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EnBW zu Gast bei Electrify-BW

10.06.2015 in Aufladen & Tanken, Community von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

enbw-elektroauto-laden

Bild: EnBW/Kolle Rebbe

Die Abendveranstaltungen von Electrify-BW sind zum festen Termin für Elektromobilsten aus dem Raum Stuttgart geworden. Dieses Mal stand das Energieunternehmen EnBW Rede und Antwort – der größte Elektroauto-Infrastrukturanbieter der Region mit knapp 380 Ladestationen in Baden-Württemberg. „Der kurze Vortrag über die EnBW“ ging, wie es im Veranstaltungsbericht heißt, „schnell in eine angeregte und teils hitzige Diskussion über.“

Da die EnBW Ladevorgänge nach Zeit und nicht nach Leistung abrechnet, erlebten vor allem Prepaidkunden so manch „böse Überraschungen“: „Bei einem Auto mit nur 3,7 Kilowatt Bordladegerät konnte so eine volle Ladung bis zu 30 Euro kosten. Selbst mit 7,4 Kilowatt Ladeleistung kostete die volle Ladung noch 15 Euro. Allein Autos die mit 22 Kilowatt laden können, zahlen einen Schnäppchenpreis für die Vollladung.“

Zwar wurden nach lauter Kritik manche Tarife angepasst – allerdings nur für Vertragskunden. „Für Prepaid-Kunden bleibt es vorerst bei fünf Euro pro Stunde an Typ 2 – unabhängig von der Ladeleistung des Fahrzeugs.“

Bei der Veranstaltung in der Mäulesmühle erläuterten die EnBW-Referenten die Gründe für die Zeitabrechnung: Zum einen sei Kunden „Zeit besser zu vermitteln als Kilowattstunden“, zudem verhindere das strenge Baden-Württembergische Eichrecht einen Verkauf nach Kilowattstunden. Und nicht zuletzt möchte EnBW ja auch „mit den Ladesäulen Geld verdienen“. Ladesäulenblockierer gebe es durch den Zeittarif an den Stromtankstellen nur äußerst selten.

Kritik gab es weiterhin auch an der Grundgebühr, dem Roaming und der Kompatibilität der RFID-Karten. Die Referenten nahmen die Kritikpunkte zur Kenntnis und „versprachen in den meisten Dingen Besserung. Nur beim Abrechnungsmodell“, so der Veranstaltungsbericht, sei „wohl kein Kurswechsel der EnBW zu erwarten.“

Den ausführlichen Bericht finden Sie bei Electrify-BW

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Via: Electrify-BW
Tags: Electrify-BWUnternehmen: EnBW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    10.06.2015 um 10:44

    ich lade nicht an Ladesäulen, sondern nur zuhause. Warte noch ab, vielleicht wird’s mit Aldi besser. Das Ladekartenchaos und diese unverschämten Preise mach ich jedenfalls nicht mit.
    Die Großen können ihren Strom selber verbrauchen. Nutz ich im Haus auch nicht. Sollen ihre antiquierten Zentralkraftwerke abschalten.
    So wie das System aktuell läuft, wird es nicht funktionieren. Es behindert die Elektromobilität selbst.

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