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Power-Akku für BMW i3 ein Missverständnis – vorerst…

19.05.2014 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

BMW-i3-Recihweite-Elektroauto-Batterie

Ist die rätselhafte Batterie-Option für den i3 auf der spanischen BMW-Seite ein Versehen oder ein Leak? Wer den kleinen Stromer in Spanien bestellen wollte, konnte eine willkommene Option auswählen: Im Neuwagen-Konfigurator tauchte eine „Bateria de major potencia“ auf – also eine „Batterie mit höherer Kapazität“. Wilde Spekulationen geisterten durch Foren und Blogs, von einem Tesla-Killer mit weit mehr als den bisherigen 190 Kilometern Reichweite war die Rede.

Doch die betreffende Option war mit „0 Euro“ ausgezeichnet und wurde ohne Bild präsentiert. Blogger vermuteten deshalb ein „Akku-Leak“, eine künftig erhältliche Option, die versehentlich schon jetzt auf der Webseite veröffentlicht wurde. Was gar nicht so unwahrscheinlich ist. Aufgrund der Architektur des i3 – das Life-Modul baut auf einem leicht modifizierbaren Drive-Modul auf – wäre das Batteriepaket des i3 relativ problemlos austauschbar. Und dass die Elektroauto-Hersteller an leistungsstärkeren Akkus forschen ist weithin bekannt.

Leider musste BMW die Hoffnungen auf einen Langstrecken-i3 enttäuschen: „Es gab ein Missverständnis im spanischen i3-Konfigurator wegen einer internen Sonderausstattung ‚Stärkere Stromversorgung‘ für die 12V-Batterie, die als Hochvolt-Batterieupdate missinterpretiert wurde“, teilte BMW auf Anfrage von Focus-Online mit. „Die 12 Volt-Batterie diene dem Wagen als Stromversorgung, wenn der Fahrakku leer ist, damit auch im Stand Beleuchtung und andere Funktionen gewährleistet sind“, schreibt das Magazin.

Aber gänzlich zerstört hat BMW die Hoffnungen auf einen reichweitenstarken i3 nicht: „Wir arbeiten dran“, heißt es von BMW auf die Frage von Focus nach einem neuen Power-Akku.

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Via: Focus
Tags: BMW i3Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla Fan meint

    19.05.2014 um 18:21

    Genau so ;)
    Man muss bereits jetzt 6 Monate warten.

    Aktuell sind im i3 96 Zellen drin, die bei 3,7V pro Zelle auf 21,6 KWH kommen
    –> eine einzelne Zelle hat also 60Ah.
    http://de.wikipedia.org/wiki/BMW_i3#Batterie_und_Aufladung

    Die Akkus kommen von Samsung SDI.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Samsung_SDI
    http://www.samsungsdi.com/xev/electric-car-automobile-battery.jsp

    Welches Wunder soll da „in Kürze“ geschehen?
    Ein zweiter Batteriekasten wird in den i3 sicher nicht reinpassen.
    Dass sich die Kapazität der Samsung-Zellen schnell mal eben verdoppelt ist auch eher unwahrscheinlich.

    • Redaktion meint

      20.05.2014 um 09:13

      Vor dem nächsten Facelift bzw. der nächsten Modellgeneration wird sich wahrscheinlich wirklich nicht viel tun. Eventuell 10-15% mehr Reichweite/Kapazität, mehr wohl leider nicht…

      VG
      ecomento.de

      • Tesla Fan meint

        20.05.2014 um 18:07

        Da die Mercedes Benz B-Klasse jetzt mit einem 28kWh-Akku kommt wird der i3 wohl irgendwann etwas leicht über 30 kWh bekommen – fürs Auto-Quartett ;)

  2. Dr. M. meint

    19.05.2014 um 12:44

    Na, das wäre wirklich mal eine ernstzunehmende Option für den i3 – und ob das wirklich ein Fehler war bleibt abzuwarten. Das dürfte eher ein Versuchsballon gewesen sein, denn BMW muss ja klar sein, dass die mickrigen 160 KM Reichweite (unter optimalen Bedingungen) ja wohl nicht das letzte Wort gewesen sein dürfen.
    Spätestens dann, wenn Tesla 2017 oder 2018 mit dem Mittelklassemodell mit 320 KM Reichweite zum angekündigten Preis von um die 40.000.– Euro rauskommt, dann muss sich nicht nur BMW was überlegen, auch VW und Daimler mit 190 beim eGolf bzw. 200 KM bei der B-Klasse haben da kein wirklich guten Angebot im Köcher.
    Und über den Range Extender des I3 wollen wir ja gar nicht erst reden. Für 4500.– Euro Aufpreis baut einem Tesla ja zumindest ein halbes 25 KWH Akkupaket in das Model S ein, wenn man sich den Preisunterschied zwischen der 60 KWH und der 85 KWH Version von 10.000.– Euro ansieht. Da sollten doch wohl auch bei BMW ein paar KW-Stündchen mehr drin sein….

    • Redaktion meint

      19.05.2014 um 13:59

      Wie der Absatz des i3 wohl aktuell aussehen würde, wenn er 300+ rein elektrische Kilometer Reichweite hätte..

      VG
      ecomento.de

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