• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VW: Elektroauto mit knapp 500 km Reichweite in Arbeit?

12.05.2015 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

VW-Elektroauto-500-Kilometer-Reichweite2

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern soll weiter intensiv an der Verbesserung seiner Elektroauto-Technologie arbeiten. Die nächste Generation der Stromer aus Wolfsburg soll Berichten zufolge deutlich weiter fahren können als die aktuelle Modellpalette.

2018 wird Volkswagen demzufolge ein reines Elektroauto mit Platz für bis zu fünf Personen anbieten, das dank optimierter Batterietechnik etwa 500 Kilometer weit kommen soll. Das teilte Audi-Chefentwickler Ulrich Hackenberg am Rande der Vorstellung des neuen Audi Q7 in der Schweiz mit.

Die Reichweitenangabe basiere allerdings auf den heute gültigen Normverbrauchswerten, schränkte Hackenberg ein. In der Praxis dürfte daher eine kürzere Fahrstrecke anfallen.

Die aktuellen Elektroautos von VW, der e-up! sowie der e-Golf, weisen nur eine Reichweite von 160 bis 190 Kilometer mit voll aufgeladener Batterie auf. Nach den Aussagen von Hackenberg wird sich die Reichweite bei dem angekündigten neuen Modell demnach mehr als verdoppeln.

Newsletter

Via: SpotPress
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

16./17. Mai: 2. Österreichisches ZOE-Treffen & Weltrekordversuch in Linz

Porsche plant Elektro- & Wasserstoff-Limousine

Auch interessant

Dreame will ab 2027 Elektroautos verkaufen, Produktion in Deutschland möglich

Dreame-Technology-1

Mercedes plant MMA-Nachfolger für die A-Klasse

Mercedes-A-Klasse

Ford soll neuen Kompakt-Crossover für Europa planen, auch als Elektroauto

Ford-Emblem-Explorer

EVX: Rein virtuelles MEB-SUV-Coupé von Italdesign

ITALDESIGN–EVX-01

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Roman meint

    18.05.2015 um 22:15

    Jürgen Schönig: Viele Motoren haben nicht viel mehr als diese kW Leistung.

    Stefan: Sich zwischen Tesla oder Nissan entscheiden zu dürfen ohne das preisliche beachten zu müssen find ich sehr cool ;)

    Woo: 10km? Da geht noch eine Menge. Die Restreichweite wird ungefähr so berechnet als würde man bei einem Benziner noch nicht auf Reserve fahren.

  2. Jürgen Schönig meint

    13.05.2015 um 23:40

    Würde die Autoindustrie von den übertrieben immens hohen KW Leistungen der E-Motoren weg gehen, wäre die Reichweite heute schon wesentlich weiter. E-Motoren sind mit dem vollen Drehmoment und entsprechend starken Beschleunigung der Fahrzeuge direkt beim losfahren besser als jeder Verbrennungsmotor, also warum müssen dann solche Leistungen ständig verbaut werden, reichen nicht 60, 75 oder 90KW-Motoren auch?

  3. Stefan meint

    13.05.2015 um 20:32

    Auch ich habe mich jetzt für ein E-Auto entschieden. Tesla beeindruckt mich in jeder Beziehung. Nächstes Jahr ist es soweit; es folgt auf mein dann 17 Jahre alter Benziner ein Tesla oder ein Nissan Leaf. Meine Frau entscheidet diesbezüglich; sie ist sparsamer als ich, aber ich werde ihr den Leaf schon schlecht reden…

  4. Tesla-Fan meint

    12.05.2015 um 20:44

    Ich glaube das nicht, das da eifrig entwickelt wird.
    Der e-Golf ist doch gerade neu auf den Markt gekommen, der bekommt 2018 maximal eine leichte Überarbeitung. Die warten einfach auf bessere Zellen.
    Und mit solchen Meldungen werden meines Erachtens potenzielle Käufer eher verschreckt als animiert – man könnte ja 2018 ein unverkäufliches Stück Sondermüll daheim stehen haben wenn man jetzt kauft.

  5. Juri meint

    12.05.2015 um 18:40

    Hauptsache der E-Bulli kommt 2018! <3

  6. Gerhard meint

    12.05.2015 um 13:06

    Ist das dann so ein Auto, das Tesla bereits seit 2013 hier anbietet? Und inzwischen eine beachtliche Lade-Infrastruktur selbst aufgebaut hat?

    Ich hätte mir wirklich gern in diesem Jahr als Nachfolger meines Audi A7 einen vollelektrischen A7 geholt. Gibt es nicht – und anscheinend auch erst in drei Jahren. Jetzt wird es ein Tesla. Ich kann nur den Kopf schütteln darüber, wie sehr sich die deutsche Autoindustrie hat abhängen lassen. Schade…

    • newchie meint

      12.05.2015 um 15:39

      Hallo Gerhard,

      auch BMW stellt nichts vernünftiges her.
      So wird mein Z4 in 2 Wochen gegen einen Tesla S getauscht.

      Grüße aus München.

    • Woo meint

      13.05.2015 um 13:12

      Ich hatte die Ehre das ganze vergangene Wochenende einen Tesla Model S zu fahren. Bin schwer begeistert von diesem Auto, wenn auch das Laden einer gewissen Vorausschau bedarf. Hier muss man sich doch etwas umstellen, wenn man tanken gewöhnt ist. Aber das hat mit dem Auto nichts zu tun, sondern mit der Ladeinfrastruktur. Technisch ist das Auto eine Glanzleistung. Verbessern könnte man die „Motorhaube“, also die Abdeckung für den Frontkofferraum. Die ist so verformbar, dass man leicht eine Delle beim zudrücken machen kann. Und das Navi hat uns einmal auf dem Weg zur Ladestation in eine Sackgasse geführt. Bei 10 km Restreichweite fängt man dann schon zum Schwitzen an. Das könnte man aber über ein Softwareupdate lösen.

  7. Dr.M. meint

    12.05.2015 um 10:30

    Na, kaum ist Piech weg, scheint sich da ja was zu tun bei VW. Fragt sich natürlich noch, was der Spass dann kosten soll, wenn es dann wirklch 2018 fertig ist – und noch die Frage der Ladeinfrastruktur.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de