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Benzinkanister 2.0: Jerr.e „tankt“ leere Elektroautos wieder auf (Bilder)

31.03.2015 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Facebook | GS Automotive Art

Das niederländische Start-up Star Engines möchte Reichweitenangst den Garaus machen und hat auf seiner Website Jerr.e vorgestellt: einen tragbaren Range Extender. Jerr.e ähnelt zwar optisch einem regulären Benzinkanister, kommt aber in einem deutlich moderneren Design mit blauen Akzenten und Ladekabel daher.

Die Not-Ladelösung soll zukünftig Reichweitenbedenken bei Elektroautofahrern zerstreuen – so funktioniert’s: Jerr.e auftanken, mittels Ladekabel an das Elektrofahrzeug anschließen, Schlüssel drehen und Generator starten, Batterie aufladen.

Jerr.e (gesprochen: Jerry) kommt von „Jerry Can“, denn so werden Benzinkanister in englischsprachigen Ländern oft genannt. Star Engines hat das Prinzip auf elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit Stecker übertragen und einen tragbaren Generator entwickelt, mit dem eine Batterie einfach und schnell wiederaufgeladen werden kann.

Unter dem Metallgehäuse der modernen Interpretation eines Benzinkanisters von Star Engines steckt ein Wankelmotor aus Eigenentwicklung sowie ein Fünf-Liter-Benzintank. Informationen zu Leistungsfähigkeit, Verbrauch, Preis und Verfügbarkeit des kompakten (175 x 330 x 500 mm), 23 Kilogramm schweren Geräts wurden bisher noch nicht veröffentlicht.

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Via: Star Engines
Tags: Range ExtenderUnternehmen: Star Engines
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Solarcat meint

    17.09.2015 um 16:59

    Hallo, ich fahre einen E-SMART mit praktisch 100km Reichweite und kann max. mit 3,3kw laden. Für mich wäre es ein netter „Notstopfen“ der beruhigt, eben genauso wie ein Reservekanister beim Verbrenner. Jetzt ist für mich nur der Preis entscheidend und die Garantiezeiten.

    Sonnige Grüße….

  2. Julian meint

    08.04.2015 um 17:10

    Was für ein Unsinn. Das einzig sinnvolle wäre endlich ein günstiger mobiler Schnelllader für CHAdeMO und CCS, den man an Typ2 oder CEE anschließen kann. Aber kein tragbarer fossil-Generator, der mit 1 oder 2 kW meine Zellen füllt…gähn!!!

  3. Tesla-Fan meint

    31.03.2015 um 18:57

    Solche Benzin-Stromgeneratoren gibt es doch jetzt schon in jedem Baumarkt, Leistung in dieser Baugröße etwa 1-3kW. Wie lange soll denn das Teil dann orgeln, bis der Akku (und sei es nur ein kleiner 20kWh-Akku) halbwegs wieder voll ist??
    Das einzig Neue daran ist die Typ 2 Buchse und ein schickes Gehäuse.
    Und das das Teil mit solchen kleinen Abmessungen 11 oder gar 22kW hätte (damit es sich wirklich im NOTFALL lohnen würde) glaube ich erst wenn ich es sehe.

  4. Great Cornholio meint

    31.03.2015 um 11:39

    Irre! Was sich die Dinsaurier alles einfallen lassen! Das Benzin für den Wankelmotor wird wahrscheinlich von den Windturbinen die überall im Bild sind, hergestellt. Oder ist es ein 5kg Wasserstofftank ? *rofl* Und dan noch der i8 der sowieso nen Generator drin hat. Mann-oh-Mann, da hat einer nachgedacht!

    Das habe ich als E-Auto Faher absolut noch gebraucht. Erinnert mich irgendwie an : “ Eine Packung Zündfunken bitte.“ Oder die gern gekaufte „Vergaser Innenbeleuchtung“.

    Grüße
    GC

  5. Starkstrompilot meint

    31.03.2015 um 11:13

    was ein Quatsch, aber bei einem i8 macht’s ja auch nichts aus, ob das bisschen Strom, das er laden kann, fossil hergestellt wurde.
    Ist halt der letzte einer alten Zeit und die Jerry-typen offensichtlich auch.
    Dass ein Wankelmotor zwar eine nette Idee ist, aber nicht besonders robust und wartungsarm, hat denen auch noch keiner gesagt.
    Gibt’s ein paar Eckdaten, außer 5l, zu der albernen Kiste?

    • Redaktion meint

      31.03.2015 um 11:31

      Leider nein – 5l, 175 x 330 x 500 mm und 23 Kilogramm Gewicht, das war’s bislang an Daten.

      Interessant wäre das Ganze mit Strom-Auflademöglichkeit, also z. B. via Solar. Die dafür notwendigen Batterien würden aber wohl ziemlich teuer ausfallen und zudem in wenigen Jahren technisch zurückfallen…

      VG
      TL | ecomento.de

    • Tom meint

      31.03.2015 um 12:33

      Böse Zungen behaupten, die Firma hätte dafür europäische Fördergelder abgegriffen…
      Seit wann muss man den e-Motor starten, um die Batterie aufzuladen???

      • Redaktion meint

        31.03.2015 um 12:48

        Der Motor des Jerr.e ist bzw. war gemeint – wir haben jetzt Generator geschrieben ;-)

        VG
        TL | ecomento.de

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