betreiben)?
Kaiser meint
Der Termin wurde nur verschoben weil am “ Design “ noch was verändert wird. Ja klar, vermutlich überlegt Tesla noch auf welcher Seite sie das Lenkrad weglassen wollen.
Solariseur meint
An der Außenseite. Bin ich mir sicher.
PP meint
Mal ehrlich, eine fertige Software hat Tesla auch nicht. Weder jetzt, noch im Oktober. Was will man da also präsentieren ?
Ein Fahrzeug, ein Konzept zur Buchung der Taxen, wahrscheinlich als eigene App oder in die bestehende integriert, und ein Konzept zum Laden und reinigen der Fahrzeuge, wahrscheinlich mittels eines Hub, das die Fahrzeug regelmäßig anfahren.
Das wäre 1 zu 1 das, was Rimac vorgestellt hatte.
Solariseur meint
Bin mir sicher, nur ein tamagotchi hat eine fertige Software.
M. meint
Trotzdem gibt es Software, die tut was sie soll, und das immer.
Ob die als fertig bezeichnet wird, ist (mir) an der Stelle dann eigentlich egal.
MichaelEV meint
„tut was sie soll“ ist doch einfach nur lächerlich.
Dazu kommt mir direkt der Notbrems-Vergleich in den Sinn. „Mercedes hat das sicher seriös entwickelt“ hieß es, bevor der Mercedes den simulierten Fußgänger in seine Einzelteile zerlegt hat. Dass der zerlegte Fußgänger dann nochmal überrollt wird, wird bestimmt dieses „tut was sie soll“ sein.
M. meint
Mir kommt da in den Sinn, dass du nichts weiter als ein Troll bist. Nicht jede Software im Auto hat was mit dem Notbremsassistenten zu tun, weißt du?
Nicht jedes Auto ist ein Mercedes.
Aber wo wir gerade von Notbremsassistenten reden, die ein Update brauch(t)en:
https://www.youtube.com/watch?v=3mnG_Gbxf_w
Aber netter Versuch.
Solariseur meint
Bei VW ist die Software immer fertig.
Kann man ab Werktor nichts mehr fixen – war aber auch nicht der Plan. Kunde hat ja bei der Probefahrt für sich entschieden, das dieses Level für ihn genügt.
Kaiser meint
Achso, und der Tesla Kunde hat bei der Probefahrt für sich entschieden dass dieses Level für ihn nicht genügt, und hofft nun dass der Wagen durch die Updates besser wird?
Haha :-)
hu.ms meint
@ Solariseur:
Mein ID:3 hat 3 x neue software zu funktionen beim agenten – immer innerhalb eines tages – erhalten. Weiter updates zur ladeplanung über das mobilfunknetz.
Schwache ladeplanung wurde bis 07/22 abgestellt. Ebenso wurden umfangreichere anzeigemöglichkeiten (nach pers. präferenz wählbar) im lenkraddisplay realisiert.
Als negativ verbleiben die lenkrad-touchtasten und die fehlende akku-vorkonditionierung vor dem schnelladen.
Aber die teslas haben garkein display in der sichtachse auf die strasse und rosten schon nach 5 monaten, wenn man viel in gegenden mit starker salzstreuung unterwegs ist. Von der schwachen ersatzteilversorgung ganz zu schweigen.
So hat eben jeder hersteller seine vor- und nachteile. Je nachdem was der kaufinteressent präferiert wird entschieden. Das ergebnis zeigen die zulassungszahlen.
Tudor Niki meint
Wo sind auf einmal die ganzen Forenteilnehmenden, die gestern noch VW als Ankündigungsweltmeister verspottet haben.
Wenn Tesla seine Investitionspläne für Indien auf unbestimmte Zeit verschiebt und sein Autobomes Robotaxi ebenfalls, dann gibt’s keine 100 Kommentare?
Mäx meint
Kommentarfunktion ist broken.
M. meint
Die funktioniert doch.
Mäx meint
Ja jetzt wieder
Ich konnte seit Donnerstag nicht mehr kommentieren, weil meine Kommentare einfach verschwunden sind.
Das ist im Prinzip wie manuelle Freischaltung aber ohne Rückmeldung und ohne Freischaltung.
Und so ging es wohl mehreren wenn man sich die Kommentare mit Zeiten und so weiter anschaut.
Aber ja, jetzt scheint es wieder zu klappen.
M. meint
Achso.
Ja, von mir sind auch einige verschwunden. Bzw. gar nicht erst aufgetaucht.
Aber da manche hier ja Zensur vermuten… man weiß ja nie ;-)
Yoshi meint
Hier ist einer davon:) ich bin gespannt, ob mir auf der Straße zuerst der neue 20.000€ VW oder das Robotaxi begegnet.
Wahrscheinlich keins von beidem:)
Deshalb schrieb ich ja, der Kampf um die Meisterschaft wird hart.
B.Care meint
Wie wäre es stattdessen mit einem 20.000€ Robotaxi? Vllt sollten sich die beiden Firmen mal zusammentun?!
Yoshi meint
Unterhaltsam wäre das auf jeden Fall.
Solariseur meint
Tesla schaufelt bestimmt sehr gerne seinen riesen Geldberg in das unendlich tiefe finanzielle Loch von Volkswagen.
M. meint
Aktuell wird eher auf das Konto vom CEO geschaufelt.
Solariseur meint
Tesla schaufelt Geld der Firma auf das Konto vom CEO?
Äääähm – nö. Da flunkerst Du wohl ein wenig. Na, wenn es Deiner Sache dienlich ist, mach nur.
M. meint
Na, irgendwer wird ihm die stark verbilligten Aktien wohl subventionieren müssen, oder?
Dass die an Bäumen wachsen, wäre doch neu.
Vielleicht schenken die ihm aber auch ergebene Apostel.
Denkbar ist dort ja alles ;-)
Solariseur meint
Schöne Blamage. Du hast null Ahnung von Aktienoptionen und der Emission an EM. Er muss die Anteile kaufen, nur mal so als Basisinfo zum Start Deiner Grundausbildung.
Nimm Dir nun mal die Zeit, belies Dich zu dem Thema und vergiss nicht den steuerlichen Aspekt.
hu.ms meint
Schreibt er doch. Elon bekommt die aktien bei ausübung der optionen stark verbilligt. Dadurch wird die gesamtzahl der aktien erhöht und der wert der einzelnen aktie reduziert sich rechnerisch.
Für mich hat er die optionen verdient, da er die 2019 formulierten und von den damaligen aktionären genehmigten ziele erreicht hat.
PP meint
Vielleicht überarbeitet man das ganze Konzept ja gerade nochmal, damit nicht jeder denkt: „Häh, hat nicht Rimac genau das gleiche Konzept vor kurzem vorgestellt ?“
Oder der Schneider hat das Spandex-Kostüm noch nicht fertig, mit dem ein Mitarbeiter als Robotaxi über die Bühne hüpfen sollte…🤭
PP meint
Irgendwie spinnt die Kommentarfunktion hier heute…
Solariseur meint
Sprichst Du von Daaavvidd?
PP meint
Vielleicht überarbeitet man das ganze Konzept ja gerade nochmal, damit nicht jeder denkt: „Häh, hat nicht Rimac genau das gleiche Konzept vor kurzem vorgestellt ?“
Oder der Schneider hat das Spandex-Kostüm noch nicht fertig, mit dem ein Mitarbeiter als Robotaxi über die Bühne hüpfen sollte…🤭
Steffen meint
Aber Elon hat’s doch versprochen?! :-D
Swissli meint
Das Entschädigungspaket wurde angenommen. Jetzt kann Elon die vollmundigen Versprechungen wieder auf Sanktnimmerlein verschieben.
Autos und FSD läuft nicht gut, Robotaxi verschoben…. jetzt muss Elon für ein paar Monate wieder Optimus verbal pushen.
Mary meint
Tesla hat nichts zu bieten, sonst hätten sie Testfahrten beantragt.
M. meint
Tesla macht keine Testfahrten, dafür hat man zahlende Kunden und deren Autos.
Ist auch billiger wenn dabei was „kaputt geht“.
MichaelEV meint
Toll, oder? Andere müssen mit viel Aufwand kleine Tests mit wenig Ergebnis betreiben, für Tesla wird der Test in der Fläche und hoher Stückzahl mit wenig Aufwand und viel Ergebnis durchgeführt.
Da fragt man sich, was der Fetisch hier immer mit den „Tests“ soll. Tesla betreibt um Welten mehr „Test“ als alle anderen zusammen.
Solariseur meint
Bin mir sogar sicher, das meiste wird heutzutage off road getestet. Ob die Software nun das Video von der Kamera oder vom Stream bekommt, ist bestimmt für die Tests egal.
Oder villeicht auch nicht – weil es auf einem Rechner schneller geht als mit Autos auf der Straße. Flugzeuge werden ja auch nicht zuerst in der Luft getestet.
M. meint
Nicht zuerst, aber funktionieren müssen die da schon ;-)
Dass das nicht immer wie im Flight Simulator funktioniert – braucht dazu irgendjemand Links, die er nicht selbst findet?
Und ja, Michael, es ist schlicht unbezahlbar, Leute zu haben, die ihre Leben und ihr Material auf’s Spiel setzen, dafür braucht man aber halt schon ein paar Trottel. Andere Autofirmen haben (zu deren Leidwesen sicherlich) nur Kunden, die irgendwo (manchmal sicher auch vergeblich, keine Frage) erwarten, dass etwas funktioniert. Nur bei Tesla ist es ja nicht mal die Erwartung, dass etwas funktioniert. Kann man als Tester so machen.
Dass man dafür bezahlt, das ist der Fehler.
hu.ms meint
Mary meint mit testfahrten solche mit denen die zulassungsbehörde die selbstfahr-teslas abnimmt. Ohne abnahme dürften sie nicht auf die strasse. Nicht mal in USA:
Ben meint
War klar das es verschoben wird aber da sieht man mal wieder wie schnell es gehen kann erst gestern verschiebt VW den ID.Golf/SSP auf 2029 wegen Softwareproblemen…oder wartet VW bis Rivian eine Software für den SSP auf Androidbasis programiert hat ?
Mal sehen was noch für Nachrichten über verschiebungen und Rückstellung kommen.
Kasch meint
VW+Rivian – seit ich dies hörte, bekomme ich eine Szene nicht mehr aus dem Kopf: ein Einbeiniger trifft einen Zweiten. Dem einen fehlt das Linke, dem anderen das Rechte, da haben sie eine geniale Idee – wir stützen uns gegenseitig und nehmen an einem Wettlauf teil.
hu.ms meint
Und bis 2029 gibts ja den ID.3, bei dem die urspr. defizite bei den neuesten modellen behoben wurden und weitere verbesserungen bis 2026durch MEB+ kommen:
Lenkradtasten, akku-vorkonditionierung, schnellere rechner + größer berührungsbildschirm ohne ruckeln. Lade- und verbrauchtsplanung mit höhenprofil + wetter, verbesserte sprachsteuerung, Bessere innenausstattung – mehrere stufen gegen aufpreis.
Frank Klaus meint
Na so eine Überraschung, mal wieder ein klassischer Musk-Stockpump. Unfassbar das nach so vielen Jahren, „alle“ wieder über das Stöckchen gesprungen sind.
Solariseur meint
Siehst Du, sogar das kann Elon. Was kannst Du?
M. meint
Das ist sogar seine Haupteigenschaft.
Da können andere nur staunen.
(vor allem, dass das jedes Mal funktioniert)
NeutralMatters meint
Wenn man Luftschlösser zu zeichnen als „Können“ bezeichnet, weiß ich nicht ob man das als gesunden Maßstab bezeichnen sollte.
Solariseur meint
Diese Aussage von Dir basiert auf der Annahme, Musk würde Luftschlösser bauen.
Na – dann scheinst Du wohl ein ganz klein wenig uninformiert über die Ergebnisse seines unternehmerischen Handelns.
Ja, er konnte nicht alle seine Zielsetzungen erreichen. Das hingegen empfinde ich nicht schlimm, denn das Erreichte ist so ziemlich das größte Imperium, was bisher ein einzelner Unternehmer aufgebaut hat.
Und dann kommen Leute wie Du und sprechne von Luftschlössern. Deine Motivation würde mich mal interessieren. Und das von Dir im leben erreichte das Dich qualifiziert, es zu bewerten.
M. meint
„Ja, er konnte nicht alle seine Zielsetzungen erreichen. Das hingegen empfinde ich nicht schlimm, denn das Erreichte ist so ziemlich das größte Imperium, was bisher ein einzelner Unternehmer aufgebaut hat.“
Krude Kategorie, um irgendwie Microsoft, Google und Apple von der Liste zu bekommen. Oder Amazon, Saudi Aramco, Walmart,…
Wenn man sich aber mal die Liste anschaut, was EM so alles versprochen und bis heute nicht gehalten hat…
„Funding secured“
Jaja.
alupo meint
Ich bin sicher dass Du nicht einmal zeichnen kannst.
Schau einfach auf Deinen Gehaltszettel dann erkennst sogar Du Deine Realität.
Roland meint
Wer glaubt einem Unternehmen, das sogar verdonnert wurde, dafür zu sorgen, dass das Lenkrad regelmäßig angefasst werden muss und der Fahrer voll konzentriert ist? Während man bei vielen OEM und Start-Ups zumindest auf dem Highway die Hände vollständig vom Steuer nehmen darf. Nicht zu reden von Waymo, Baidu, GM, VW, von denen es bereits Level 4 Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen gibt.
Aztasu meint
Richtig
Andi EE meint
Klar bei den OEM, wo du ohne Fahrbahmarkierung in praktisch jeder Kurve dein Leben riskierst. Und dieses Himmelfahrtskommando gibt es ohne Gebimmel, keine Warnings, nichts … das Fahrzeug hat keinen Schimmer ohne diese Linien. Das Fiese, immer dann wenn Linien vorhanden sind, werden sie auch immer wieder unterbrochen und dann wirds richtig gefährlich. Alles legal trotz null Performance in der Fahrbahnerkennung …man braucht nur die richtigen Verbündeten bei den Regulatoren, das ist leider so. Level 3 von Mercedes ist wirklich ne Lachnummer, das System ist ohne Linien nicht mehr als eine Null.
M. meint
Also, als der FDD bei mir ausgestiegen ist, wechselten die Linien 1 Sek vorher von weiß auf gelb – eingangs der Baustelle, quasi mitten in der Kurve. Und die waren gut sichtbar.
Ich hab den MB nicht getestet, aber dieses „ich gehe JETZT aus, mach du“ brauche ich nicht, dann kann ich es gleich selbst machen – kostet mich nur 5% der Nerven als auf den nächsten Fail zu warten.
B.Care meint
Was mir an den Tesla FSD YT Videos extrem auffällt, sind die eckigen “ digitalen “ Lenkradbewegungen, als ob ein 8 Bit Rechner aus den 80ern das System steuert.
Ganz anders der etron Q6, im carmaniac Video erkennt man sehr deutlich den Unterschied: Flüssige geschmeidige Bewegungen in Echtzeit, ohne jedes Ruckeln oder nachkorrigieren. So geht Software!
eCar meint
🤣🤣🤣
Du weißt schon, dass Audi ihre Software von Cariad bekam? Und da lief nichts….
M. meint
Hab das Video nicht gesehen.
Aber vielleicht haben sie die ja woanders zugekauft.
Oder Cariad hatte einen guten Tag. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn ;-)
Andi EE meint
Die Erklärung ist völlig simpel, er testet auf einem Strassenabschnitt wo es a) Fahrbahmarkierungen gibt, b) sie nicht dort unterbrochen sind, wo es Kurven oder Abzweigungen gibt, wo das System dann falsche oder gar keine Linien zum Weiterfahren erkennen kann. Die Linien können unterbrochen sein, aber in der Verlängerung der zuvor aufgemalten Fahrbahnmarkierung … ist das nicht der Fall, wird’s gefährlich. Es ist dann rein vom Zufall abhängig, ob das Fahrzeug auf der ästrasse bleiben würde.
Das System von Mercedes funktioniert genau gleich wie das von VW. Und es ist auch nicht schlechter. Solang die Linien klar zu erkennen sind, die Kurven nicht zu eng, keine Abzweigungen, nicht weitere Spuren vorhanden sind … ist es ja auch sehr einfach für eine händisch Programmierung, dem zu folgen.
Es ist total simpel so ein Setting zu finden oder das Video so zu schneiden, dass ein solches Lowlevel-Assistenzsystem gut aussehen kann. Und wir kennen ja alle Carmaniac, bezüglich Tesla wissen wir, wie er vorgeht … das ist seine Berufung Tesla schlechtzureden wo möglich, denke der bekommt auch ordentlich Geld für. Ein Youtuber mit der Reichweite der den Deutschen Michel „informieren“ kann, ist hunderttausende Verkäufe wert (insbesondere mit der permanenten Abwertung von Tesla). Bezüglich Robotaxi-Event, weil die Software von Europa nichts mit der in den USA zu tun hat, macht so ein Vergleich @B.Care, so was von gar keinen Sinn. Das Robotaxi muss ja in den Städten fahren können. Die Systeme von Mercedes und VW würden keine 500m ohne Crash schaffen.
Tesla-Fan meint
B.Care – Fährt der Audi jetzt Abbiegungen innerorts alleine? Oder wozu brauchst du sonst große Lenkeinschläge beim Lenkassistenten?
hu.ms meint
Deshalb heisst das ganze ja auch zutreffend assistenzsystem.
FSD = voll selbstständiges fahren gibt es bei keinem auto – ausser bei einer firma die irreführend damit wirbt.
alupo meint
Was man von der VW Software zu halten ist ist fast jedem bekannt.
Aber zugegeben, die Dieselsoftware haben sie, zumindest bis ihre Menschenvergiftung aufflog, hinbekommen. Das war aber auch einfacher, denn sie war von Bosch programmiert. Sie mussten sie nur an ihre Abschaltziele anpassen.
Anna meint
Nähmen wir mal an, da wäre zumindest etwas Substanz hinter. Warum beantragt man dann nicht offiziell Tests? Um eine Genehmigung zum kommerziellen Betrieb zu bekommen, ist es erforderlich, jahrelang unter Aufsicht der NHTSA zu testen und man bekommt bei Erfolg die Rechte erweitert. Das ist doch bekannt. In Europa und China ist es ähnlich. Alleine diese Jahre fehlen Tesla irgendwann auf den Wettbewerb. Über 30 Unternehmen haben in den USA Tests beantragt. Tesla nicht.
David meint
Das hast du gut gemacht, Anna.
Tesla-Fan meint
Anna, Mary, Atzazu, es ist egal wie du dich nennst, David!
Solariseur meint
Vision only hat den Vorteil, muss man nicht auf der Straße testen – Stream genügt.
Wozu auf der Straße?
hu.ms meint
Weil die genehmigungsbehörden auf der ganzen welt das zur bedingung machen.
hu.ms meint
Und ich warte immer noch auf eine antwort auf Annas frangen !
Aber immer wenn die antwort schlecht für tesla aussehen könnte, weicht ihr ganz schnell auf andere themen oder hersteller aus.
Ziemlich armselig und niveaulos keine fehler zugeben zu können.
David meint
Nichts glaube ich davon. Das Design wird geändert. Ich lach mich schlapp. Bis Tesla in 20 Jahren damit auf den Markt kommt, ist das Design eh veraltet. Und die Technik wird dann wahrscheinlich eine von einem erfolgreichen Mitbewerber zugekaufte Lösung sein. Das ist ein Scam!
Selbst wenn man technischen Fakten nicht zugänglich ist, könnte man darauf kommen, dass man FSD besser verkaufen kann, wenn es offizielle Testfahrten gäbe. Die gibt es aber nicht und nirgends. Es gibt keine plausible Antwort auf die Frage, warum Tesla das nicht macht wenn ihre Lösung tauglich wäre. Zumal klar ist, bevor sie damit Geld verdienen dürfen, werden sie diese Jahre eh investieren müssen, bevor die Verkehrssicherheitsbehörden Schritt für Schritt ihre Rechte erweitern, wie das auch in China, Europa und Amerika gemacht wird. Es wird keine Genehmigungen geben, ohne dass die jeweilige Lösung jahrelang unter Aufsicht erprobt ist. Das ist ja auch nachvollziehbar.
Ben meint
„Bis Tesla in 20 Jahren damit auf den Markt kommt, ist das Design eh veraltet.“
Also quasi so wie es VW jetzt gerade mit dem MEB macht.
„Und die Technik wird dann wahrscheinlich eine von einem erfolgreichen Mitbewerber zugekaufte Lösung sein. Das ist ein Scam!“
Also quasi genau die gleiche Aktion wie es jetzt VW mit der Verschiebung des SSP macht und wartet bis Rivian die Software fertig hat.
Siehste mal DavID. wie ähnlich sich Tesla und VW sind.
alupo meint
Du hast auch zum Cybertruck „gelacht“ bzw. gemeint, dass der nie kommen würde.
Gerade wurde er zum meistverkauften eTruck in den USA. Also nicht mehr der Ford oder andere.
Verstanden?
Eher nicht!
Daher, es tritt weiterhin immer das Gegenteil von dem ein was Du meinst was eintreten würde.
Also geht auch der Verfall der VW- und Porscheaktien einfach so weiter wie bisher.
Der Taycan oder der etron aus Brüssel ist nur der Anfang.
Eichhörnchen meint
Die Deutschen OEM’s schauen sich das Treiben interessiert an. Wenn der Markt dann für Robotaxis soweit ist, macht man die Schublade auf und rollt den Markt von hinten auf. Diese Strategie hat sich beim Umstieg auf das E-Auto schon bestens bewährt.
Ich bin mir auch sicher, in Wolfsburg, München und Stuttgart laufen hinter den Werkstoren schon Giga Computer und trainieren die Neuronen, die Daten zum Lernen kommen von Simulationen. Die Rechner in den Autos sind auch schon in der Entwicklung, die müssen ja mehr Daten verarbeiten als die Konkurrenz, man hat ja Lidar. Und verbrauchen natürlich ein Bruchteil vom Strom dabei, Effizienz wird in D schon von Anfang an Groß geschrieben, z.B. MEB Plattform.
M. meint
Falls du es nicht gemerkt hast – und davon ist ja auszugehen: Tesla konkurriert da gar nicht nur mit den deutschen Herstellern.
Und selbst wenn man sich mal den Stand außerhalb der Fanblase und abseits von „manuell optimierten Strecken“ anschaut, die Genehmigungen, Zertifizierungen,…
… da braucht man gar nicht so tief in die Schublade zu greifen, das fährt ja alles schon.
An der Schublade wird aber weiter gearbeitet – wenn auch nur mit Papier und Bleistift. ;-)
Future meint
Schubladendenken ist pure Poesie und erhält im Zusammenhang mit Elektromobilität eine ganz neue Bedeutung. Vielleicht schafft es dieses deutsche Wort eines Tages ins Englische, so wie Zeitgeist, Schadenfreude und Kindergarten.
B.Care meint
“ Kärchern “ hast du vergessen, in Frankreich ein weit verbreiteter Begriff :-)
Tadeky meint
Gestern wurde noch VW als Ankündigungsweltmeister hier von einigen Gebrandmarkt.
Was ist nun aus Tesla geworden ahaha
David erklär uns es. Bin gespannt
Steven B. meint
Nein, Doch, ahhh… Wie schon so oft bleiben sie dem schuldig, was sie versprechen. Jetzt wurden vorerst die Leerverkäufe abgestraft, aber im weiteren Verlauf wäre es enorm wichtig gewesen, im August einen Ausblick auf die Rolle Teslas im führerlosen fahren aufzuzeigen. Jetzt ist die Party abgesagt, wer es genau wissen will, der liest dieser Tage, dass bestimmte Materialien des Fahrzeugs überarbeitet werden – Sorry, aber wir reden hier von einem Concept Car, da sind die Materialien nur ein möglicher Ausblick auf die Wertigkeit – entscheidend ist die Technik die zum Erfolg führen soll, aber diese bleiben sie schuldig. Die Aktie wird Ende Jahr definitiv wieder im mittleren 100$ Bereich gehandelt werden, wage ich zu behaupten. We will see…
hu.ms meint
Oktober welchen Jahres ? 2028 ?
Futureman meint
Eigentlich egal, da bisher alles irgendwann gekommen ist. Selbst in den Weltraum klappt es.
M. meint
Du meinst, der Roadster kreist immer noch um die Sonne?
Ich bin fasziniert.
Kokopelli meint
Bestimmt, vielleicht sogar schon 2027
Emma meint
Egal, denn irgendwann wird es wie alles andere angekündigte schon kommen. Ins Weltall hat´s immerhin auch schon geklappt.
Aztasu meint
Hahahah nice copy und paste Kommentae von „Emma“ oder vielleicht doch „Futureman“. Ihr Tesla fanboys seid der reinste Witz
Kaiser meint
Die Fanboys sind mittels Neuralink miteinander verbunden, dann kommt eben so eine Synchron Grütze dabei raus.
Andi EE meint
Kannst ja wieder einen Short starten. 😄
Ist es jetzt ein Gerücht von Bloomberg oder ist es bestätigt. ecomento.de ist einmal mehr mit Tesla-Gerüchten an vorderster Front. Es hätte so viele tolle News zu Tesla und FSD seit Monaten gegeben. Zeigt halt die Agenda von Deutschen Elektroportalen. Wenn es was Negatives zu Tesla gibt, dann kannst du 100pro sicher sein, dass es einen Artikel gibt, egal bestätigt oder nicht.
Wie war früher die Regel von ecomento.de, wenn es keine offizielles Statement gibt, gibt es hier keine Meldung. 😁
M. meint
Also, die letzte Meldung zu FSD war… eher nicht so positiv.
Und eco hat sie gar nicht verwurstet.
Sollten die das vielleicht lieber mal noch machen, was denkst du?
Yoshi meint
Dann such dir doch eine Seite, auf der ausschließlich positiv über Tesla berichtet wird. Oder gründe eine -am besten mit regelmäßigen Mitgliedertreffen, vielleicht sonntags vor einem Elon-Schrein. Da gibt’s dann auch keine unbequemen Widerworte.
stefan_AT meint
Ja, die Konkurrenz steht schon in den Startlöchern Ende 2024 bzw 2025 was zu präsentieren… oh wait … niemand
M. meint
Es gibt längst Konkurrenz.
Ähnlich, wie „Optimus“ beleibe nicht der erste Roboter ist – auch nicht der am weitesten entwickelte.
B.Care meint
Optimus kann jetzt wenigstens Batterien sortieren, etwas das spezialisierte Industrieroboter schon seit vielen Jahren viel besser und preiswerter erledigen. Er konkuriert nicht mit Menschen, sondern mit einem Billig Roboterarm.
Optimus, wenn er denn mal fertig sein sollte, wird in der Herstellung und Wartung wesentlich teurer sein als das was in der Produktion eingespart werden soll. Humanoide Roboter sind in der Automobilfertigung komplett fehl am Platz, da sind spezialisierte, ständig wiederkehrende Abläufe gefragt, und die erledigen Industrieroboter wesentlich effizienter und preiswerter.
Solariseur meint
Erklär das doch bitte Tesla mal. Die haben keine Ahnung von Automobilfertigung. Warten händeringend auf Deine Erklärbär-Expertise.
Immerhin hast Du schon wesentlich mehr Erfahrungen am Fließband sammeln können als EM.
Andi EE meint
@B.Care
Beantworte mal die Frage was ein Industrieroboter beim Sortieren von einem dieser humanoiden Roboter unterscheiden würde. Du hast ja eine unglaublich grosse Klappe, aber ich möchte mal von dir hören, wo denn der Unterschied beim Batteriezellensortieren wäre?
B.Care meint
AndiEE
Habe ich schon beantwortet, die Kosten. Ein Standard Roboterarm mit 4 Achsen erledigt so eine Aufgabe preiswerter und effizienter. Übrigens schon seit langem. Da braucht es keinen humanoiden Roboter. Ist jedem sofort klar der sich mit der Materie auskennt. Du nicht, das ist auch klar.
Andi EE meint
@B.Care
Selbstverständlich weisst du es nicht. Der Fall für den humanoiden Roboter wäre gegeben, wenn du die Zellen in eine Kiste schmeissen würdest und der Industrierobotor aus dem Durcheinander von X, Y, Z-Winkeln die Zellen rausnehmen müsste. Die heutigen Roboter sind so limitiert, dass die nichts können, wenn nicht alles genau nach Schema „F“ vorbereitet ist. Dein Industrierobotor sieht keine Objekte, er könnte niemals eine solche Zelle aufnehmen, wenn die Zelle nicht wie vordefiniert, stehen würde.
Alles was heute in den Tesla-Fabriken noch Menschen erledigen, werden in Zukunft diese Roboter übernehmen.
B.Care meint
AndiEE
„Dein Industrierobotor sieht keine Objekte“
Wie ich schon sagte, du hast absolut keine Ahnung was Industrieroboter heutzutage längst können oder leisten.
Abgesehen davon, was du beschreibst ist eine Aufgabe welche in der Autoproduktion so nicht vorkommt oder gefragt ist.
Barney Geröllheimer meint
Ja klar
Swissli meint
Beim (neuerlichen) Versprechen von 2019 sollte vollautonomes Fahren bei Tesla ja 2020 stattfinden. Bisher also 5 Jahre in Verzug.
Robotaxi (=vollautomes Fahren Voraussetzung) Versprechen Frühling 2024 für 8.8.24…. bei „nur“ 5 Jahren Verzug wäre das dann 2029.
AlBundy meint
ne, das ist der ID.G… zumindest bis 2029 verschoben
Die Wahrheit meint
Ja, für dich bis 2028.
Reuters, Handelsblatt und andere, stellen sich auch gerne mal für eine Schlagzeile dumm, um über die Reaktion an Informationen zu kommen.
Ich kann schon gut verstehen, warum Herr Musk wenug bis garnicht mit der Presse kommuniziert, wenn im Anschluss verdreht, gelogen oder garnicht berichtet wird, weil es nicht ins Konzept mit anderen Werbetreibenden passt.
Der fundierte Journalismus verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit.
Verschiebung vom 8. August 2024 auf Oktober.
Also 2 Monate später. Keine 4 Jahre zum aktuellen Stand. -:))
hu.ms meint
Oben steht aber nur Oktober und keine jahreszahl – oh, du hast ja auch keine geschrieben, scheinst dir also mit dem jahr auch nicht sicher zu sein. :-))
Steven B. meint
Nein, Doch, ahhh… Wie schon so oft bleiben sie dem schuldig, was sie versprechen. Jetzt wurden vorerst die Leerverkäufe abgestraft, aber im weiteren Verlauf wäre es enorm wichtig gewesen, im August einen Ausblick auf die Rolle Teslas im führerlosen fahren aufzuzeigen. Jetzt ist die Party abgesagt, wer es genau wissen will, der liest dieser Tage, dass bestimmte Materialien des Fahrzeugs überarbeitet werden – Sorry, aber wir reden hier von einem Concept Car, da sind die Materialien nur ein möglicher Ausblick auf die Wertigkeit – entscheidend ist die Technik die zum Erfolg führen soll, aber diese bleiben sie schuldig. Die Aktie wird Ende Jahr definitiv wieder im mittleren 100$ Bereich gehandelt werden, wage ich zu behaupten. We will see…
RainerLEV meint
Ich bin besonders gespannt darauf, wie viele Radar-Sensoren und ob Lidar-Sensoren zum Einsatz kommen. Was das Taxi nicht sieht, kann die KI in der Cloud auch nicht retten…?
Jörg2 meint
Ich vermute, eine zweite Einflussgröße sind die jeweiligen nationalen Regulatorien.
Ben meint
Wie funktioniert den ein z.B. Waymo Taxi mit Lidar bei Nebel, Regen, Schnee, soweit ich weis sieht das Lidar dann exakt das was man links neben der Kommentarspalte sieht und nur mit Radar und/oder Kameras funktionieren die Waymo ja nicht…übernimmt dann der Notfallfahrer, der Plicht ist, ferngesteuert aus der Zentrale bis der Regen aufhört ?
Jörg2 meint
Wenn man nur erwartet, dass es automatisch fährt und nicht noch erwartet, dass es das auch unter Umgebungsbedingungen macht, die ein menschlicher Fahrer nicht meistern kann, dann würde man sich auch nicht wundern, dass, wenn mal „Sicht Null“ ist, auch nichts fährt. Vom Fliegen kennen wir das alle. In der Seefahrt ist der Sturm/Wellengang. Für Fußgänger das Blitzeis.
Hans meint
Also ich kann bei Regen und Nebel fahren, sogar wenn es sehr stark schneit.
Du scheinst ja ein schönwetter fahrer zu sein.
Ich behaupte ein technisches System MUSS dem Menschen überlegen sein, durch Radar und Kamera erfasst das System definitiv mehr daten als der Mensch das kann
MiguelS NL meint
@Hans
Das mehr Daten erfasst werden, hat niemand bestritten. Du.fährst aber doch auch Vision only.
Rechnest du so schnell wie ein Taschenrechner?
Jörg2 meint
Hans
„Wenn man nur erwartet, dass es automatisch fährt und nicht noch erwartet, dass es das auch unter Umgebungsbedingungen macht, die ein menschlicher Fahrer nicht meistern kann, …“
Was ist an „die einmenschlicher fahrer nicht meistern kann“ für Dich unverständlich?
Andi EE meint
Bei Starkregen fährt Waymo glaub gar nicht. Es ist nach wie vor ein Problem. Das betrifft dann alle beweglichen Objekte (Autos / Personen, Hindernisse), die nicht wie die Strassen gemapt sind. Wahrscheinlich kann Waymo auch ohne Lidar die Strasse und Fahrbahn immer korrekt befahren, weil ja nichts selbständig vom Strassenrand erkannt werden muss … es muss alles vorgänig gemapt sein. Waymo fährt virtuell in der Map was die Strassenbegrenzungen und Spuren betrifft.
hu.ms meint
So ein unsinn. Die haben mehrere cameras in alle richtungen.
Und nstürlich werden strassenmsrkierungen, randsteine und alle verkehrsteilnehmer einschl. der fusswege erkannt.
Sonst hätte wymo nie die zulassung erhalten. In San Diego fahren sie jetzt auch.
Andi EE meint
@hu.ms
Woher hast du den Nonsens?
Waymo kann im Vergleich zu Tesla, gar nichts in der Analyse vom Kamerastream. Diese Fahrbahbegrenzungen müssen ALLE vorher in der HD-Map definiert sein. Wenn Waymo sie selbständig erkennen würde, gäbe es kein Geofencing.
Wieso meinst du, gibt es Gefencing mein lieber hu.ms? Wenn das Fahrzeug selbständig die Dinge erkennen kann? 😄 Waymo ist komplett blind was die Spurenerkennung betrifft. Wymo kann in diesem Bereich gar nix, wahrscheinlich weniger als deine VW-Krücke mit Mobileye.
hu.ms meint
Bei wymo läuft die gleiche camera spurerkennung wie bei millionen neueren autos z.b. eben bei meinem einfachen ID.3.
B.Care meint
Bei schlechten Witterungsbedingungen wie Regen, Nebel, oder Schnee schneiden LiDAR-Sensoren besser ab, als andere Sensortechnologien.
Im Blickfeld Blog wird das gut erklärt und mit Beispielen veranschaulicht. Einfach mal reinschauen.
Fred Feuerstein meint
Das hat man ja gesehen wie gut das funktioniert, bei Grip wurden die Assistenzsysteme unter Aufsicht einer Fachhochschule getestet und anschließend ausgestrahlt. Seltsam, dass das kamerabasierte System am besten abgeschnitten hat. Mercedes und BYD haben schlecht ausgesehen…
MichaelEV meint
Wer LiDAR-Technologie verkauft, hebt LiDAR als die beste Technik hervor? Dann muss es wohl stimmen! So wie das Zigaretten nicht schlecht für die Gesundheit sind…
hu.ms meint
In SF hat es bekanntlich oft nebel wg. der kalten meeresströmung am golden gate.
Wäre unpassend, wenn die wymos 100 tage im jahr nicht fahren könnten.
MichaelEV meint
Lustigerweise findet man Artikel von durch Nebel lahmgelegte Waymos…
Aber Neben ist nicht gleich Nebel. Wenn der Mensch damit klar kommt, schafft es auch Kamera/Lidar. Und wenn die Kamera es nicht schafft, schafft es Mensch und der Heilsbringer Lidar ebenso nicht.
Ist doch ein relativ einfacher Sachverhalt: Wenn die Kamera an ihre Grenze stößt, ist die Fahrt beendet. Lidar und Radar können NICHT kompensieren! Beim Menschen wäre die Fahrt auch beendet. Falls man mit enorm hohen Risiko blind weiter fährt ggf. durch einen Unfall.
Die Wahrheit meint
Waymo fällt häufig auch aus anderen Gründen aus. Bleiben einfach stehen oder fahren in Straßen aus der sie nicht mehr rauskommen. Die Anwohner sind alle genervt von den Waymo Blockaden.
MiguelS NL meint
Es geht erst mal darum Mobilität abzudecken die wir zur Zeit manuell abdecken. D.h. ein Drone-Flugzeug soll von den Voraussetzungen erst mal das schaffen was auch ein menschlicher Pilot schaft. Anforderung durch Wind und Schnee erfolgt (sobald Sinnvoll) später.
MichaelEV meint
Wenn die Kamera nichts mehr sieht, können auch Radar-/Lidar-Sensoren nichts mehr retten…
M. meint
Ist aber eine neue Info, dass Radar Tageslicht braucht.
MichaelEV meint
Wo steht das geschrieben? Wer glaubt, nur mit Radar könnte man beim autonomen Fahren die Umgebung wahrnehmen, Fahrspuren oder z.B. Verkehrsschilder erkennen, dem ist leider nicht mehr zu helfen.
Fred Feuerstein meint
Wer kennt es nicht, das Verkehrsschilder- oder Fahrspuren erkennende Radar.
M. meint
Da hat ja jemand jetzt mindestens so viel interpretiert wie mir unterstellt wurde.
Verkehrsregeln inkl. Limits kannman übrigens offline speichern. Bei Nebel und Dunkelheit ist die zulässige Geschwindigkeit aber auch sekundär. Ziel ist, etwas über den Raum vor sich zu wissen.
Und es geht nicht darum, mit Radar alleine zu fahren, sondern insgesamt mehr zu sehen.
Aber für Vision-only-Boys ist das nichts, das verstehe ich.
Will jemand ein (un)lustiges Video zu Vision only im Dunklen sehen?
Ist nicht die aktuelle Version, aber Nächte werden nicht mehr heller…
Fred Feuerstein meint
Ja, das offline speichern der Verkehrsgeschwindigkeit funktioniert ja super. Sieht man ja bei den verschiedenen Herstellern, egal ob Volkswagen, Kia, BMW oder Tesla: Auf der Autobahn ist keine Vekehrsbeschränkung, aber im Navi ist 100 hinterlegt. Blöd, auf einmal wird 100 angezeigt.
Und das Radar und Lidar kann keine Fahrspuren erkennen. Bei schlechtem Wetter ist auch die GPS Navigation ungenauer.
Übrigens kennst du Nachtsichtgeräte? Die funktionieren mit Kameras und einem hochempfindlichem CCD-Sensor …Seltsam oder?
Ich finde den Vision Only Ansatz spannend, ob er zum Ziel führt, keine Ahnung. Aber was in Amerika mit FSD 12.4.3 läuft ist schon beeindruckend.
Fred Feuerstein meint
Kommentar hängt mal wieder…
Jeff Healey meint
„Was das Taxi nicht sieht, kann die KI in der Cloud auch nicht retten…?“
Das ist zum Einen richtig. Jedoch gehört die Zukunft nicht mehr allein der KI in der Cloud. Edge-Computing ist das Zauberwort, die KI an der Edge, ohne Anbindung an die Cloud.
Die Stichworte dazu sind „neuromorph Computing“ und „TENN Pleiades“, wer sich dafür näher interessiert. Die maßgeblichen Patente für diese, in meinen Augen, nächste Disruption, liegen nicht in China, nicht in USA und auch nicht in Europa, sondern bei einem australischen Unternehmen. Was an sich schon äußerst bemerkenswert ist.
South meint
Es wird oft vergessen, dass die hohe Bewertung von Tesla nicht nur aufgrund der immer noch anhaltenden Dominanz im E Automarkt kommt, sondern es große Hoffnungen bezüglich des autonomen Fahrens bzw. Robotaxis gibt. Ich finde den Ansatz spannend. Bald werde ich drei Autos haben und eines davon wird fast nicht gefahren, ich brauche es selten, aber ohne geht halt auch nicht. Ein Robotaxi hört sich da nicht schlecht an. Dann könnte sowas für die nicht kleine Gruppe ohne Fü hre rschein werden oder auch für Ältere, die nur noch schwer fahren können.
Es könnte ohne Fahrer zudem deutlich günstiger sein.
Beim Roboauto gilt im Grund das gleiche wie für das E Autos, kommen wird es ganz bestimmt, es ist eher ein Frage der Zeit und welchen Bereicht es wirklich abdecken kann. Der Automarkt der kommenden zehn Jahre wird wirklich spannend…. :-)
Yoshi meint
Ich bin ja der Meinung, dass es viel zu viele Autos auf deutschen Straßen gibt. Und dann 3 Stück pro Haushalt, nicht sehr nachhaltig. Aber dafür kann man ja den Sprit für ein paar Niedriglöhner unbezahlbar machen, die verzichten dann für dich aufs Auto.
Aztasu meint
Lol Luete wacht mal auf. Individuelle Mobilität ist eine Errungenschaft die sich niemand so einfach wegnehmen lassen möchte. In der Stadt gibt es mit Bus, U-Bahn, S-Bahn/Straßenbahn, E-Rad und E-Roller genug alternativen. Der Preis bei solchen services muss eben auch stimmen. Taxi, egal wie autonom wird sich da nicht durchsetzen. Wenn müsste es ein Sammeltaxi sein, diese sind dann aber wieder langsamer und ein großer Teil des Komforts fällt weg, dann kann man auch gleich Bus fahren. Das eigene Auto als solches bleibt, insbesondere in wohlhabenderen Gegenden. Vergleichbar ist es wenn mit Diensten wie Uber, auch wenn man durch Automation erheblich kosten spart wäre eine Bewertung Teslas jenseits der 1Trillion Dollar so niemals gerechtfertigt. Was soll also da noch als Zugpferd raufkommen? Da müsste man schon irgendwelche B2B Software oder Cloudlösungen anbieten für Produkte und Dienstleistung die noch nicht mal da sind. Und Konkurrenz gibt es da genug. Tesla ist der größte Scam der Wirtschaftsgeschichte
Ben meint
„Tesla ist der größte Scam der Wirtschaftsgeschichte“
Alles klar, ich dachte immer der größte Scam der Wirtschaftsgeschichte sind die sauberen Dieselmotoren von VW.
hu.ms meint
Oktober welchen jahres ? 2028 ?