Über Elektroautos wird derzeit viel berichtet, Kritiker konzentrieren sich dabei gerne auf das vermeintlich hohe Brandrisiko der eingesetzten Batterien. Ein praktisch veranlagter Stromer-Fan hat das nun zum Anlass genommen, die Batterie eines Nissan LEAF möglichst massiv zu malträtieren und als großes Finale zudem noch anzuzünden.
Wie stark muss man eine Elektroauto-Batterie misshandeln, bis sie Feuer fängt? Ziemlich stark, stellt sich heraus. Den Angaben des Video-Erstellers nach, wurde die Batterie nach dem Feuertest zweimal ge- und entladen und vor dem Test sogar zwei Stunden in Salzwasser gelegt.
Beeindruckend: Trotz dieser Tortur funktionierte die Batterie anscheinend am Ende immer noch.
Nic Megert meint
Ein sehr gutes Video und ein genialer Test. Man sollte dies einmal mit einem vollen Benzintank wiederholen. Die Benziner sind ja angeblich viel weniger gefährlich als die Elektroautos welche ständig brennen wenn man sie mit 100 über einen riesen Gegenstand fährt oder mit 160 um einen Stahlträger wickelt. Logisch das ja ein Benziner bei solchen Umständen nicht brennen würde. :-)