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Elektroauto-Förderungen: „Was bisher beschlossen wurde, ist eine Lachnummer“

16.04.2015 in Politik | 5 Kommentare

Elektroauto-Foerderung-Deutschland

„Was bisher beschlossen wurde, ist eine Lachnummer“, sagt Kurt Sigl vom Bundesverband eMobilität im Hinblick auf Elektroauto-Förderungen seitens der Bundesregierung in einem Interview mit der Zeit. „Es wird alles verschlafen, was man nur verschlafen kann“, das Gesetz, das etwa Kommunen erlaubt, Busspuren für Stromer zu öffnen, sei „eine Farce“.

Die Regierung müsse zwingend mehr tun, „vor allem, damit mehr reine Elektroautos zugelassen werden“. An dem vorherrschenden Bild, „dass Elektroautos große Nachteile haben“, teuer sind, geringe Reichweite haben, dass es wenige Ladesäulen gibt und das Laden lange dauert, sei „auch die deutsche Autoindustrie Schuld, weil sie das Produkt herunterredet. Kein Mensch in der Branche“ habe Interesse daran, „ein Elektroauto zu verkaufen, sondern will lieber weiter die PS-starken Limousinen mit Verbrennungsmotor absetzen“, da bei diesen Autos die Gewinnmargen am höchsten seien.

„Mit unserem Recht nicht vereinbar“ und „völlig inakzeptabel“ sei, „dass die Regierung in ihrem Projekt SLAM zum Aufbau von mehreren Hundert Schnellladesäulen das deutsche CCS-System bevorzugt und das japanische Chademo-System – das teils auch von französischen Herstellern genutzt wird – ausgrenzt, also diskriminiert“, sagt Sigl im Zeit-Interview weiter.

Das ausführliche Interview lesen Sie bei der Zeit

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Via: Zeit.de
Tags: BEM, FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ich meint

    16.04.2015 um 20:24

    Warum sich aufregen? Ganz einfach, weil es nicht von uns politisch gewollt ist!

    Denke als erstes wäre es das Beste zu verbieten, dass Politiker in Bereiche arbeiten dürfen, in denen sie nicht ausgebildet sind. Ein Bäcker mach schließlich auch nicht die Wurst. Denn nur deshalb sind Berater (Lobbisten) überhaupt erst so enorm nötig.

    Die Meinung sollte nie bis zur nächsten Wahl verschwiegen werden. Man muss sie äußern, damit die Menschen aufgeklärt werden. Den sonst wird wieder „so was“ gewählt. Daher ist es wichtig nicht nur zu sagen, dass einem etwas nicht passt sondern auch warum und was eine Alternative ist.

  2. Lisa meint

    16.04.2015 um 14:27

    Leider ist es tatsächlich so, daß es weder die Kanzlerin noch ihre Regierungsfraktion interessiert, was mit der Zukunft unserer Kinder passiert. Warum auch, sie hat ja keine. Ich wohne in Bayern und unser Herr Seehofer und sein Kabinet fahren die dicksten Dreckschleudern, anstatt E-Mobile. Vorbildfunktion gleich „NULL“. Zudem ist ja mittlerweile bekannt, daß in Berlin , im Bundeskanzleramt zu viele Lobbyisten sitzen die nur die Interessen der Autokonzerne wahren. Davon abgesehen verdienen diese an den Dreckschleudern halt auch das meiste Geld.
    Deshalb werden überall auch über die Medien Lügen über Elektroautos verbreitet. Und leider sind viele Menschen leichtgläubig und forschen nicht selbst nach, leider. Würde unsere Regierung es ernst meinen mit dem Umweltschutz, würden auch keine Kohlekraftwerke mehr genehmigt.
    Nur wenn die Bürger sich auflehnen und diesen Quatsch nicht mehr mitmachen, z.B. Petitionen gegen Umweltverschmutzung und für E- Mobile, können die in Berlin nicht mehr wegschauen. Sie sind schließlich vom Volk gewählt, also unsere Angestellten.

  3. Mike meint

    16.04.2015 um 10:05

    Was bisher beschlossen wurde, ist eine Lachnummer”……

    endlich einmal eine klare deutlich verständliche Aussage ;)
    Leider habe ich keine Hoffnung das unsere eine Million E-Auto Kanzlerin dies auch nur die Bohne interessiert ;(
    Sitzen wir es aus, bis zur nächsten Bundestagswahl 2017…Grün ist die Hoffnung ?
    Oder bis die Quantinos für jedermann von Herrn Nunzio La Vecchia auf dem Markt sind;)
    Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süß ist.

  4. Dr.M. meint

    16.04.2015 um 09:35

    Wo er recht hat, hat er recht…….
    Aber die Situation in Deutschland ist politisch genau so gewollt.
    Warum sich also aufregen?

    • Tom meint

      16.04.2015 um 21:49

      Ich habe da noch Hoffnung. Die Welt dreht sich nicht um Deutschland, andernorts geht’s trotzdem schnell voran. Irgendwann kann sich die deutsche Politik und Wirtschaft nicht mehr sperren. Die Frage ist natürlich, ob uns dann noch der Anschluss gelingt. (Zum Glück hängt mein Job nicht von der Automobilbranche ab…)

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