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Warum Tesla und Toyota die gemeinsame Arbeit am RAV4-Elektroauto einstellen

14.08.2014 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Toyota-RAV4-Elektro

Zum Ende der Zusammenarbeit am Elektro-SUV RAV4 EV zwischen Toyota und Tesla Motors dringen nun einige pikante Details an die Öffentlichkeit. Bloomberg zufolge wurde die Partnerschaft „aufgrund von Streitereien zwischen den Ingenieuren beider Unternehmen mit der Zeit immer schlechter und schlussendlich beendet“, zitiert Teslamag das US-Medium.

Anscheinend haben sich die beteiligten Ingenieure wegen der Sperrklinke für die Handbremse, dem Rekuperationssystem sowie wegen einem zusätzlichen Schutz der Batterie im Fahrzeugboden so sehr zerstritten, dass eine weitere Zusammenarbeit ausgeschlossen wurde.

Auch in Sachen Brennstoffzelle waren sich Toyota und Tesla nicht einig. Während sich die Japaner voll auf die Wasserstoff-Technologie konzentrieren und 2015 ein erstes Serienauto auf den Markt bringen, lässt Tesla-Chef Elon Musk kein gutes Haar an Brennstoffzellenautos: “Sie sind irre dumm. Man sollte darüber nicht einmal ernsthaft debattieren.”

Im englischen Original wirkt Musks Kritik am Wasserstoffauto noch pointierter: In den USA wird die Brennstoffzelle „fuel cell“ genannt – Musk machte daraus die „fool cell“.

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Via: Teslamag & Bloomberg
Tags: Toyota RAV4Unternehmen: Tesla, Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wörle meint

    19.11.2014 um 00:27

    Sehr geehrte Damen und Herren, Elektroautos werden unumgänglich, den schon heute planen Städte wie z.B. München nur noch E-Autos in die Innensadt fahren zu lassen. Der Grund hierfür ist zum einen die Luftreinhaltung und zum anderen Teil die reduzierte Lärmbelästigung. Ein weiterer Grund ist für mich als Solarstromerzeuger die günstigere Variante und die Umweltverträglichkeit.
    Elektro bedeutet nicht gleich Kleinfahrzeuge, sondern wie Sptzenklasseautos von Tesla, erstens bessere Beschleunigung sowie mehr Unabhängigkeit von der Energiemaffia.
    Wenn Toyota einen stärkeren und sparsameren Plugin als den Prius mit mer rein elektrischer Fahrleistung auf den Markt gebracht hätte wärich schon längst ein Besitzer davon. Rein elektrich nur ca 20 km ohne Motorzuschaltug fahren zu können ist mir zu wenig. Sollte Toyta aus der Elektroszene wieder aussteigen macht sie den Fehler ihres lebens. Dies ist wieder genau so halbherzig, wie ein GT 86 Sportwagen mit nur 200 PS und einer miserablen Beschlenigung genau dies habe ich schon zu Beginn Toyota mitgeteilt und jetzt hat man es eingesehen daß man hiermit keine ordentlichen Verkaufszahlen erreichen kann.
    MfG. P. Wörle

  2. NHW20 meint

    15.08.2014 um 10:29

    Warum sollte Toyota mit Tesla zusammenarbeiten?

    Wenn Toyota wirklich ein Elektroauto anbieten will, dann können sie das problemlos ohne Tesla. Toyota hat auf dem Gebiet sehr viel Wissen und Erfahrung. Toyota hat mit Panasonic einen geeigneten Partner.

    Elektroautos werden überbewertet. Ökologisch ist ein Auto ist zuerst einmal ein Auto. Wesentliche Teile der Umweltbelastung sind bei allen Autos gleich: Infrastruktur (Strassen, …) Herstellung/Verschrottung, …

    Wer nur auf den Antrieb schaut, hat ein sehr einseitiges und falsches Bild von der Umweltbelastung des Strassenverkehrs.

    Langfristig wird sich der weltweite Autobestand vervierfachen. Elektroautos sind viel zu umweltbelastend um eine Lösung für unsere Zukunft zu sein, Wasserstoff Autos wahrscheinlich auch.

  3. Holger Jessen meint

    14.08.2014 um 15:50

    finde ich höchst interessant. Mit freundlichem Gruß, Holger Jessen

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