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Daimler sucht Elektro-smart-Testfahrer & spendiert die Akkumiete

30.06.2014 in Lifestyle | 1 Kommentar

smart-electric-drive-emrge-Probefahren

Wie lässt sich Elektromobilität optimal in die Verkehrssysteme und den Alltag der Menschen integrieren – unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte, von Energie und Infrastruktur über den Nutzer bis hin zu den Fahrzeugen selbst? Dieser Frage geht Daimler mit dem Langzeit-Projekt eMerge nach, das für den Zeitraum von 2012 bis 2015 ausgelegt ist.

Daimler sucht aktuell 50 neue Teilnehmer zu den bereits bestehenden 125. Wer in der Region Berlin / Potsdam oder im Rhein-Ruhrgebiet wohnt und einen smart electric drive fährt oder demnächst fahren will, hat beste Chancen. Dabei ist es egal, ob man sich als Privatperson oder Gewerbekunde bewirbt. Als Aufwandsentschädigung spendiert Daimler den Teilnehmern die monatlichen Akku-Kosten von 65 Euro bis Mitte 2015. Noch bis zum 30. September kann man sich in den smart-Centern oder online unter www.emerge-projekt.de bewerben.

Im Mittelpunkt von eMerge stehen vor allem Anforderungen an die Infrastruktur, außerdem die Optimierung von Stromnetzauslastung und Ladevorgängen sowie schließlich das eigentliche Nutzerverhalten. Regelmäßige Analysen erfolgen per Befragungen sowie den Auswertungen von Fahr- und Ladeprofilen.

Bis Mitte 2015 will Daimler die gewonnenen Daten mit Hilfe mehrerer Partner systematisch auswerten. Im Projekt eMerge kooperieren sieben Beteiligte aus Industrie, Forschung und öffentlichen Forschungseinrichtungen: Neben der Daimler AG sind dies die Fraunhofer Gesellschaft (FOKUS), die PTV AG, die RWE Effizienz GmbH, die RWTH Aachen, die TU Berlin (mit dem Fachgebiet WIP) und die Universität Siegen.

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Via: eMerge
Tags: eMergeUnternehmen: Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerd Maier meint

    13.01.2015 um 20:12

    Der Atomstrom hat uns in eine Sackgasse gebracht.- Die Technik-Spezialisten hatten das schon vor vielen , vielen Jahren erkannt.- Die Politik aber , um nicht falsche Entscheidungen zugeben zu müssen, hat erst spät angefangen gegenzusteuern.- Viel, viel Geld ist versenkt worden , und wird noch jeden Tag versenkt.- Ganz abgesehen von der finanziellen Bürde und wahrscheinlich auch gesundheitlichen Gefahr , die noch viele Generationen nach uns tragen müssen.- Wäre man rechtzeitig ausgestiegen , hätte genug Geld zur Verfügung gestanden für die Elektrifizierung des Individual-Verkehrs ! Vielleicht gibt es ja irgendwo eine finanzielle Schätzung , was uns die mithilfe der Staatsmacht durchgedrückten Kernkraftwerke , ihr jahre- oder jahrzehntelanger Rückbau , die sog. Endlagerung von hunderdtausenden verrosteteten (mir wird übel, wenn ich dran denke!) Fässern , etc. bisher schon gekostet haben und noch kosten werden.

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