„Wir wollen die Batterie für die dritte Saison weiterentwickeln. Wenn wir bei der aktuellen Batterie bleiben, können wir keinen großen Sprung nach vorne machen“, sagte Formel-E-Chef Alejandro Agag Autosport kürzlich am Rande des Rennens in Berlin. Denn noch ist die Leistung der Renault-Spark-Einheitsrenner vor allem durch die Kapazität der Batterien beschränkt, zudem ist etwa zur Rennmitte ein Fahrzeugwechsel notwendig.
Mit besseren Energiespeichern sollen die Rennen attraktiver werden. Agag wünscht sich, dass die Teams die Entwicklung der neuen Batterie gemeinsam durchführen, um Kosten zu minimieren. Nun liegt es an den Teams, diese Idee auch umzusetzen.
