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Lotus Esprit wird zum Elektroauto – für weniger als 30.000 Euro

13.08.2014 in Lifestyle | 1 Kommentar

Lotus-Esprit-S1-Elektroauto-Umbau

Bild: Wikimedia Commons

Der Berliner Grafikdesigner und Künstler Thomas Marecki lässt gerade einen Lotus Esprit S1 aus den 1970ern zu einem Elektroauto „mit ganz besonderen Fähigkeiten“ umbauen, schreibt Spiegel Online.

Denn Marecki hat zusammen mit dem österreichischen Produzenten und DJ Patrick Pulsinger zehn spezielle Sounds für den elektrischen Esprit entwickelt, die sich auf Knopfdruck umschalten lassen: „Ein paar der Sounds sind musikalisch, ein paar auch technoid“, sagt er. „Und bei einigen haben wir Fehler eingebaut, eine Art elektronische Fehlzündung.“

Noch ist das Auto nicht ganz fertig, der Elektromotor ist bereits verbaut, bald folgen Steuergerät und Akkus. Marecki rechnet damit, dass der fertige E-Lotus knapp 300 Kilometer Reichweite schafft.

Marecki und sein befreundeter Kfz-Mechaniker wollen mit dem Projekt auch beweisen, dass solche Elektroauto-Projekte möglich sind und nicht die Welt kosten: 30.000 Euro haben sie sich als Limit gesetzt – inklusive Erwerb des alten Lotus. Das wäre weniger, als zum Beispiel der Opel Ampera, der BMW i3 oder der VW e-Golf als Neuwagen kostet.

Mehr über Thomas Marecki und seinen elektrischen Esprit S1 erfahren Sie bei Spiegel Online

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Via: Spiegel Online
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Georg-Thomas Bau meint

    14.08.2014 um 14:01

    Also wenn es einen Oldtimer gibt der designmäßig gradezu nach einem Elektroantrieb schreit, dann der Esprit S1. Danach käme bei mir dann gleich der Citroen SM. Da gibt es auch schon mindestens einen mit E-Antrieb.
    Ich hoffe sehr, daß es bald mehr Firmen gibt, die sich diesen Thema widmen. Kürzlich sah´ ich einen Opel Senator A und einen VW Bully T2 mit E-Antrieb. Auch von einigen weiteren Projekten hab´ ich in letzter Zeit gelesen. Ist ein sehr spannendes Thema – Insbesondere weil man uns ja über Jahrzehnte erzählt hat, was alles nicht ginge. Und nun zeigen kleine Hinterhofwerkstätten, daß das alles sehr wohl geht ! Nichts ist so unaufhaltsam wie eine Idee deren Zeit gekommen ist. Sie konnten es mit dreisten Lügen und perfider Desinformation ein paar Jahre hinauszögern, aber nun kommt endlich die Antriebstechnik die wir seit 100 Jahren haben könnten (und sollten). Und das schönes klassisches Design und moderne Antriebstechnik sich nicht ausschließen, sondern im Gegenteil der E-Antrieb helfen kann diese Schätze in unserem Straßenbild zu erhalten, zeigen Beispiele wie dieses !

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