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Kelag & Tesla eröffnen größte Elektroauto-Tankstelle in Österreich

24.06.2015 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Tesla-Supercharger-Kelag1

Bilder: Kelag | Daniel Waschnig

Energieversorger Kelag und Elektroauto-Pionier Tesla haben in Villach gemeinsam die größte und leistungsfähigste Elektroauto-Tankstelle in Österreich eröffnet. Kelag stellt zwei Universal-Schnelllader mit je drei Ladepunkten (43 kW Typ2; 50 kW CCS und 50 kW CHAdeMO) sowie zwei Smart Stations mit Typ2-Ladepunkten mit je 22 kW bereit. Tesla hat vier Supercharger mit je 135 kW Ladeleistung installiert.

„An dieser E-Tankstelle können 16 Elektrofahrzeuge gleichzeitig laden, wir stellen hier 830 kW Ladeleistung zur Verfügung“, sagte Manfred Freitag, Vorstand der Kelag zur Eröffnung. „Zum Vergleich: 830 kW entsprechen dem Leistungsbedarf einer mittelgroßen Ortschaft.“ Für die E-Tankstelle hat die KNG-Kärnten Netz GmbH, ein Tochterunternehmen der Kelag, deshalb eine eigene Trafostation mit zwei Transformatoren errichtet.

Tesla-Supercharger-Kelag2

„Wir platzieren unsere Supercharger strategisch an Autobahnraststätten oder in der Nähe von Autobahnen, um unseren Model-S-Kunden längere Fahrten mit nur kurzen Zwischenstopps zu ermöglichen“, erklärt Daniel Hammerl, Geschäftsführer von Tesla Motors Österreich. Aus der Sicht von Villach, einem wichtigen Verkehrsknoten in Österreichs Süden, am Dreiländereck mit Italien und Slowenien, befinden sich die nächsten Supercharger derzeit in Ljubljana, Salzburg und Wien, ein Standort in Graz ist geplant.

Tesla-Supercharger-Kelag3

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Via: ots.at
Tags: Österreich, Schnellladen, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Kelag, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. chris meint

    24.06.2015 um 17:27

    …auch die Bodenmarkierungen sind SEHR vorbildlich!

    Leider enden die Bemühungen um gute Ladestationen zu früh, sie sind dann weder markiert noch finden sich Wegweiser dorthin! Kein Wunder, wenn diese dann mit Verbrennerfahrzeugen verparkt sind und Konflikte provoziert.

    Unklar ist mir, wie man Strom von den nicht-Tesla-Ladestationen beziehen kann: muss man Kunde des einen oder anderen Stromlieferanten sein? Es scheint ja leider noch unrealistisch, dass solche Ladestationen ein Bezahlsystem per Bankomat/Kreditkarte haben…

    • Redaktion meint

      24.06.2015 um 18:11

      Bezüglich der Abrechnung haben wir leider keine weiteren Informationen…

      VG
      TL | ecomento.de

      • Herbert meint

        24.06.2015 um 18:26

        Leider kocht hier fast jeder Bundeslandstromerzeuger sein eigenes Süppchen.
        Die Kelag hat ein eigenes Bezahlsystem, genauso wie die „Vlotte“ in Vorarlberg.
        Da ist mir Smatrics wesentlich lieber, denn da habe ich Ladesäulen in ganz Österreich, aber leider nicht überall dicht gesät. Wenn sich die Landesstromleute alle mit Smatrics (Tochter von Verbund und Siemens) zusammentun würden, dann hätte man eine wirklich gute Ladesäuleninfrastruktur in allen Bundesländern, die man mit einer einzigen Card nutzen könnte.

  2. Great Cornholio meint

    24.06.2015 um 08:31

    Super! Klasse Aktion. Daran sollten sich so machen Schaufensterregionen und Leitmärkte orientieren. Danke Kelag! Danke Tesla!

    • Tom meint

      24.06.2015 um 13:22

      Absolute Zustimmung! Vor allem der elektromobile Leidmarkt Deutschland.

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