Die Volkswagen Group Retail Deutschland (VGRD GmbH) hat mit Volkswagen Nutzfahrzeuge den ID. Buzz Green vorgestellt. Das Fahrzeugprojekt ist das Ergebnis der Teamarbeit von Auszubildenden beider Unternehmen. Die Verwendung natürlicher Materialien und die weitere Verbesserung der Nachhaltigkeit stehen im Fokus des Umbaus.
Für das Projekt wurde ein ID. Buzz in den Räumlichkeiten der Volkswagen Automobile Hannover GmbH in Lehrte demontiert und von Grund auf neu aufgebaut. „Mit dem ID. Buzz Green haben die Auszubildenden der VGRD und von Volkswagen Nutzfahrzeuge in starker Teamarbeit unter Nutzung verschiedenster natürlicher Materialien ein herausragendes und sehr nachhaltiges Fahrzeug geschaffen,“ so Projektleiter Denis Anic. „Der ID. Buzz Green zeigt, Nachhaltigkeit kann richtig gut aussehen!“, erklärt Jonas Schacht, Auszubildender bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Neben durch die Auszubildenden selbst entworfenen und verbauten Features, wie dem Holzboden, nachhaltigen Reifen und einem neuen Armaturenbrett, bietet der ID. Buzz Green auch das „SolarCafé“. Die benötigte Energie für den Betrieb des Kaffeeautomaten bezieht das Fahrzeug über das eigens installierte Solardach, das außerdem die Batterie des E-Autos unterstützt und so den Angaben nach jährlich einen Reichweitengewinn von bis zu 1.560 Kilometern erzielen kann.
Das Exterieur weist unter anderem mit Eschenholz ergänzte Felgen auf, die mit selbst erzeugtem Strom gefertigt werden, sowie zwei am Heck mitgeführte E-Bikes aus Holz. „Darüber hinaus finden sich zahlreiche weitere nachhaltige und innovative Features, wie die maßgefertigte Heckklappe aus Eschenholz, im Fahrzeug wieder“, heißt es.
Weiterhin sei der ID. Buzz Green im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Showcars voll fahr- und funktionsfähig. Er solle zukünftig auf verschiedenen Veranstaltungen und Messen im Rahmen von Personalmarketingaktionen der Volkswagen Group Retail Deutschland in ganz Deutschland im Einsatz sein.
Ob und welche der Features des ID. Buzz Green in die Serie Einzug halten werden, bleibt abzuwarten. Pläne für den Verkauf des Fahrzeugs an Kunden gibt es laut Volkswagen nicht.
Tom meint
Ob sich das wirklich durchsetzen wird?
Beim Hyundai Ioniq 5 hat es nicht geklappt, da ist das Solardach aus dem Programm geflogen….
Egon Meier meint
An alle höchst emotionalen Foristen hier ein paar freundliche Hinweise:
– mit keinem Wort ist erwähnt oder sogar behauptet worden, dass Solarzellen auf dem BEV-Dach ein relevanter Beitrag zur Elektromobilität werden sollen und können.
– es ist ein Bastelprojekt von Azubis von VW
– und nur das wurde hier vorgestellt.
– nichts anderes
– davon geht nichts in Serie
Also alle mal ganz ruhig bleiben.
Jörg meint
Ein schönes Projekt! Hoffentlich fliesst einiges davon in die Serie ein.
Mark Müller meint
Reichweite pro Jahr. Ist das ein neuer Parameter?
Man sollte von den Marketing-Abteilungen der Firmen nicht jeden Quatsch übernehmen. Insbesondere dann nicht, wenn er irreführend ist.
Leser meint
Genau, erstmal alles miesquatschen, was man aus der Praxis noch nicht mal richtig kennt.
Also lieber einfach ganz bleiben lassen, könnte vielleicht doch noch einen Nutzen haben, wenn das Auto mit dem Solardach doch mal unter die Sonne gerät.
Ich frage mich, ob es bei der Erfindung des Rades auch schon solche Sprüche kamen.. ;)
David meint
Ich nehme einfach mal zu deinen Gunsten an, dass dir gar nicht bekannt ist, dass es schon so einige Autos mit Solarzellen gab und Werte vorliegen.
Sehr aktuell sind zum Beispiel die publizierten Werte vom EQXX, der eine vergleichbar große Solarpanel-Fläche hat. Dort sind durch die Panels an einem sonnigen Tag im Süden auf 1000 km 25 km durch die Solarfläche ermöglicht worden. Allerdings bei 7,4 kWh/100 km. Also kamen an einem gesamten Tag, wo der Wagen bei bestem Wetter fuhr, etwa 1,85 kWh heraus.
Damit würde so ein ID.Buzz auf derselben Fahrt von 1000 km vielleicht 8 km gewinnen. Ist praktisch nicht zu merken. Würde dann übrigens auch bei einer Durchschnittsfahrleistung von 13.000 km im Jahr, die statistisch erhoben wurde, auf 104 km Jahresgewinn durch die Solarpanels auf dem Dach herauslaufen. Ähnliche Erfahrungen hatte man bei Smart gesammelt, den es einer Zeit lang für Flotten mit einem Webasto Solardach gab und bei Hyundai, wo beim Ioniq 5 eine Zeit lang ein Solardach optional zu haben war.
D.h. noch lange nicht, dass das Konzept Solardach für alle Zeiten und für jeden Fahrzeugtyp sinnlos ist. Verbrenner-Wohnmobile eignen sich, weil man eine große Dachfläche hat und theoretisch im Sommer den Strom gewinnen kann, den man beim übernachten verbraucht. Aber ansonsten gilt aktuell, dass nicht einmal ein Stadtbus sinnvoll profitiert. Wenn man fürs gleiche Geld auf das Busdepot Solarpanels packt, wird deutlich mehr Energie fürs gleiche Geld erzeugt.
Leser meint
Ob 25 km oder 8 km Reichweite nicht zu merken sind, merkt man wahrscheinlich erst wieder, wenn man so ein Auto mal über so eine Distanz schieben müsste. Langsam natürlich. Dann merkt man auf einmal wieder, um welche Energie es eigentlich geht ;)
Natürlich kann man von einem Solardach keine Wunder erwarten, und natürlich hängt auch alles von der Größe und „Effizienz“ des Solardachs ab. Aber es ist dich schon sinnvoll, wenn im Sommer bei starker Sonne und Hitze zum Beispiel die Klima damit betrieben werden kann und die Reichweite deswegen nicht einknickt, oder eventuell auch so ein paar mehr Kilometer Reichweite gewonnen können, besser als eine sich entladende Batterie.
Ich finde, ein Solardach sollte am besten bei allen Modellen als Möglichkeit mit angeboten werden.
bugs meint
Willkommen bei Fake-News. Unterschlagen wird einfach, dass eine PV-Anlage auch Strom produziert, wenn das Fahrzeug steht. Also eigentlich wird sogar deutlich mehr Strom produziert weil Fahrzeuge mehr rumstehen als rumfahren. Die Batterie muss nicht nachgerüstet werden. Die Änderungen an der Ladeelektronik – überschaubar. Überschaubar auch der Erfolg solcher Fake-News, da leicht zu durchschauen….
Jörg2 meint
Da ist nichts neu erfunden. Für diese Einsatzart gibt es ausreichend Grunddaten aus jahrelanger Praxis.
South meint
@Leser, na also die Nützlichkeit und die Kosten kann man natürlich schon abschätzen und da ist es schlicht rational gedacht keine sinnvolle Option. Das hier ist nur eine nette PR Kampagne von VW.
Dagobert meint
Schönes Azubi-Projekt, mehr nicht (aber auch nicht weniger). Das Problem an PV auf dem Autodach ist, dass Stellplätze in der Regel so angelegt sind, dass die Sonne gemieden wird.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und im besten Fall haben die Stellplätze ein Solardach.
South meint
… absolut korrekt, und im Winter dann ausserhalb der Garage in der Kälte für ein paar KW parken?
Solariseur meint
Lass doch einfach das Licht in der Garage an :-)
Future meint
Also hier bei mir vor der Tür stehen alle Autos draußen an der Straße rum und die Autodächer sind auch alle nach Süden ausgerichtet. Bäume gibt es auch keine. Lademöglichkeiten auch nicht. Das sind doch Ideale Verhältnisse für Solardächer auf den Autos.
Jeff Healey meint
Hallo Dagobert,
die Erfahrungen mit PV sehen in Wahrheit so aus: Es lohnt sich eigentlich immer. Selbst in Deutschland. Weil PV in den letzten Jahren so viel günstiger geworden ist.
Klar, das Fahrzeugdach hat einen ungünstigen Einfallswinkel fürs Sonnenlicht, und auch klar, es gibt viele „Strassenschluchten-Dauerschatten-Parker“. Dennoch gibt es vermutlich sehr viele Fälle, wo sich ein solches PV-Dach im Laufe des Fahrzeug-Lebens mehrfach „Über-Amortisieren“ wird.
Das Thema PV auf KFZ ist noch längst nicht beendet. Im Gegenteil: Es gibt Weltregionen mit deutlich höherer jährlicher Sonnenstunden-Anzahl.
South meint
Also ich bin der letzte der was gegen eine PV einzuwenden hätte, aber das hier macht keinen Sinn. „bis zu 1.560km“ mit Betonung auf BIS. Da reden wir im Idealfall von hundert Euro pro Jahr bei einem Auto jenseits der 70T€. Und kosten wird das Modul und die Steuerung auch noch was und es könnte mal defekt werden. Never ever. Und auch in anderen Weltregionen wird das eher nichts, da ist es doch wesentlich besser gleich eine PV irgendwo zu installieren. Zwei Techniken miteinander zu verbinden ist immer mit Kosten und Komplexität verbunden, das macht man nur wenn es sich wirklich lohnt… und der Umwelt tut man mit dem geringen Wirkungsgrad auch keinen echten gefallen, denn auch das Modul muss gebaut werden und wird das Auto normalerweise überdauern…
Solariseur meint
Darum geht es doch garnicht. Es ist nicht zum Geld verdienen, sondern:
– Dauerbetrieb Lüftung
– Vampire Drain puffern (Netzwerk, BMS, BT, RFID….)
– Sentry Modus puffern usw.
So kann man den Überhitzungsschutz den ganzen Tag an lassen, ohne dass der Akku leergesaugt wird.
Matthias meint
Eines muss man Sono lassen: auf Holz in den Felgen sind die nicht gekommen.
Solariseur meint
Mal kurz überschlagen
1560 km = bei 20 kW/h/100km also 312kWh Energiebedarf/Jahr
ergibt notwendigen Ertrag von 0,854 kW / Tag.
2 Stunden am Tag in der Mittagssonne – und schon klappt die Rechnungproblemlos
mit schlecht gerechneten 150kwh/Jahr/m² für Solar in D könnte das Dach vom BUZZ also tatsächlich was bringen.
Aaaber: 312 kWh / Jahr Ertrag sind 100 EUR Strom. Ob das aus dieser Sicht Sinn macht… naja.
Jörg2 meint
Die Bilder zeigen gut, dass die Ladebuchse nicht ideal platziert ist. In den Vorderradkotflügeln wäre wohl auch Platz gewesen.
South meint
Nett aber nutzlos…
Kasch meint
…die Epoche Europas mit Vorreiter Deutschlands: nachhaltige Dummheit.
South meint
Lustig aber nur eine Spielerei… soll man dann seinen wertvollen Accu dafür absichtlich in der Sonne bruzzeln oder im Winter draussen abstellen? Wieviel der Energie verliert man dann, sein Auto zu kühlen? Dann ist das Kosten/Nutzen Verhältnis mau, Bei dem Preis des Autos sind 100€ mehr oder weniger im Jahr nicht mal einmal die Rede wert und kaputtgehen darf da sowieso nichts.
David meint
Jetzt hat der ID.Buzz zwar eine echte Dachfläche und Solarpanels werden immer günstiger. Damit sind die Zellen auch aus dem typischen Crashbereich. Will sagen, viele Fehler von Solarvorgängern sind nicht gemacht worden. Trotzdem bin ich nicht sicher, ob das was bringt. Die 1560 km würde ich gerne vorgerechnet haben. Mehr als 4 qm dürfte das Dach nicht haben und steht wohl eher selten den ganzen Tag in der Sonne.
Daniel S meint
Über 1500km im Jahr mit Strom vom Autodach. Das sollte schnell in Serie gehen!
hu.ms meint
1.560 km durch PV-dach ?
Da muss er aber immer in der sonne stehen und sich aufheizen und vermutlich auch nicht in D.
Solariseur meint
Du meinst also, 850Wh/Tag bekommt man nicht von dem Dach mit ca 3 m2 Solarfläche runter?
Aber hey, von Solar habe ich null Ahnung
hu.ms meint
Natürlich bekommt man das locker vom hausdach. Bei mir kommt p.a. mehr als ich für haushalt, ID.3 und WP benötige.
Aber eben in der praxis nicht von einem autodach. Autos stehen in garagen, carports, häuserschluchten.
Und wer lässt sein auto wegen 20ct strom in der sonne stehen wo es sich schön aufheitzt ?
Solariseur meint
Niemand. Ich stelle mein Wohnmobil ja auch nicht den ganzen Tag an des Strand, damit ich Solarstrom bekomme. Sind also die Solarzellen darauf sinnlos?
Du zäumst das Pferd mit Deiner Argumentation von hinten auf.
hu.ms meint
Einfach nochmal meine beiträge lesen. Ich zweifle die angegebenen km-zahl an. Aber lesen und verstehen ist bekanntlich nicht jedermanns sache.
Solariseur meint
Wie geil ist das denn: Armaturenbrett als durchgehendes Holzbrett und langem Lüftungsschlitz über die gesamte Breite.
Hab ich irgendwo schon mal gesehen.
ID.alist meint
Seit einem Jahr beim ID.Buzz, die haben nur das Material geändert. 🤣🤣🤣
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Gelsenkirchener Barock, nur ohne Barock. Gefällt sicherlich einigen wenigen.
Powerwall Thorsten meint
Jetzt müsste VW anstatt des kläglichen Greenwashings einfach nur die Verbrennerproduktion signifikant herunterfahren, dann…….. ja dann
M. meint
… ja dann würde VW endlich keine Autos mehr verkaufen, da viele Leute einfach kein BEV wollen (egal ob wir beide das gut finden oder nicht).
Dann würde deine Prognose zum baldigen VW-Tod auch eher stimmen.
Ist es nicht trotzdem schön, was VW-Azubis da so bauen (dürfen)?
Darüber könntest du doch doch mal freuen.
Aber ist ja VW. Wäre das Tesla…. tja.
Tommi meint
Man kann VW dafür bashen, dass sie Verbrenner produzieren oder die Käufer, die sie kaufen.
Solariseur meint
Alle in einen Sack stecken…
hu.ms meint
Immer noch nicht verstanden:
VW baut die autos, die die neuwagenkäufer nachfragen.
Nicht hier VW kritisieren, sondern potentiell neuwagenkäufer persönlich ansprechen und von BEV überzeugen.
Solariseur meint
So argumentieren in USA auch die Waffenhersteller.
Warum in D kein freier Verkauf? Eben, weil verboten. Dort ist also der Ansatz.
Stefan Carl meint
To the point!
Loos meint
Ja ist so, wenn die Nachfrage nach Elektroautos steigt, muss der Markt automatisch darauf reagieren. Da die meisten Menschen aber große Vorbehalte haben und sich auf nichts Neues einlassen, wird es auch nichts mit dem Elektroauto. Natürlich gibt es noch viel zu tun bezüglich der Infrastruktur und der Erweiterung erneuerbare Energie aber es ist gut aus machbar, wenn auch nicht unbedingt in den unrealistischen Zielvorstellungen der Regierung.
Heinz Staller meint
Das ist ein Projekt der Auszubildenden bei VW, wie jedes Jahr.
Was machen denn die Azubis bei Tesla so? Haben die überhaupt welche, darf Tesla ausbilden? ;-)
Solariseur meint
H1
Tesla Grünheide ist der größte Ausbildungsbetrieb Brandenburgs mit 140 Azubis (letzter Stand 2023 Pressemeldung) .
Deine Spalterei und die bösartigen Unterstellungen kommen nicht an.
Heinz Staller meint
Sitzt der VW Stachel bei dir so tief, dass dich schon die einfachste Frage zur Weißglut bringt, die dazu noch nicht mal an dich war?!
Immer wieder schön zu erleben wie gut man dich fernsteuern kann :-)
Solariseur meint
H1
Was bitteschön hat jetzt Volkswagen mit deinen Lüüüchen und Unterstellungen bezüglich der Ausbildung von Tesla zu tun?
Powerwall Thorsten meint
@ Solariseur
Spalter wollen spalten, die haben sonst doch nichts im Leben.
Vergib ihm er wurde so sozialisiert
Future meint
Heinz, Tesla ist der größte Ausbildungsbetrieb in Brandenburg. 140 Azubis kamen 2023 hinzu. 2022 haben die Tesla-Azubis aus Brandenburg einen Solar-Autoanhänger gebaut, über den weltweit in der Presse berichtet wurde.
Powerwall Thorsten meint
Heinz möchte aber nichts lesen sondern nur spalten
Don’t…. … Heinz
Future meint
Ja, schon klar, das ist halt so beim Heinz. Aber es lesen ja viele mit. Insofern mag ich so einen Heinz nicht alleine stehen lassen. Das haben die Azubis von Tesla nicht verdient.
Steffen meint
Wenn Tesla dann noch aufhören würde das Greenwashing anderer Hersteller zu unterstützen und selbst an Verbrennern der anderen durch CO2-Zertifikate zu verdienen, dann…ja dann.
Ist bei Tesla ja auch Greenwashing. Die verdienen Geld mit den Verbrennern der anderen.
Solariseur meint
Wie würde sich das dann auf die Anzahl der verkauften Verbrenner auswirken?
Ich denke, diese Argumentation fasst zu kurz. JVA-Beamte verdienen ihr Geld ja nicht mit Kriminalität, nur weil es ihren Job ohne Gangster nicht gäbe.
Andreas meint
Wenn die Flottendurchschnittswerte der anderen höher sind, wenn Tesla keine Zertifikate verkauft, ja das wird Auswirkungen haben. Extrem hohe Strafzahlungen oder mehr Rabatte bei den BEVs/PHEVs oder höhere Verkaufspreise bei Verbrennern und damit weniger Nachfrage.
Solariseur meint
Bin ich mir nicht sicher. Kaufen die solche Zertifikate dann nicht einfach woanders?
alupo meint
Ist absolut ok.
Ich verdiene mit meinem BEV auch Geld durch die anderen. Nennt sich heute THG Quote :-).
B.Care meint
Selbstverständlich spendest du den Betrag aus der THG Quote, oder? Also ich mache das so, geht an eine gemeinnützige Einrichtung.
Solariseur meint
Kannst du das belegen, oder willst du ja einfach nur glänzen?
Mach ein Foto, stell den Link rein, oder es ist mal wieder alles frei erfunden von dir.
B.Care meint
Warum wundert es mich nicht, dass gerade du es für unmöglich hälst, dass es Menschen gibt die einen Teil ihres Einkommens spenden.
Dabei bin ich nicht mal so ein toller vermögender Unternehmer wie du ;-)
Solariseur meint
Wann habe ich jemals konkret über meinen Vermögen gesprochen?
Komm lass die Hosen mal runter, stell den Beleg online dass du wirklich gespendet hast.
B.Care meint
War klar dass du ausweichst. Meine Vermutung, du spendet nix, und hast es auch nie vor. Beweisen muss ich dir Null, du bist nicht wichtig.
Heinz Staller meint
Was verdient man so als Taschendieb in Barcelona?
Powerwall Thorsten meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Solariseur meint
Grundgesetz, freie Meinungsäußerung. Gilt für jeden.
Solariseur meint
Muss mich korrigieren. Für alle, außer Thorsten.
Solariseur meint
„Beweisen muss ich dir Null, du bist nicht wichtig.“
Stimmt. Es geht nicht um mich – aber Du bist hier nicht alleine und erzählst allen Lesern dieses Märchen Deuner Wohltätigkeit.
Ändert nichts daran, dass Du nichts beweisen kannst, was nicht stattgefunden hat. Wäre ja einfacher, den Link reinzustellen als zig Beiträge zu schreiben, warum Du angeblich gespendest hast und das aber nicht belegen willst, was Du behauptest.
Eine Zeile mit dem Link, und es wäre vom Tisch.
Heinz Staller meint
Du bist aber der einzige hier der einen Nachweis von B. verlangt, das ist der Unterschied. Was sind die Gründe, generelles Misstrauen gegenüber anderen Menschen, oder die bittere Erkenntnis dass du selbst niemals etwas Gutes für andere tun würdest?
Solariseur meint
Kann bkarre nicht selbst für sich antworten? Na, vermutlich sind die Texte von Euch beiden aus der selben Tastatur.
Also halten wir fest – nichts gespendet, frei erfunden zum glänzen. War mir klar.
Heinz Staller meint
Also halten wir fest – schlechte Menschen wie du, denken über andere Menschen auch nur schlechtes.
Mäx meint
Das interessanteste Feature der Studie ist dann wohl doch eher das Sitzkonzept.
Da sind doch tatsächlich Sitzschienen verbaut, auf denen man die Sitze verschieben kann.
So käme der ID.Buzz viel besser an, als mit dem aktuellen „Touran-Konzept“
ID.alist meint
Keine Ahnung ob es den Kurzen Radstand mit 6 Sitze geben soll, aber das sind die Sitze von der 6 Sitze Variante, habe ich irgendwo gesehen.